Date: Fri, 1 Jan 2021 18:13:03 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 8 Denkt bitte daran, an das großartige Nifty zu spenden. Danke an alle die mir ein Lob geschickt haben. Wenn ihr noch Ideen habt die ich mit einarbeiten könnte, schickt sie mir. michaelandreas.bruns@outlook.de Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und beim wichsen. Euer Micha Das Erlebnis im Museum: Über Nacht träumte ich davon so einen schönen großen Schwanz mal zu finden, wie die Pferde Schwänze es waren. Die Nacht war vorbei und der heutige Tag war für einen Klassenausflug ins Museum eingeplant. Es war nicht der Brüller aber Geschichte und andere Kulturen interessierten mich schon irgendwie. Nach einer Stunde Busfahrt waren wir da und stellten fest, dass das Museum im Augenblick Sonderausstellungen hat. Dabei liefen z.B. Leute in Ritterrüstungen und so rum. Wie gestern wurde uns wieder gesagt wann und wo wir heute Abend zu sein sollen und dann konnten wir uns frei bewegen und machen was uns Spaß macht. Nun bei mir war das klar, ich ging auf Sperma Jagd, denn meine beiden Löcher waren schon wieder so ausgehungert. Und so ging ich durch das Museum und begutachtete Männer. Ich sah auch welche die ich sofort ran lassen würde, aber die waren dann meistens mit Familie da und die brauche ich nicht dabei. Dann sah ich eine Toilette und stellte fest, dass der Kakao vom Frühstück raus wollte. Ganz mutig stellte ich mich an die Pissrine, schließlich war ich auch ein Mann, wenn auch nur ein kleiner und pisste los. Niemand war da und während ich so am pissen war, ging die Tür auf und jemand stellte sich neben mich. Er fing nach einem Augenblick auch an zu pissen. Ich sah nach rechts, denn ich wollte einen Blick auf seinen Schwanz werfen, leider hielt er seinen Schwanz mit beiden Händen fest. So konnte ich nichts sehen, da fiel mir erst auf, dass neben mir ein Indianer stand. Richtig so wie ich ihn aus den Indianer Filmen im Fernsehen kannte. Er trug Mokassins an seinen Füßen, einen Lendenschurz und auf seinen langen schwarzen Haaren einen Kopfschmuck. Sein Oberkörper war nackt und präsentierte eine haarlose gebräunte starke Brust. Mit meinen Augen klebte ich an seinem geilen Körper, mich störte nur sein blöder Lendenschutz. Ich hatte aufgehört zu pickeln und glotzte starr den Hengst neben mir an. Der Indianer hat es natürlich mit bekommen und wurde rot. Ich fand den Indianer total scharf und ihn wollte ich unbedingt als nächsten Sexpartner haben. Wir verließen zusammen die Toilette und ich begleitete ihn zu seiner Arbeitsstätte. Dabei erklärte dass er Frederic heißt, Student ist, er hier einen Nebenjob hat und dies nur eine Verkleidung fürs Museum ist. Dann waren wir an seinem Arbeitsplatz, in der Indianer Ausstellung. Ich blieb bei ihm und überleckte wie ich ihm näher kommen könnte. Nach einem Augenblick kam meine Changs, er kroch in das Indianer Zelt und ich kroch einfach hinter her. Er war vor mir auf allen vieren, seinen Arsch hatte ich fast in meinem Gesicht und zack waren meine Hände auf seinen Arsch. Er zuckte zusammen, hey Kleiner was machst du da, lass das sonst wird das schlimme Folgen für dich haben, sagte er. Aber genau diese schlimmen Folgen wollte ich ja spüren. Mit meinen flinken Fingern ließ ich erst einmal den blöden Lendenschutz verschwinden und fand gar herrliche Sachen vor. Darin versteckt waren ein süßer Arsch mit haariger Spalte, ein habsteifer Schwanz und ein Beutel mit lecker Füllung. Ganz schnell drehte er sich nun um. So Kleiner nun bist du dran, du solltest das lassen, ich hatte dich gewarnt, hörte ich von ihm. Er packte mich und warf mich auf die Felle die in einer Ecke lagen und schon kam er über mich. Bei seinen Küssen, stellte ich fest dass seine Zunge so geil schmeckte. Oben küsste er mich und in der Zwischenzeit zogen seine beiden Hände mich aus. Dann griff ich mir seinen Sperr und ließ meine Zunge darüber gleiten. Er hatte einen schönen Schwanz und ich hatte ihn nun in meinem Mund. Nachdem ich ihn schön nass gemacht hatte und richtig anfangen wollte ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen, sagte der Indianer: Dafür haben wir jetzt leider keine Zeit, zog damit seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte mich auf meinen Rücken. Dann ging er in Stellung, zwischen meinen Beinen und seinen Schwanz konnte ich schon an meinem Hintern spüren. Nun spuckte er sich in die Hand und schmierte damit mein Loch. Danach glitt seine Eichel Problemlos in mich und er verseckte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich. So lag ich nun also vor ihm auf den Rücken, er hielt mit seinen Händen meine beiden Knöchel fest und fickte mich ganz genüsslich durch. Doch es war wie verhext, der Indianer hatte noch