Date: Sat, 28 Jan 2017 19:04:11 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln (3) Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 3 - Ich sah das weiße Haus von weitem. Wie oft war ich daran schon vorbei gefahren. Als wir ankamen sagte Florian: "Du kannst auf den Hof fahren, dann können wir gleich hinten reingehen". Ich wollte gerade in die Einfahrt abbiegen, als ein Radfahrer mit einem Affenzahn vor mir auf den Hof fuhr. "Mein bekloppter Bruder", sagte Florian und hob die Schultern, "der fährt immer so": "Ist ja nichts passiert!, sagte ich und lenkte den Wagen auf den Hof. Da stand, auf sein Rad gestützt, ein Junge. "Das ist Felix, mein Zwillingsbruder" "Zwilling? Sehr ähnlich seht ihr ja nicht aus" Das stimmte. Felix war zwar etwa so groß wie Florian, aber blond und schien leicht moppelig zu sein. "Nö, wir sind ja auch keine eineiigen" Ich hielt den Wagen an, und bevor ich den Motor abgestellt hatte, war Florian schon draußen. Er winkte mich zu sich. "Komm schon". Ich stieg aus und winkte Felix zu und folgte Florian ins Haus. Er nahm meine Hand und zog mich in die Küche. "Hallo Mama, das ist Robert". Am Herd stand eine rothaarige Frau. Sie drehte sich zu uns um, wischte ihre Hände an ihrer Schürze ab und sagte: "Robert... Robert Berger? Das ist ja eine Überraschung. Dich, Entschuldigung, Sie hab ich ja lange nicht gesehn". "Sie sind wirklich Hanna?", ich gab ihr die Hand, "Ja, lange nicht, und bitte, sagen Sie nicht ´Sie`zu mir"! "Ja, ich bin Hanna und bitte auch ´DU´. Das mit deinen Eltern tut mir so Leid. Ich hab das immer sehr gut gehabt bei euch, aber setz dich doch bitte". Sie schob mir einen Stuhl hin und drehte sich dann zu Florian um. "Was ist passiert, wo ist dein Rad"? Florian setzte sich und erzählte die ganze Geschichte, "Und jetzt will ich andere Sachen anziehn und dann wollen Robert und ich bei ihm an der Konsole paar Games spielen. Darf ich Mama? Bitte!!!" Hanna sah ihn erstaunt an. "Geh dich umziehen und dann reden wir drüber" Florian rannte zur Tür hinaus und ich hörte ihn die Treppe raufpoltern. Hanna sah mich an. "Was hast du denn mit Flo gemacht?" Ich sah sie fragend an "Wieso? " "Na du kennst ihn ja nicht. Also, er hat noch nie jemanden mit nach Hause gebracht und hat, soweit ich weiß, auch keine Freunde. Seit sein Vater gestorben ist hat er sich zurückgezogen und außer zum Angeln und natürlich zur Schule geht er fast nie aus dem Haus und jetzt diese Begeisterung." Ich zuckte mit den Schultern, "Keine Ahnung. Vielleicht weil ich ihn so akzeptiere wie er ist oder vielleicht meint er, dass wir etwas gemeinsam haben, bzw. nicht haben". "Ach so.... Auf den Gedanken bin ich noch nicht gekommen", Hanna sah mich nachdenklich an, "Aber wenn das wirklich so sein sollte, dann BITTE, enttäusch ihn nicht! " Sie stand auf und ging zur Kaffeemaschine, "Kaffee?". fragte sie. "Gerne, mit viel Milch" Sie stellte 2 Tassen auf den Tisch. "Wenn er dich nervt dann sags mir. Ich werde ihn dann von dir fernhalten" Hanna setzte sich. Ich nahm einen Schluck Kaffee. "Genau wie ich ihn mag. Aber.... nein, Florian nervt mich nicht und mir wird Gesellschaft auch gut tun. Ich war wohl auch in letzter Zeit etwas zurückgezogen und Freunde hab ich hier auch keine. Kann sein, dass uns das verbindet." Florian kam die Treppe heruntergepoltert. Er