Date: Fri, 1 Jan 2021 18:14:44 +0000 From: Michael Bruns Subject: Michael die Serie 9 Denkt bitte daran, an das großartige Nifty zu spenden. Danke an alle die mir ein Lob geschickt haben. Wenn ihr noch Ideen habt die ich mit einarbeiten könnte, schickt sie mir. michaelandreas.bruns@outlook.de Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und beim wichsen. Euer Micha Nikis Samen: Und schon war der letzte Tag unsere Klassenfahrt angebrochen, doch ich war mit meiner Ausbeute der letzten Tage sehr zufrieden. Nun überlegte ich noch, wie ich an denn geilen Typen vom Einchecken ran kommen könnte. Auf alle Fälle musste ich versuchen den heutigen Tag hier in unserer Unterkunft zu bleiben. Wenn keiner da ist, habe ich größere Chancen an mein Ziel zu kommen. So meldete ich mich vom Tagesauflug ab und sagte ich fühle mich nicht, so konnte ich den Tag hier verbringen. Nun musste ich nur noch mein Opfer finden und überzeugen. Hinter den Wohngebäuden, bei den Wirtschaftsgebäuden fand ich meinen Gartenhelfer. Wie schon gesagt, war der Jugendliche um die 17 Jahre alt und hatte einen kleinen noch dünnen Bart an seinem Kinn. Er hatte ein schmales Gesicht, unter dem rechten Auge einen kleinen Leberfleck und kurzes kräftiges dunkles Haar. Durch seine Arbeit draußen, waren seine Beine, seine Arme und sein Gesicht schön gebräunt. An seinen Beinen hatte er außerdem schöne dunkle Haare und diese törnten mich ganz besonders an. Als ich ihn fand, trug er eine kurz geschnittenen Latzhose und kein Oberteil. So hatte ich heute auch freie Sicht auf seine Haare in seinen beiden Achseln. Genau so sah ich seine beiden braunen lecker aussehenden Brustwarzen und den kleinen Wald Haare zwischen ihnen. Sonst schien er nicht so oft oben ohne rum zulaufen, ich konnte die hell dunkel Unterschiede auf seiner Haut deutlich sehen. Trotzdem oder grade weil fand ich ihn geil. Ich suchte ein Gespräch mit ihm und bekam raus das er Niklas heißt. Er hier arbeitet um sich das Geld für den Führerschein zu verdienen und Politik studieren will. Das wollte ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Ich hatte es auf andere Sachen von ihm abgesehen. Ein wenig arbeitete er noch, während wir uns unterhielten, dann machte er eine Pause und fing an eine zu rauchen. Dann bot er mir eine an, aber ich lehnte dankend ab. Etwas anderes Langes von ihm wollte ich haben, in meinen Mund nehmen und dran saugen. Aber wie rankommen, das war hier die Frage. Wir gingen in einen Schuppen wo Gartengeräte und so aufbewahrt wurden. Dort lief ein Radio mit irgendwelcher Musik und ich merkte wie er sich mit der Musik im Takt bewegt, ja schon fast tanzte. Als ich ihn darauf lachend ansprach, antwortete er, das sein großes Hobby tanzen ist. Nun ich habe bis jetzt noch nie getanzt, sagte ich, daraufhin sah er mich ungläubig an und packte mich. Und schon wirbelte er mich durch den Schuppen, mein erster Tanz und es hat mir riesen Spaß gemacht. Wer uns so zusammen rum hopsen sah, muss doch gedacht haben die spinnen. So ging das nun ein paar Lieder weiter, dann kam ein Song von Elvis Presley, irgendetwas mit Love with you. Das Ergebnis was das unsere Körper ganz nah an einander waren und er mir ganz tief in meine Augen sah. Da bemerkte ich erst was er für wunderschöne dunkle Augen hatte. Und irgendwie kamen sie näher an mein Gesicht heran und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Er küsste mich ganz liebevoll und zärtlich, dadurch wurde auch ich mutiger. Mit meiner rechten Hand faste ich ihm zwischen seine Beine und hatte dort ein schönes Paket zum durch kneten gefunden. Vor Geilheit kam von ihm, als Antwort ein leichtes Wimmern oder eher ein schurren. Darauf öffnete ich mit flinken Fingern die Knöpfe an seiner Hose und faste hinein. Er trug zu meiner freudigen Überraschung keine Unterwäsche und so hatte ich auch schon gleich seinen Sack in meiner Hand. Er fühlte sich so weich und warm an, dabei spürte ich ein paar Haare auf seiner Haut. Seine 2 dicken festen Eier massierte ich selbst verständlich auch und liebend gern dazu. Doch ich wollte mehr, also ließ ich vom Sack ab und versuchte die geile Latte aus der Hose zu ziehen. Man war die steif, als ich sie endlich draußen hatte, konnte ich mir dieses Prachtexemplar genauer anschauen. Komplett beschnitten, meine Hand konnte ihn nicht umfassen und um die 17 cm lang. Um die Schwanzwurzel war ein herrlicher wild gewachsener Urwald, aus krausem dunklem Haar. Nun aber ganz nach der Devise, Rute raus und der Spaß beginnt, ging ich an meine Arbeit. An der Spitze wurde er langsam feucht, wo ich natürlich erst einmal, mit meiner Zunge drüber schleckte. Nach seinem schnurren zu urteilen gefiel ihm das schlecken an seiner Eichelspitze. Dann bohrte ich mit meiner kleinen Zunge in seinem Schlitz. Auch dies schien bei Niklas gut an zukommen, er wusste vor Geilheit gar nicht wo hin. Er