Date: Wed, 31 Jan 2018 19:07:14 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln - 16 - Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 16 - Ich wachte auf. Die Sonne schien mir ins Gesicht. Ich sah zur Uhr: 5 Uhr. Pascal hatte sich so eng an mich gekuschelt, dass ich mich kaum bewegen konnte. Es war kühl und ich griff mir von der anderen Liege die Decke und zog sie über uns. Pascal zog sein linkes Bein an und ließ es zwischen meinen Beinen liegen. Mir fiel ein, dass wir beide ja noch nackt waren! Ich versuchte vorsichtig, mich von ihm zu lösen, weckte ihn aber damit auf. "Wo willst du hin?", flüsterte Pascal. "Ich hol unsere Klamotten. Renee muss uns ja nicht so sehn.." "Ich sagte doch schon, dass das Renee völlig egal ist. Und außerdem brauchen wir noch keine Klamotten", damit drückte er seinen Penis fester an meine Hüfte und ließ seine Hand meine Schenkel hinaufwandern. Mit einem Finger spielte er mit meinen Eiern. Mein Schwanz begann sich aufzurichten. Pascal bemerkte das natürlich sofort. Er rutschte unter die Decke und legte sich zwischen meine Beine. "Oh Shit. Pascal, was machst du?" "Na, was denkst du wohl, was ich mach?", damit zog er meine Vorhaut zurück und ließ seine Zunge über meine Eichel kreisen. "Ohhh Pascal!!! Du geile Sau!" stöhnte ich und griff seinen Kopf mit beiden Händen. Pascal griff meine Pobacken, zog mich zu seinem Gesicht, umschloss die Eichel mit den Lippen und nahm dann meinen Schwanz voll auf. "Ohhhh Mein Gott!!!!! Jaaaaaa Oooooh Jaaa!!!" Er ließ meinen Schwanz wieder aus seinem Mund gleiten: "Komm, fick mich!!", damit legte er sich neben mich und drehte mir seinen geilen Hintern zu. Ich zog seine Pobacken auseinander und setzte meine nasse Eichel an sein Poloch. "Jaaaa!!! Fick mich Robert, bitte fick mich!!! Langsam ließ ich meinen Schwanz in das enge Loch gleiten, bis ich ihn voll in Pascal versenkt hatte. Ich hob sein linkes Bein hoch um mich besser bewegen zu können und begann langsam, ihn tief zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte Pascal laut auf: "Oooooh Jaaaa Ooooh Geil!!!! Jaaaaaaa!!!" "Pascal," flüsterte ich, "Ich will dich von hinten ficken. Auf alle Viere!!" Ich zog meinen Schwanz heraus und Pascal drehte sich auf den Bauch, ging auf die Knie und spreizte die Beine. "Bitte Robert mach weiter!!!! Das ist so geil!!!" Ich stieß meinen steinharten Schwanz in sein noch offenes Loch. Mit beiden Händen hielt ich seine Hüfte, zog meinen Schwanz ganz heraus und stieß ihn dann dann wieder bis zum Anschlag tief in Pascals enges Loch. "Ohhhh Pascal!!! Ooooh Jaaaaah!!!", stöhnte ich, "Ich spritz dich gleich voll!!!! Oooooooooooh Pascaaaal!!!!". Pascal bewegte sich jetzt in meinem Rhythmus. Ich griff seine Latte und wichste ihn schnell. Ich wollte, dass wir beide gemeinsam abspritzen. Pascal begann zu Stöhnen und ich merkte, wie sich sein Körper versteifte. Seine Latte wurde noch härter. "Jaaaaaaaa Robert Ooooooh Ja!!!!" "Ich komme", keuchte ich. Mit schnellen Stössen kam ich zum Orgasmus und spritzte meinen Saft Stoß um Stoß in Pascal. "AaaaaaaaaOoooooooohJaaaaaOooh Pascal Jaaaa!!!" Mit lautem Stöhnen spritzte auch Pascal ab. Erschöpft lag ich auf ihm, meinen Schwanz immer noch in seinem Loch. Pascal drehte seinen Kopf zu mir: "Das war soooo geil!!! Gib mir einen Kuss". Ich nahm seinen Kopf und wir küssten uns lange und kuschelten uns aneinander. "Gehts nicht bißchen leiser?", hörte ich auf einmal eine Stimme vom Haus her. Renee stand in der Terrassentür nur mit einer Unterhose bekleidet und man konnte sehen, dass er schon etwas länger da gestanden haben musste. "Oh, sorry," sagte ich, "Wars wirklich so laut?" "Mich hats jedenfalls geweckt". "Tut mir Leid Renee, Wirklich! Wie wärs dann jetzt mit Frühstück?" Bevor Renee antworten konnte, sprang