hatte jetzt ein hellblaues T-Shirt und eine weiße Latzhose an. Dazu grüne Sneakers. Zum Anbeissen!!!! "Ach Flo", Hannas Stimme klang vorwurfsvoll, "warum ziehst du nicht was Ordentliches an?" Florian ignorierte Hannas Vorwurf, "Darf ich Mama? BITTE!!" "Nur wenn du mir versprichst, Robert nicht auf die Nerven zu gehn." "Bestimmt nicht Mama"; er fiel ihr um den Hals, "Danke!!!". Er gab ihr einen Kuss und drehte sich dann zu mir um. "Wollen wir dann los?". "Deal," sagte ich, "Du holst deine Badehose und ich trink inzwischen meinen Kaffee" "Bin gleich wieder da" und ein Poltern auf der Treppe war die Antwort. Hanna sah mich an, "Du kannst wirklich gut mit Flo umgehen. Ich freu mich für ihn. Ach.... habt ihr überhaupt was zum Essen im Haus?" "Wir werden schon nicht verhungern. Notfalls lass ich uns ne Pizza kommen." "Na dann macht euch mal einen schönen Tag", Hanna war aufgestanden. "Ich muss nachher sowieso zur Arbeit, da weiß ich wenigstens wo Flo ist". Es polterte wieder auf der Treppe. Florian schwenkte ein rotes Etwas. "Ich hab sie! Fahren wir jetzt endlich???" "FLORIAN!!!" "Entschuldige Mama!" Ich schob Florian Richtung Tür, "Ja, jetzt fahren wir endlich" Ich reichte Hanna die Hand. "Tschüß und danke für den Kaffee". "Viel Spaß ihr zwei". "Haben wir bestimmt Mama. Tschüß" Florian zog mich Richtung Tür. Als wir im Wagen saßen, sagte ich: "Zeig mal deine Badehose". "Warum?" "Ich finde, die sieht komisch aus. Gib mal her" Florian wand sich "Ist eine ganz normale. wirklich" "Her damit!", ich wurde energisch. Unwillig gab er mir das rote Teil. "Was soll das denn sein? Ist das eine Unterhose?" Florian wurde rot und seine Augen wurden feucht. "Ich hab keine Badehose", schniefte er, und etwas trotzig fügte er hinzu: " Und schwimmen kann ich auch nicht!" Ich zog ihn zu mir und wuschelte sein Haar, "Hey, das ist doch nicht schlimm. Wenn du willst bring ich es dir bei." Ich ließ den Motor an. "Anschnallen! Lass uns in die Stadt fahren" Nach einer guten halben Stunde kamen wir an. Auf dem Kaufhaus-Parkplatz stellten wir den Wagen ab. Wir besorgten ein neues Zelt, eine Iso-Matte und einen Schlafsack und brachten alles zum Auto. "So", sagte ich, "Und jetzt müssen wir noch was besorgen" "Was denn noch", fragte Florian, "Wir haben doch alles." "Mitkommen". Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn in die Sportabteilung. "Warten!" Ich ging zu den Badehosen, suchte eine Speedo in blau mit weißen und roten Streifen in Größe 4 und eine in Größe 5 heraus. Die kleinere gab ich Florian. "Anprobieren." Zögernd nahm er die Hose und ging dann aber in die Umkleidekabine. Nach ein paar Minuten ging der Vorhang einen Spalt auf. Florian winkte mir zu. "Komm mal". Ich steckte meinen Kopf durch den Vorhang. Er hatte sich völlig ausgezogen und trug jetzt nur die Badehose. "Ja", sagte ich, "und einmal umdrehen". Florian drehte sich mehrmals. "Perfekt", war alles was ich sagen konnte. Sein süßer Po kam voll zur Geltung und auch vorne zeichnete sich alles perfekt ab. "Kannst gleich anbehalten, die weihen wir nachher gleich ein". Ich machte das Preisschild ab. "Zieh dich schon mal an, ich geh nur grade zur Kasse" Als ich zurück kam stand er schon fertig angezogen da, mit der Unterhose in der Hand. "Gib mal her, die nehm ich solange" Ich steckte die Unterhose