Date: Sun, 25 Apr 2021 21:28:27 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 54 Hallo ihr Leseratten spendet Bitte für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob gehört haben. Wenn ihre noch versaute Ideen habt die ich mit einarbeiten soll, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Entschuldigt falls meine Fantasie zu viel für euch ist. Die ganze Geschichte ist reine Fantasie. Euer Micha Eine spermrige Hochzeitsfeier: Am nächsten Vormittag fand die Trauung statt. Wieso da immer die Weiber rum heulen, kann ich überhaupt nicht verstehen, beide sagen Ja, geben sich einen Ring und die ganze Sache ist erledigt. Dann musste sich die ganze Hochzeitsgesellschaft zum Gruppenfoto auf die große Treppe stellen. Dicht wie die Ölsardinen und blöde grinsend, Richtung Kamera glotzend standen wir nun da ewig rum und ließen den Fotografen machen. Auf einmal spürte ich wie jemand an meinem Arsch rumfummelt. Als nächstes ging eine Hand von hinten in meine Hose und ein Finger versuchte danach, in mein kleines Loch einzudringen. Nun wegen dem blöden Foto konnte ich mich ja nicht umdrehen, also hatte ich im Moment keine Changs raus zu bekommen wer der Bösewicht war. Erst wenn ich das Foto sehen würde wüsste ich wer da so frech war. Dabei wäre ich gar nicht abgeneigt gewesen und so ging das Fest weiter. Es war an alles gedacht worden, selbst für die kleinen Kinder war ein Clown geordert worden. Die ganze Feier durch hatte ich das Gefühl jemand starrt mich an, aber wer nur. Trotzdem hatte ich jetzt meine Bedürfnisse und so ging ich Richtung Glory Hole, um dort mein Glück zu versuchen. Alle waren abgelenkt es gab grade das Mittag, also konnte ich mir hier ein paar schöne Minuten machen. Nach einer gefüllten Ewigkeit ging jemand in die Nachbarkabine und ich bekam richtig große Augen. Unter der Zwischenwand kamen 2 riesige rote Schuhe zum Vorschein, ich brauchte einen Moment um zu begreifen, das auf der anderen Seite der Clown war und mir seinen Dödel durchs Loch schob. Der Schwanz war schon dabei steifer zu werden, irgendwie sah er aus wie ein Verkehrshütchen. Eine kleine dunkel rote Eichel mit einem nach unten dicker werdenden Schaft. Das war genau das was ich jetzt brauchte, Beschäftigung und frisches Sperma. So ein super Exemplar von Männlichkeit war es nicht, aber egal, pflichtbewusst machte ich mich drüber her. Mit Leichtigkeit nahm ich die Eichel in meinen Mund und ließ meine Zunge rum wirbeln. Es kam ein tiefes Stöhnen zum Dank, von der anderen Seite der Kabine. Ich schleckte an dem kurzen Ding rum und biss zärtlich in die Vorhaut. Mit meiner Hand versuchte ich an den Sack zu kommen, aber der war so fest an den Schaft gezogen, dass ich ihn nicht durch das Loch ziehen konnte. Der Clown fing an zu Stöhnen, also war ich auf den richtigen Weg. Nach 2 weiteren Minuten schoss er seine paar Tropfen mir ins Maul und verschwand wieder. Na der Brüller war diese Aktion nicht, vielleicht kommt ja noch was Besseres, dachte ich mir und wartete noch ab. Und so war es auch, wenige Minuten später kam jemand anders. Ohne dass ich irgendwelche Zeichen am Loch gab, kam ein neuer und wie ich fand sehr schöner Schwanz durchs Loch. Unter der Trennwand sah ich nun elegante weiß braune Lederschuhe und der Träger pfiff eine fröhliche Melodie. Der Mann auf der anderen Seite schien bei allerbester Laune zu sein. Sein Schwanz war leicht nach links gebogen, die Schambehaarung an der Peniswurzel war sehr sauber getrimmt, die Länge und die Dicke waren durchschnittlich und ein schöner Sack mit 2 dicken Eiern hing auch dran. Trotzdem irgendwie gefiel mir dieser Penis mehr, als fast alle anderen die ich schon bedienen durfte. Mit Freuden ging ich ans Werk und ich leckte mir wirklich über meine Lippen. In dem Moment als ich über die Eichelspitze leckte, verstummte die Melodie auf der anderen Seite kurz. Es kam dafür ein mehr lang gezogenes irgendwie beglücktes Stöhnen. Ich verschlang den ganzen Pimmel bis zum Anschlag und genoss es sehr. Am liebsten wäre ich in dieser Position geblieben, aber der Schwanzbesitzer fing mit langsamen Fickbewegungen an. Ich genoss die ganze Aktion trotzdem und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen. Auch den schönen Sack hatte ich nun in der Hand und massierte die beiden dicken Bewohner. Dann ließ ich vom Penis ab und nahm die Eier in meinen Mund, natürlich einzeln, bei der Größe hatte ich keine Changs, sie beide mit einmal auf zunehmen. In ihnen pulsierte das Leben und in ihnen war auch der Eierlikör, den ich haben wollte. Dann wechselte ich wieder zu seinem Begattungsorgan und fuhr mit meiner Zunge um den Eichelrand, dann bohrte ich im Pissloch nach Geilsaft. Von der Melodie war auf der anderen Seite nichts mehr zuhören, dafür aber ein gleichmäßiges Stöhnen. Es wurde lauter und mit heftigen Zuckungen des Mannes, wurde mir eine sehr beachtliche Ladung Sperma in meinen Rachen geballert. Kaum war das erledigt, säuberte ich den Schwanz sehr sorgfältig mit meiner Zunge und dann wurde mir der schöne Penis auch schon entrissen. Der Mann verschwand und ich musste nun auch wieder zurück, aber ich hatte was ich wollte. Als ich wieder zur Feier ging, hatte ich noch fast die ganze Ladung Sperma im Mund und spielte damit rum. Ich wollte es noch nicht runter schlucken. Es wurde grade von den Brautläuten die Hochzeitstorte angeschnitten. Die Gäste machten ein riesen Tara darum und mir gingen dabei die Augen auf, ich sah die weiß braunen Lederschuhe von eben vor mir wieder. Die fette und so köstliche Spermaladung die immer noch in meinem Mund war, hatte ich jemand anderen weggenommen. Jemanden der ab heute ganz offiziell darauf Anspruch hatte, nämlich der Braut. Der so freimütige geile Samenspender, war mein Cousin und der Bräutigam Steven gewesen. Mit dem Sperma im Mund ging ich nun zu den beiden und ließ mir grinsend von Steven ein Stück Torte geben. Dabei summte ich dieselbe Melodie, wie er vorhin auf der Toilette, Steven sah mich darauf irgendwie komisch an. Daraufhin öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm sein Saatgut. Als er dann eins und eins zusammen gezählt hatte, ließ er vor Schreck ein Stück Torte fallen. Erst mit dem ersten Bissen von der Hochzeitstorte schluckte ich den Samen des Bräutigams runter. Ich war in absoluter bester Stimmung, besser konnte es nicht mehr kommen.