streckte sich, er ballte seine Fäuste und er wollte unbedingt noch mehr. Dann spürte ich seine Hände an meinem Hinterkopf und sie drückten meinen Kopf mehr auf seinen Liebesknochen. Nun hatte ich meinen Mund so herrlich voll und lutschte an dem guten Stück. Während ich mit meiner Zunge sein Geschlechtsteil geil verwöhnte, beseitigten meine Hände meine nur störende Hose. So legte ich Niklas sein zukünftiges Betätigungsfeld frei. Ich merkte das sein Schwanz noch härter wurde und super stand, also warum noch lange warten. Ich gab ihn frei, drehte mich um und präsentierte ihm meinen willigen Arsch. Dann wackelte ich leicht damit, um ihn noch geiler zu machen. Er konnte seine Hose anbehalten, da ja sein Schwanz schon befreit war. Auf einmal spürte ich an meinem Arsch etwas, aber nicht seine Latte, noch nicht. Nein, es waren seine beiden Hände welche meine beiden Arschbacken auseinander zogen. Und so meine Liebeshölle schön präsentierte. Dann ging er auf Tauchstation und ich fühlte seine lange feuchte Zunge, die meine Spalte hoch und runter leckte. Was für ein geiles Gefühl und als er dann auch noch mein Loch richtig feucht leckte, wollte ich nur noch dass er endlich anfängt mich ordentlich durch zu ficken. Nun war ich es der anfing vor Geilheit zu wimmern und sich zu winden. Aber nach ein paar Minuten, hatte Niklas mich genug auf die Folter gespannt. Und ich gab ihm den Befehl: Fick mich endlich! Nun ein Typ, auch dieser nicht, lässt sich das nicht zweimal sagen und so stellte er sich hinter meinen mehr als bereiten Arsch. Dann faste er mit seinen Händen an meine Hüften und versuchte freihändig seinen steifen Krieger an mein Loch an zusetzen. Was ihm auch gelang, gleich beim ersten Versuch war seine Eichel an meinem Loch, also in richtiger Position. An der richtigen Stelle angekommen, schien er nun Druck aus zu üben und seine Eichel durch brach in Zeitlupe meinen Ring. Dann wartete Niklas, scheinbar sollte ich mich langsam an seinen Schwanz in mir gewöhnen. Aber das dauerte mir alles zu lange, schließlich war ich ja schon mehrmals gefickt worden. Und da waren schon dickere Pimmel dabei, aber na gut woher sollte Niklas das wissen. So Schwanz und fick geil wie ich war, handelte ich nun schließlich und stieß meinen Hintern einfach nach hinten. Das Ergebnis war das ich sofort seinen kompletten Schwanz zu spüren bekam, da er nun bis zum Anschlag in mir drin war. Ein herrliches Gefühl so toll von einem schönen harten Schwanz aufgespießt zu sein. Ich finde es jedes Mal wieder sehr geil und kann eigentlich nicht genug davon bekommen. Nun hätte die geile Fickerei beginnen müssen, aber Niklas bewegte sich nicht, da war kein rein und raus. Scheinbar genoss er auch das Gefühl, das sein Schwanz von meinen Darmwänden gemolken wird. Aber nun wollte ich mehr und befahl ihn mich endlich härter zu ficken. Nun erwachte er wie aus einem Trancezustand und setzte meinen Befehl in die Tat um. Er fickte mich mit so harten und tiefen Stößen durch das ich schon Angst bekam, er könnte gleich kommen und alles ist dann schon vorbei. Also ordnete ich einen Stellungswechsel an, dafür zog er seinen Schönen aus mir raus und ich legte mich auf den Rücken. Nachdem ich dann meine Beine hoch hielt, konnte er wieder sein Gerät ansetzen. Meine Beine waren an seiner Brust und er fickte wieder wie wild. In dieser Position konnte ich ihm bei seiner schweren Arbeit richtig schön beobachten. Mein junger Ficker fing langsam an zu schwitzen, seine ganze Haut fing an zu glänzen. Auch wurde aus seinem anfänglichen schnurren, ein richtig lautes geiles Stöhnen. Und nach gefühlten 10 Minuten, ohne eine weitere Vorwarnung kam es ihm. Mit einem noch stärkeren Brüller, ergoss sich seine Sahne in meinem Loch. Dabei hörte Niklas auf zu stoßen und brach schwer keuchend auf mir zusammen. Da lag er nun, völlig verausgabt und abgearbeitet, der arme Junge. Sein Schwanz steckte immer noch in mir und ich spürte die Körperwärme von Niklas. Obwohl er klatsch nass war, fand ich unsere innige Nähe sehr schön. Dann ließ leider sein Schwanz an Härte nach und verließ meinen Arsch. Auch gewann Niklas seine Kraft zurück und erhob sich von mir. Sein Gesicht zeigte eine Mischung aus Stolz auf die geleistete Arbeit, von Sexueller Erfüllung und von Kraftlosigkeit. Dabei lächelte er mich so süß an, an eine weitere Spielrunde war an meinem letzten Abend hier, leider nicht zu denken. Nun nahm der geile Hund seinen rechten Zeigefinger und bohrte ihn mir ins Arschloch. Über und über mit seinem frischen Sperma bedeckt, zog er ihn wieder raus und hielt ihn mir zum abschlecken hin. Ein Angebot welches ich mit Freude annahm. So hatte ich sein Sperma in meinen beiden Körperöffnungen, es war einfach geil. Dann zogen wir uns beide wieder ordentlich an und erzählten noch ein paar Minuten mit einander. Aber schließlich gingen wir dann wieder getrennte Wege.