Date: Thu, 31 Dec 2020 07:55:28 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 7 Danke an alle die mir ein Lob geschickt haben. Wenn ihr noch Ideen habt die ich mit einarbeiten könnte, schickt sie mir. michaelandreas.bruns@outlook.de Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und beim wichsen. Euer Micha Denkt bitte daran, an das großartige Nifty zu spenden. Eier ab mit Folgen: Aber das war gar nicht so leicht. Dann hörte ich Tiergeräusche und sah doch einmal hin, in so ein Gehege. Und was ich dort sah interessierte mich dann doch, da waren 2 Pferde, welche versuchten sich zu paaren. Ich lehnte mich auf den Zaun und sah den beiden zu wie sie sich gegenseitig besprangen. Ich wurde geil und eifersüchtig, beide Tiere waren Hengste und da hingen große Schwänze und dicke Klöten kann ich euch sagen, die waren einfach zu schön. Jedenfalls sah ich mir die Schönheiten der Tierwelt genau an, als auf einmal neben mir, ein Tierpfleger stand und sagte: Lass sie sich heute noch einmal richtig austoben, morgen kommen die Eier endlich ab. Erst einmal war ich erschrocken als er auf einmal neben mir stand und dann die Nachricht solch schöne Dinger einfach abzuschneiden, furchtbar. Ich protestierte, ihr könnt doch nicht einfach die Hoden abschneiden. Darauf sagte er: was sollen wir denn sonst machen, wir brauchen hier nicht noch mehr Hengste. Ich konnte nicht anders und sagte: wie würdest du denn reagieren wenn ich dir einfach so deine beiden Eier abschneide, nur weil es hier noch mehr Männer gibt. Er grinste und meinte: nun dafür musst du meine Eier erst einmal in die Hand bekommen. Mit Reflexen wie eine Katze griff ich so schnell zu, damit hatte der Typ nicht gerechnet. Jedenfalls war meine rechte Hand sofort in seinem Schritt und aus Rache griff ich extra stark zu. Er jammerte und bettelte ich soll ihm doch da bitte nichts kaputt machen. Er hätte es im Moment eh schon so schwer und seine Eier drücken so sehr. Seine Freundin ist nämlich schwanger und dadurch kommt er im Augenblick nicht zum Schuss. Wenn es weiter nichts ist, sagte ich und entließ erst einmal seine beiden Eierchen aus meinem schmerzhaften Griff. Ich sauge sie dir sofort leer oder du fickst mich, aber dann sofort. Er sah mich nach meiner Antwort an, als ob er überlegte soll ich oder soll ich nicht. Nur Sekunden später zog er mich in ein Nebengebäude und drückte mich auf ein paar Heuballen. Los hinlegen, ich ficke jetzt dein Maul, das war doch was für mich und mit Freuden kam ich seinem Befehl nach. Er riss sich seine Hose runter und stieg schon über mich. Wie bei der berühmten 69 Position waren wir beide jetzt übereinander. Dann nahm ich seinen super steifen Schwanz ins Maul und er fickte los. Da wir beide schon vor Geilheit sabberten, kamen beim Maul Ficken die schönsten Schmatz Geräusche zu tage. Während er zustieß, wirbelte meine Zunge fleißig um seine Schwanzspitze, es war einfach herrlich. Er schien schon bald soweit zu sein, denn auf einmal fing er an zu sprechen: so meine kleine Ersatz Muschi, du willst also mein kostbares Sperma in dein dreckiges Maul, willst du das, ja? Und stieß dabei weiter zu. Was sollte ich da sagen natürlich wollte ich das Sperma haben, aber sprechen ging grade irgendwie nicht. Ich versuchte zu nicken aber das brachte auch nichts, erst einmal weiter lutschen. Bei dieser ach so schönen Arbeit, dachte ich an die großen Schwänze der Pferde vor der Tür. Mit schönen Gestöhne kam sein Eiersaft zum Vorschein, er spritzte alles in meinen Hals. Leider sah ich davon nichts, aber dafür schmeckte das Sperma herrlich. Erst als er seinen Schwanz rauszog, sah ich einen letzten Tropfen aus seinem Pissloch kommen. Aber den schnappte ich mir auch und stahl in mir mit meiner Zunge. Auf einmal sprach jemand laut hinter uns: Was ist denn hier los, Georg was machst du da? Der drehte nur seinen Kopf und meinte: Ach Hagen gut das du da bist, willst du dich auch gleich noch von dem Kleinen bedienen lassen? Er ist echt klasse glaub mir. Und schon ging Hagen vor mir in Stellung, aber denn schaute ich mir erst einmal genauer an. Hagen schien ein Lehrling zu sein, jedenfalls wirkte er noch sehr jung. Er war nervös und ich fand ihn irgendwie niedlich. Er hatte eine spitze lange Nase und sein dunkel