keine 5-mal zugestoßen da wurden wir schon unterbrochen. Hey Frederic wo bist du, wir wollten doch eine zusammen rauchen. Hörten wir jemanden draußen vor dem Zelt rufen. Ohne das mein Indianer seine Position oder seine gegenwärtige Beschäftigung unterbrach, antwortete er: Malte ich bin im Zelt und wenn du willst können wir was anderes zusammen machen, als nur eine rauchen. Als nächstes kam jemand ins Zelt und stellte sich auf. Vor mir stand ein Höhlenmensch, richtig mit Klamotten aus Fell und in der Hand eine dicke Keule. Ich hoffte dass er unter seinem Fell auch eine schöne dicke Keule für mich hatte. Malte (Höhlenmensch) fielen bald die Augen raus als er uns beim ficken sah. Was machst du denn da, du kannst doch nicht einfach die kleinen Jungen hier im Museum durch ficken. Wenn das jemand mit bekommt schmeißen die dich raus. Außerdem an mich hast du wohl überhaupt nicht gedacht, was, waren seine Worte. Frederic (Indianer) antwortete: Nach was sieht es wohl aus was ich hier mache. Außerdem kann ich gar nichts dafür, der Kleine hat angefangen. Und warum sollte ich an dich denken, hast du mich bei deiner letzten ran gelassen. Jetzt lass mich in Ruhe, du siehst doch das ich grade schwer beschäftigt bin. Wenn ich fertig bin kannst du weiter machen, wenn du willst heißte es. Malte antwortete darauf: Meinst du wirklich ich hätte Lust darauf mit meinen Schwanz, dann in deinen Sperma Rotz rum zu rühren. Komm lass mich zuerst ran. Ich dachte das kann doch nicht wahr sein, während der Indianer versuchte mich zu ficken, stritt er sich mit dem Höhlenmensch, wer zuerst sein Sperma in mein hoch erfreutes Loch pumpen darf. Das wurde mir dann doch alles zu viel und ich machte einfach den Vorschlag dass mich doch beide gleichzeitig ficken könnten. Und dann würden wir ja sehen, wer als erster und wer als zweites kommt. Der zweite muss dann eben in dem Sperma vom ersten weiter ficken so ist das eben. Sie schauten sich blöd an, waren aber sofort damit einverstanden. Ich stand also auf und verlor damit leider Frederics Schwanz im Arsch. Dann legte er sich auf seinen Rücken, in der Zwischenzeit half ich Malte aus seinen aus Fellen zusammen genähten Klamotten. Als ich seine Brust frei hatte, entdeckte ich dort ein großes Segelschiff in voller Fahrt, es war ein schönes Tattoo. Bis auf seine Fell Schuhe war er nun nackt und ich ging schnell in die Hocke um seinen Freudenspender zum Mitspielen zu über reden. Mit meinen Händen und meiner Zunge sah ich zu, dass er schön hart und feucht war. Kaum war das geschafft, ging ich zu Frederic und ließ mich genüsslich auf seinen Schwanz nieder. Jetzt nahm Malte die Position hinter mir ein und ich spürte seinen Schwanzkopf, wie er versuchte einzudringen. Was ihm auch bald gelang, man war ich gut gefüllt, 2 geile Männerschwänze auf einmal in meinem kleinen Loch. Das war fast zu viel des Guten, aber super geil war es doch. Frederic genoss scheinbar tief in mir drin zu stecken, oder das reiben von einem anderen Schwanz an seinen, denn Malte stieß wie wild zu, während Frederic fast bewegungslos blieb. Ich hätte den fickenden Arsch von Malte, so wie er breitbeinig hinter mir dran hing gerne gesehen, aber man kann halt nicht alles haben, leider. Und so ging das geile Spiel weiter, Frederic lag nur da und küsste mich. Während Malte ganz alleine rum fickte. Bei seinem harten Fick Stößen klatschte jedes Mal sein Sack gegen den von Frederic. Welcher wie ich den Moment mehr als genoss. So ging das eine ganze Weile und dann fing Frederic auf einmal an zu stöhnen. Und ohne selbst zu ficken kam es ihm, er füllte mein Loch und schleimte Maltes Schwanz richtig schön mit seinem Sperma ein. Da wir beide Brust auf Brust lagen, fühlte ich seinen Herzschlag und seine schnelle Atmung. Auch fühlte ich seine weiche Haut und seine Wärme, was ein tolles Gefühl für mich war. Frederic blieb ruhig unter mir liegen, auch ließ er seinen Schwanz in meinem Loch, leider erschlaffe dieser bald. Durch Maltes rein und raus, kam Frederics Schwanz dann bald mit raus und Malte stieß weiter wild zu. Auch wenn er vorhin noch protestiert hatte, hatte ich das Gefühl ihm gefiel es in Frederics Sperma rum zu ficken. Mein Höhlenmensch konnte wirklich gut mit seiner Keule umgehen. Mehr aufdrehen konnte er nicht mehr, er machte schon volle Fahrt und einen Augenblick später kam er auch in mir. Da er nach einen Moment weiter zu stieß, verrührte er damit sein und Frederics Sperma mit einander. Dann zog er seinen Lümmel raus, aber nur um gleich danach noch einmal ganz genüsslich einzudringen. Das Gefühl schien ihn zu gefallen, denn er blieb so stecken bis auch sein Schwanz schrumpfte. Nun ich hatte was ich wollte, zog mich wieder an, bedankte und verabschiedete mich von beiden und ging.