Pascal auf: "Ich geh duschen!" Ich ging mit Renee in die Küche. "Pascal sagt, dass es dir egal ist mit wem er ..... naja fickt". "Ja, stimmt schon. War einfach nur geil, euch beiden zuzusehen. Ich war ja auch schon wach," grinste Renee, "Ich steh halt auf jüngere, sorry". "Na, mal sehn, ob Felix und Niko heute zur Nachhilfe kommen. Dann hast du ja vielleicht ne Chance bei einem von beiden. Versprechen kann ich aber nichts!" "Wär cool, wie alt sind die denn?" "Felix ist 14 und Niko 12 und versaut sind die beiden wie sonst nichts!" Renee goß uns beiden Kaffee ein. "Zum Frühstücken bin ich noch zu müde"; sagte ich, "Ich geh gleich zu Bett und schlaf noch ein wenig." "Gute Idee," meinte Renee. Pascal, der grade aus der Dusche kam, sah uns fragend an. "Was ist ne gute Idee?" "Schlafen gehn," sagte Renee. "Ich hol mal grade die Zeitung rein. Ich hab noch ne Idee", sagte ich, zog mir einen Bademantel an und ging zur Haustür. Der Briefkasten war am Ende des Plattenwegs an der Eingangspforte, aber so früh war auch noch niemand unterwegs. Wieder in der Küche schlug ich die letzte Seite auf. Hier war die Wettervorhersage und der Tidenkalender. "Cool," sagte ich, "das passt doch. Hochwasser ist um 11 Uhr 09. Wart ihr schon mal an der Nordsee?" "Nö", war die Antwort von beiden. "Na, dann werdet ihr heute auf dem Meeresgrund spazieren gehen und danach an der selben Stelle baden." "Das geht echt?" staunte Pascal. "Ja, das geht echt. Ihr werdet sehn. Wir schlafen jetzt bis halb acht. Dann frühstücken wir und fahren an die Nordsee." "Cool," sagte Pascal, "ich schlaf bei Robert". "Hey," sagte ich, "ich meinte jetzt wirklich schlafen!" "Ich auch!" "OK. Ich stell mein Handy. Bis nachher." "Ja, bis nachher," damit verschwand Renee im Gästezimmer. Pascal und ich kuschelten uns unter der Bettdecke aneinander. Um halb acht riss mich mein Handy aus einem wunderschönen Traum, sehr schade... "Hey, Pascal, aufstehen!!!" "Lass mich, ich bin noch soooo müde. Ich will noch schlafen" Pascal rollte sich zusammen. "Wir wollen doch an die Nordsee.", versuchte ich ihn zu locken. "Nein, fahrt ihr nur, ich bleib im Bett!" Es war nichts zu machen. Ich weckte Renee und erzählte ihm, dass Pascal nicht mitfahren wollte. "Ja, das habe ich mir schon gedacht. Er ist sehr sprunghaft." Wir frühstückten, packten unsere Badesachen ein und fuhren ans Meer. Renee war fasziniert davon, auf dem Meeresboden gehen zu können. "Und wann ist hier wieder Wasser?", wollte er wissen. "Schau mal, am Horizont glitzert es schon. In spätestens 15 Minuten wird das Wasser hier langsam auflaufen und in 1 Stunde können wir hier schwimmen." Wir legten uns auf unsere Badelaken und dösten vor uns her. "Wow, da kommt Wasser!! Das ist ja cool!" Renee war begeistert. Wir warteten bis das Wasser so weit angestiegen war, dass wir schwimmen konnten. "Das ist ja saukalt," beschwerte sich Renee, "aber echt ein cooles Erlebnis." Lange blieben wir nicht im Wasser. Es war einfach noch zu kalt. Auf dem Rückweg besorgten wir 3 Tiefkühlpizzen. Als wir zuhause ankamen, sah ich ein Fahrrad an der Gartentür stehen. "Das gehört doch Matze," sagte ich. "Wer ist Matze?" "Das ist der kleine Bruder von Niko. Bestimmt sind die Jungs auch schon da." Wir fuhren in die Garage und gingen ins Haus. Von draußen hörten wir Lachen und Platschen. "Ich glaub, die sind im Pool", sagte Renee. "Ja, hört sich so an". Wir gingen auf die Terrasse. Pascal und Matze sprangen gerade nacheinander in den Pool und beide waren nackt!!! Sie hatten uns noch nicht bemerkt und versuchten, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Dabei umklammerten sie sich, gingen unter und tauchten prustend wieder auf. Ich ging zum Pool. "Na ihr habt ja richtig Spaß, was?! Matze kam zum Beckenrand geschwommen. "Pascha