Date: Fri, 12 Feb 2021 05:53:28 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 38 Spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Entschuldigt falls meine Fantasie zuviel für euch ist. Euer Micha Der Klempner verlegt sein Rohr: Am Nachmittag klingelte es wieder und als ich die Tür öffnete stand dort ein geiler Hengst in den 40 er Jahren. Er hatte hohe und markante Wangenknochen, ein kräftiges männliches Kinn, buschige Augenbrauen, breite Schultern und ein süßes schelmisches Lächeln. Etwa 185 cm groß, Ehering, gegellte kurze dunkle Haare, frisch rasiert, leider keine Beinhaare und etwas zu viel Haut Bräune. Er trug ein Schnee weißes Poloshirt, welches eine total glatte Brust zeigte, eine kurze bunte Hose mit schöner Ausbuchtung und Stoffschuhe. Kaugummi kauend sagte er mit einer leicht heiser klingenden Stimme. „Hallo ich bin Klempnermeister Jens Geiler, ihr hattet bei mir angerufen. Ich soll hier ein Rohr verlegen, mich um einen tropfenden Wasserhahn kümmern und mal nach einer Muffe schauen, ob sie in Ordnung ist. Nun war ich hier grade in der Nähe, hab aber eigentlich schon Feierabend gemacht. Aber anschauen um was es geht, kann ich schnell noch". Man dachte ich mir, solche geilen Hengste kann man sich also auch nach Hause bestellen, Toll. Schnell lies ich den geilen Rohrverleger ins Haus und dieser wollte gleich als erstes die Muffe sehen und überprüfen. Heute war ich extrem mutig, so zog einfach meine Hose runter und präsentierte meine sehr trockene Muffe. Ohne mit der Wimper zu zucken, kniete Jens sich hinter mir hin, schaute sehr sorgsam, sich die pflege bedürftige trockene Muffe an und ging auf einmal, ohne was zusagen, raus zu seinem Firmenfahrzeug. Dann kam er mit einer großen Flasche wieder rein, es war Gleitgel für Klempner. Damit schmierte er sehr vorsichtig und ordentlich meine kleine trockene Muffe ein. Dann zog er auch schon seine Sachen aus und stand sehr bald nur in Schuhen vor mir. Nun betrachtete ich meine neuste Beute, ein haarloser Körper (bis auf den Kopf) und der Schwanz stand auch schon für den Deck Akt bereit. Ein schönes Stück Fleisch ca. 18 cm welcher durch den komplett fehlenden Busch darüber, noch größer wirkte, konnte Jens sein eigen nennen. Ihn schmierte Jens auch schön kräftig mit dem Zeug ein. So wie seine Griffe passten, war er ein echter Fachmann und das konnte sogar ich sehen. Schnell kam er zur Sache, scheinbar wartete zu Hause schon sein Frauchen und die lieben Kinderlein. Er legte mich Problem los, auf den Küchentisch und meine beiden Beine auf seine starken Schultern, dann setzte er auch schon sein Stück Rohr an. Als er dann anfing, es fachmännisch zu verlegen, spürte er wie mein einsames Loch seine Schwanzspitze küsste, oder eher an ihr knabberte. Er drückte stärker zu, denn er wollte ja unbedingt da rein. Nach dem Durchbruch glitt der Schwanz langsam tief in mein Loch und verharrte dort für einen wundervollen Augenblick, jetzt ging die große Rammelei los. Jens war wirklich ein Meister seines Fachs und wusste genau wie er sein Rohr verlegen musste. Nach gefühlten 10 Minuten des schönsten rein und raus, schmierte Jens meine Muffe sehr ordentlich und äußerst großzügig von innen fachkundig ein. Das war echtes Können was der geile Klempnermeister soeben präsentiert hatte. Anschließend befahl er mir, sein Rohr so richtig ordentlich leer zu saugen, es sollte ja nichts Gutes verschwendet werden. Grade Männer im Handwerk mit eigenem Betrieb, müssen sehr darauf achten, ihre zur Verfügung stehenden Materialein nicht zu verschwenden. Erklärte er mir, während ich an ihm schleckte. Dabei bedauerte es Jens sehr, meine flinke Zunge nicht schon vorhin, an seinen Schwanz gelassen zu haben. Zum Abschied küsse ich jedes der 2 leeren Eier, als Dankeschön für ihre leckere Füllung. Jens meinte den Auftrag übernimmt seine Firma sehr gern und er wird die Tage einen seiner fachkundigsten Mitarbeiter rumschicken.