Date: Sun, 6 Jun 2021 05:16:29 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 61 Hallo ihr Leseratten spendet Bitte alle für Nifty. Danke an alle die mir ein Lob geschenkt haben. Wenn ihre noch geile Ideen habt, die ich mit einarbeiten könnte, schickt sie mir Bitte. michaelandreas.bruns@outlook.de Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und natürlich beim wichsen. Entschuldigt falls meine Fantasie manchmal mit mir durch geht. Die ganze Geschichte ist reine Fantasie. Euer Micha Der stramme Max: Jetzt hatte ich Zeit für den Teenager, bei ihm hatte ich das Gefühl, das er es sich gleich anders überlegt und ganz schnell wegläuft. Also musste ich, wenn ich an seinen Hoseninhalt wollte schneller sein, als er. Wie bei einem scheuen Wildtier, ging ich langsam und mit ruhiger Stimme auf ihn zu. Ich stellte mich vor und fragte nach seinem Namen und Alter. Er sah sehr nervös aus und sagte er sei Maximilian und 17 Jahre alt. Das er gehört hat, das hier im Wäldchen solche versauten Dinge gemacht werden und er es einfach mal ausprobieren wollte. Also eine männliche Jungfrau, total unerfahren, da ist er bei mir doch an der richtigen Stelle. Als ich auf ihn zu ging sah ich mir den Junghengst erst einmal genauer an. Er war so ca.173 cm groß, hatte wenige Sommersprossen, blasse Haut, eine spitze Nase, hellgraue Augen, oben auf dem Kopf kurzes dunkel Blondes Haar, an den Seiten etwas kürzer und einen dünnen Oberlippenbart welcher ihn wohl älter machen sollte, aber welchen ich sehr sexy fand. Die Aktion welche er eben beobachtet hat, schien ihm gefallen zu haben, denn seine helle Hose hatte im Schritt eine prächtige Beule und einen verräterischen nassen Fleck. Als er dann so vor mir stand, griff ich einfach in seinen Schritt und was macht er, er springt total erschrocken zurück. Also musste ich ihm erst einmal wieder Mut zusprechen und ging ganz langsam auf ihn zu. Dann war meine Hand auch gleich wieder in seinem Schritt und massierte seine dicke Beule. Ich hatte schön was in der Hand und er schloss dabei seine Augen und wimmerte leicht. Nun wenn das bei ihm schon solch eine Reaktion auslöst, was dann wohl erst passiert wenn ich weiter gehe. Ein Grund mehr, weiter zu machen, bei meinem unerfahrenen Schwanz Besitzer. Ganz langsam öffnete ich seinen Reißverschluss, dann griff ich rein und fand einen dicken, aber leider etwas kurzen Schwanz. Er war nicht beschnitten und mit meinen Fingern schob ich schon die Vorhaut zurück. Max hechelte dabei wie ein Hund in der Sonne. Dann kniete ich mich hin und leckte mit meiner Zunge, den eben zum Vorschein gekommenen Tropfen Geilsaft von der Schwanzspitze ab. Im nu war irgendwie der ganze Schwanz in meinem Mund und ich spielte mit meiner Zunge an dem Bändchen. Max hatte die Augen geschlossen, er sah auch nicht nach andern Besuchern, das war ihm jetzt völlig egal, er war grade im Himmel. Oder wohl er in meinem Mund, jedenfalls wollte ich unbedingt seine Babymilch, aber am liebsten in meinen Arsch. Also öffnete ich mir schon die Hose, während ich schön an der Latte schleckte. Dann ließ ich ihn aus meinen Mund und Max öffnete die Augen, um zu sehen was los ist. Ich legte mich wie eben Onkel Peter, auf die alte Bank und spreizte meine Beine. Mit etwas Gel schmierte ich mir den Hintereingang und gab ihm das Zeichen das er los legen könnte. Er schaute nur ungläubig und unentschlossen, er war wirklich ein Grünschnabel. Jedenfalls stellte er sich schon mal zwischen meine weit geöffneten Beine. Dann reichte es mir, ich griff zu und packte seinen Schwanz dessen Kopf jetzt auf mein Loch zielte. Langsam schloss ich meine Beine um seine Taille, also konnte er nur nach vorne. Meine Hände legte ich hinter meinen Kopf und sah so dem scheuen Max bei seinem ersten Eindringen und Fickstößen zu. Kaum war er einmal bis zum Anschlag drin, kam sein natürlicher Instinkt durch und er machte die schönsten Fickbewegungen. Auf seinem Gesicht war eine Freude wie bei einem riesen Lottogewinn zu sehen. Ab hier wusste Max das ist seine Welt, nur das will er noch machen. Warum hatte er nur so lange gewartet einen Typen zu ficken, fragte er sich. Auch ich kam in Ektase, die fette Eichel scheuerte herrlich an meinen Darmwänden. Er stöhnte schon bald, also nach dem ganzen Vorspiel glaubte ich nicht das er lange ficken wird. Leider war es auch so, ganz leise nur mit einer Art knurren kam er in meinem Rektum. Bald danach zog er seinen strammen Max leider raus, aber nur um ihn gleich wieder in den gut geschmierten Kanal rein zu schieben. Dies schien ihm ganz besonders zu gefallen, der Moment wo die Eichel durch mein Loch flutscht. Das wiederholte er eine ganze Weile und schon waren wir voll bei einer 2. Geilen Runde. Aus der Erfahrung eines Profis, wusste ich dass die 2. Runde immer etwas länger dauert. Was mich aber überhaupt nicht störte, ich lag da und genoss es Max dabei zuzusehen wie er seinen dicken Schwanz immer wieder in mich rein hämmerte. Dabei hörte man leicht klatschende Geräusche von seinen Eiern, welche im Takt gegen mich klatschten. Diesmal war es anders, er hatte seine Augen geöffnet und schaute mich beim Ficken an. Dann merkte ich doch dass seine Stöße schneller und wilder wurden. Auf einmal stieß er einen leisen Schrei aus und er kam zum 2. Mal in meinem Loch. Jetzt pumpte sein Körper aber, er war fertig, an eine 3. Runde war leider nicht zu denken. Fertig vom ficken, musste er erst einmal verarbeiten was eben alles geschehen war. Dabei sah er so glücklich und stolz auf sich und seine Tat aus. Ich war auch sehr mit seinem Fick und mit diesem Tag zufrieden. Ich erzählte Max noch von meinem Glory Hole und er bedankte sich für seine ersten Erfahrungen mit einem anderen Typen und dann verschwand er, der frisch gebackene Mann.