hat mich reingelassen. Felix und Niko kommen um 3 soll ich sagen." "Du meinst Pascal." "Kann sein, der spricht ja so komisch. Ich versteh nur die Hälfte." Matze setzte sich auf den Beckenrand und machte mir Zeichen dass er mir etwas sagen wollte. "Wer ist das? Der ist ja voll cool", flüsterte er. Ich erklärte ihm wer die beiden sind. "Bleiben die noch? Der Pas..dings hat ja so einen süßen!" "Pascal!!", sagte ich. "Ja ja, hab ich doch verstanden! Also, bleiben die noch??" "Heute auf jeden Fall noch. Ich weiß nicht, wie lange die bleiben". "Cool!". Matze ließ sich wieder ins Wasser fallen und schwamm zu Pascal. "Hey, stell dich mal hin und mach die Beine breit. Ich tauch da mal durch." Matze holte tief Luft, verschwand unter Wasser und tauchte hinter Pascal wieder auf. "Bleib so stehn, ich komm zurück!". Matze tauchte wieder unter und es dauerte etwas länger bis er direkt vor Pascal wieder hoch kam. Er grinste Pascal an und tauchte wieder unter. Es dauerte noch etwas länger, bis er wieder auftauchte. Er zog Pascals Kopf zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Pascal nickte. Matze grinste mich an und tauchte dann wieder unter. Ich kannte ja Matze und ahnte was da passierte. Als Matze wieder auftauchte, schob Pascal ihn vor sich her zum Beckenrand. Matze schob sich aus dem Wasser und setzte sich auf die Kante. Pascal stellte beugte sich über ihn und nahm sein Pimmelchen mitsamt den Eierchen in den Mund. Matze stöhnte auf und zog Pascal am Kopf zu sich. Wenn ich die beiden nicht gekannt hätte, ich hätte das nicht geglaubt! Pascal hob Matzes Beine hoch aus dem Wasser und drückte sie so weit auseinander, bis er das rosa Löchlein vor sich hatte. Er löste seinen Kopf aus Matzes Händen, glitt ein wenig nach unten und begann, mit der Zunge an Matzes Löchlein zu spielen. Ein erneutes aber lauteres Stöhnen kam von Matze. "Jaaaa Paschka...!!! Jaaaa" Pascal leckte weiter hoch zu Matzes Säcklein und dann wieder am Löchlein das jetzt ein wenig geöffnet war. Er leckte intensiver und drang mit der Zunge ein wenig ein. "Ooooooooooh Jaaaaaaaaa!!!! Das ist so geil!!!" Ich hatte vom Zusehen eine Mordslatte!!! Pascal leckte seinen Zeigefinger nass und schob ihn langsam in Matzes Poloch. "JaJaJaaaaaaaaa!!!!" Pascal zog den Finger aus Matzes Po und kam aus dem Wasser. Auch er hatte eine Latte! Er zog Matze vom Beckenrand weg aufs Gras und hob dessen Beine so hoch, dass sie auf seinen Schultern lagen. Mit seiner Eichel spielte er an Matzes leicht geöffneten Loch. "Das ist so geil!!! Fick mich!!! BITTE!" Pascal drückte seine Eichel vorsichtig an Matzes Loch. "OooooAuuuu!!!" jammerte Matze leise. "Aufhören?" flüsterte Pascal. "NEIN!!!!" Pascal drückte stärker und seine Eichel verschwand in Matzes Loch. "AaaaaaahOoooooouuuuu!!" Matze schlang seine Beine um Pascals Nacken. Der schob langsam seinen Schwanz immer tiefer und begann, Matze zu ficken. "OoooooAaaaaaaaMmmmmmmmAaaaaaaaa!!!" stöhnte Matze jetzt lauter. "Jaaaaa das ist ja so geil!!!!" Pascal beugte sich zu Matze hinunter und küsste ihn. Nach ein paar Minuten begann Pascal schneller zu werden, bis er mit einem lauten: "AaaaaaaaaaaJaaaaaaaaaa!!!" kurz aber tief zustieß. Dann nahm er Matzes Beine von seinen Schultern, zog seinen noch immer steifen Schwanz aus Matzes Poloch, begann dessen Steifen zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mit einem: "UuuuuuJaaaaa!!!!!" bekam Matze seinen Orgasmus. Die beiden blieben nebeneinander auf dem Gras liegen, bis sich Matze zu Pascal drehte, ihn in den Arm nahm und flüsterte: "So schön hatte ich mir das nicht vorgestellt! Das war ganz toll!!!" Übrigens: Denkt daran, wer es ermöglicht hat, dass Ihr solche Stories lesen könnt und spendet an Nifty auf http://donate.nifty.org/donate.html derkalleausde@gmx.de