blondes Haar war mit Gel zur Seite gekämmt. Seine oberen Schneidezähne hatten eine Lücke, er trug einen Ohrring und seine Arme waren leicht behaart. Das bisschen Bartansatz was da war, war kaum der Rede wert, dafür hatte er ein nettes Lächeln. Seine grüne Latzhose war ihm zu groß und sein weißes Hemd zu weit. Dafür war die Hose aber kurz geschnitten und gab freien Blick auf seine gebräunten Beine, diese waren mir aber noch ein wenig zu knabenhaft und leider fast Haarlos. Nun stand er vor mir und ich zog seinen Reißverschluss runter, leider trug er eine Unterhose. Trotzdem fasste ich durch den Schlitz in die Hose und suchte dort seinen männlichen Schatz. Als ich ihn fand und zu griff sprang Hagen fast an die Decke. Viel Erfahrung schien er noch nicht zu haben, darin war ich mir sicher. Aber das änderte ich gleich und knetete seinen Knochen, welcher dadurch schön wuchs. Dabei schloss er seine Augen und stöhnte leicht. Dann schob ich die nur störende Unterhose weg und mir sprang sein Schwänzchen entgegen. Ach was sage ich denn da, sein Schwänzchen, nein er hatte schon was Schönes zu bieten. Sein Schwanz war voll beschnitten, hatte eine tolle Eichel, war so um die 18 cm lang und hart wie Krupp Stahl. Ich begrüßte ihn freudig und verschlang ihn ohne zu zögern komplett. Hagen war scheinbar auf meine Aktion nicht gefasst und holte tief Luft und hielt diese dann an. Erst als ich anfing die Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen, ließ er die Luft durch seine Zahnlücke zischend wieder ab. Ich liebe beschnittene Schwänze und dieser hier hatte dazu noch eine schöne fette Eichel. An deren Rand ich erst einmal knabberte. Dann holte ich seinen Ballsack hervor, groß war er nicht, aber hoffentlich voll. Ich überlegte, ob ich es Hagen mündlich besorgen soll oder ob ich ihn ficken lassen soll. Mein immer williges Loch war ja noch, von vorhin geschmiert und voll von Sperma. Georg war weg gegangen und Angst vorm erwischt werden hatte ich gar keine, ich meine was sollen sie den mit mir machen. Also war die Sache entschieden, Hagen soll mich ficken. So ließ ich von seiner harten Latte ab und brachte mich schnell, mit freiem Arsch auf ein paar Heuballen in Position. Da lag ich nun auf dem Rücken, ohne Hose und präsentierte Hagen mein offenes Loch. Er war etwas irritiert, als ob er nicht wusste wie das Spiel nun weiter geht, oder ehr was ich denn nun von ihm wollte. Los komm her und schiebe mir deinen Schwanz rein, sagte ich erklärend zu ihm. Darauf trat er hinter mich und ich spürte seine Eichel an meiner Hintertür drücken. Los schiebe mir dein Ding bis zum Anschlag rein, ich will dich in mir haben, dich spüren, befahl ich ihm. Dann drang seine Eichel langsam durch mein Loch und flutschte in mich rein. Ich spürte seine Schwanzhaare an meinem Arsch, also war er nun ganz in mir drinnen. Er verharrte bewegungslos und schien den Moment erst einmal zu genießen. Langsam fing er mit kurzen Fickstößen an mich zu verwöhnen. Mit der Zeit wurden sie schneller und härter. Mir war klar dass der Junge nicht lange durch hält und bald kommt. So genoss ich auch den Augenblick und seine harten Stöße. Er fing an zu Stöhnen, aber so laut und so wild, das ich mir erst Sorgen machte. Aber hier im Zoo bei dem ganzen wilden Gebrüll gingen die Laute von meinem kleinen Ficker völlig unter. Er schaute beim ficken nur auf mich, die Umgebung hatte er scheinbar völlig vergessen. Hagen arbeitete schwer und gab sein Bestes um mich richtig durch zu ficken. Wie gedacht kam es ihm bald und er schoss seine ganze Ladung in meinen Arsch. Zuckend und keuchend lag er nun auf mir und war fix und fertig. Ich war zufrieden, hatte ich doch wieder eine schöne neue Ladung Sperma in meinem Arsch. Er blieb aber noch mit seinem Schwanz in mir, bis dieser erschlaffte und wir uns wieder ordentlich anzogen. Hagen grinste von einem Ohr zum anderen und war total happy. Danke das war mein 1. Mal Sex, sagte Hagen lachend und mächtig stolz. Ich sagte ihm darauf, dass er super war und schön weiter üben sollte um ein Meister Ficker zu werden. Er grinste und war mit sich und seiner Tat mehr als sehr zufrieden. Wir verabschiedeten uns und mein Zoo Besuch war fast erledigt. Denn ich ging noch einmal die geilen Pferde Schwänze anschauen.