Date: Thu, 27 May 2021 06:25:15 +0000 From: Michael Bruns Subject: Micha die Serie 59 Hallo ihr Leseratten spendet Bitte alle für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob geschenkt haben. Wenn ihre noch geile Ideen habt, die ich mit einarbeiten könnte, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Entschuldigt falls meine Fantasie manchmal mit mir durch geht. Die ganze Geschichte ist reine Fantasie. Euer Micha Fick den Peter: Nach ein paar Tagen, wollte ich den Tipp vom Arzt überprüfen, so fuhr ich mit dem Rad raus und suchte das Wäldchen (der Popo Wald genannt). Es war super Wetter und bald war ich der Meinung die richtige Stelle gefunden zu haben. Vor der Stadt, in der Nähe vom Autobahnrastplatz und des LKW Parkplatzes. Da ich nicht wusste wie lange ich auf einen geilen Spielkameraden warten musste, hatte ich mir Lektüre mitgebracht. Eine schwule Zeitschrift (Buddy), welche ich bei Alex geklaut hatte, die war hoch interessant. Hinten waren Angaben wo in der Nähe zum Beispiel Glory Holes zu finden sind. Meins war leider nicht dabei, kein Wunder das ich dort so wenige Besucher hatte. Ich dachte grade darüber nach, bei der Zeitung anzurufen und mein Glory Hole zu melden, als es im Dickicht hinter mir knackte. Raus kam ein älterer Mann, na sagen wir mal Anfang 50. Leichte Glatze welche von einem Basecap verdeckt wurde, Sportliche Figur, vor 20 Jahren muss er mal eine Sahneschnitte gewesen sein. Jetzt war er nicht so ganz mein Typ, aber wenn er der einzige hier ist, nehme ich ihn mir natürlich vor. Jetzt stand er mit lüsternen Augen und einem fetten Grinsen vor mir und fragte: Hallo Kleiner suchst du jemanden zu spielen? Ich bin der liebe Onkel Peter und würde gerne mit dir spielen. Ich bin Michael, sagte ich und griff damit schon nach seiner Hose. Ich zog den Reißverschluss herunter und knöpfte die Oberseite auf. Dann steckte ich meine Hand in seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Etwas zu schlaff aber ich wollte Sperma und meine Zunge wird das schon ändern. Ich hatte den Schwanz nur Augenblicke später im Mund und verwöhnte ihn. Onkel Peter meinte dann: Du gehst aber ran, von wo bist du denn, ich kenne dich gar nicht, eigentlich kenne ich alle Jungs in der Umgebung. Als Antwort leckte ich mit meiner Zunge um seinen Eichelrand. Minuten später stand sein Schwanz wie eine eins und ich freute mich schon sehr darauf, ihn im Arschloch zu haben. Dann zog Onkel Peter den Schwanz raus, zog sich die Hose aus, legte sich auf eine Bank und präsentierte mir sein Loch. Der wollte gefickt werden, egal auch das kann er bekommen wenn er will. Ich hatte ja gelernt wie das geht, aber nun leckte ich ihm erst einmal schön das Loch. Es machte mir richtig Spaß und mein eigener kleiner Schwanz stand für den Fickspaß bald bereit. Ich schmierte ihn schön mit Chris seinem Gel ein und setzte meine Schwanzkuppe an das feuchte Loch. Mit etwas Druck öffnete sich das Loch und ich begann langsam meinen Schwanz darin zu versenken. Dann fing ich genüsslich an zu zustoßen, aber meine Fickunterlage gab mir zu verstehen, er will härtere Stöße. Während ich mein bestes gab und Onkel Peter härter und tiefer fickte, gab er mir die ganze Zeit Anweisungen: Besame mich, schwängere mich, befruchte mich, gib mir deinen Samen, stoße härter zu, los mach doch, härter, gib mir deinen ganzen Schwanz. Einerseits nervten die Sprüche, andererseits machte mich das aber auch irgendwie an. Jedenfalls hing ich hinter ihm und stieß zu wie wirklich noch nie in meinem Leben. Dann erfüllte ich ihm seinen versauten Wunsch und schoss mein Jungen Sperma in sein gieriges Loch. Mit leichtem Stöhnen kam ich und danach wurde er auch ruhiger. Bald floppte mein kleiner Schwanz aus seinem Loch und die Sache war erledigt. Ich sah sogar was von meinem Sperma aus dem Loch tropfen. Dann zogen wir uns wieder an und er lobte mich für den geilen Fick. Meinte dann, ich werde mal ein super Fickpartner und ich soll schön weiter üben. Auch erwähnte er dass er schon von vielen Knaben gefickt wurde. Er hätte wohl sehr viele zur Verfügung stehen. Wir könnten das ja mal wiederholen und uns wiedersehen. Und das sollte schneller gehen als gedacht. Zum Abschied schenkte er mir sein Basecap, welches das Logo von der Örtlichen Schule hatte.