ein und wir gingen zum Auto. Auf der Rückfahrt war Florian seltsam still. Das passte so gar nicht zu ihm. "Was ist los?", fragte ich, "irgendwas beschäftigt dich doch" "Was ist, wenn ich das nicht hinkrieg mit dem Schwimmen?" "Blödsinn", sagte ich, "das hat bis jetzt noch jeder gelernt und ich wette, heute abend kannst du das." Keine Antwort. Bei mir zuhause angekommen fuhr ich den Wagen in die Garage und wir packten die Einkäufe aus dann gingn wir auf die Terrasse. Ich packte meine Speedo aus und zog mich aus. "Mhhh .... Cool". hörte ich Florians Stimme. "Spanner... Sieh zu das du aus den Klamotten kommst." Er grinste und zog sich aus. Ich zog die Badehose an und rannte zum Pool. Mit einem Satz war ich im Wasser. Florian kam langsam von der Terrasse zum Pool. "Was ist?", fragte ich. "Ich hab Angst. Wie tief ist das?" "Du musst keine Angst haben. Das ist grade mal 1,4m tief und außerdem bin ich ja auch noch da." Er zögerte. "Ach nun komm schon. Das Wasser ist auch schön warm" Er hielt eine Hand ins Wasser und kletterte dann langsam die Leiter herunter zu mir ins Becken. Das Wasser reichte ihm bis zum Hals. Ich schwamm zu ihm und stellte mich neben ihn. Sofort schlang er seine Arme um meinen Hals und presste sich an mich. "Du musst keine Angst haben, du kannst hier überall stehen. Und außerdem gibts jetzt eine Schwimmstunde. Ich wette mit dir, dass du heute Schwimmen lernst" "Das wär voll geil. Dann kann ich Felix ärgern. der kann nämlich auch nicht schwimmen.". Florian grinste. "Ok. Dann fangen wir mal an", sagte ich und nahm seine Arme von meinem Hals. "Hast du schon mal einen Frosch schwimmen sehen?" "Klar." "Na dann weißt du ja schon, was du mit deinen Beinen machen musst. Ich zeigs dir mal". Ich schwamm eine Runde. "Hast du gesehn?" "Ja" "Gut. Das muss du üben. Du legst dich auf meine Arme und ich halte dich. Also los." Ich streckte meine Arme aus und Florian legte sich darauf, mit der Brust auf meinen linken Arm und mit seiner Beule auf den rechten. Er grinste mich an. Ich nickte grinsend, "Los jetzt, schwimmen. und nicht das Atmen vergessen!" Er gab sich redlich Mühe und ich ging mit ihm einmal den Pool von einem Ende zum anderen. "Gut! Und jetzt zurück und immer schön atmen". Er strampelte verbissen. Ich ließ ihn versuchsweise mit dem rechten Arm ein wenig tiefer ins Wasser und er blieb oben. "Das geht ja schon richtig gut. Jetzt noch dir Arme richtig einsetzen und die Angst vergessen, dann kannst du´s" Am Poolende setzte ich ihn ab. "Na, was meinst du? Hast du gemerkt wie gut das geht?" Florian nickte. "Pass auf", sagte ich, "Ich schwimm nochmal ne Runde und du merkst dir, was ich mit den Armen mache. OK?" Er nickt nochmal. Ich schwamm einmal den Pool rauf und runter. und streckte die Arme aus. "Dann los" Er legte sich wieder wie vorher auf meine Arme und versuchte, die Arm- und Beinbewegungen zu koordinieren. Nach einigen Malen den Pool hin und her und Ermahnungen zu atmen, schien mir die Zeit gekommen, ihn los zu lassen. Langsam und vorsichtig ließ ich die Arme sinken. und hielt nur noch eine Hand unter seine Brust. Er schwamm. Etwas hektisch jetzt, aber er schwamm. "Kopf in den Nacken und atmen!!! Du schwimmst!!" Florian schwamm bis zum Beckenrand und hielt sich dort fest. "Oh Mann ist das ja voll geil!" Ich ging zum Pumpenhäuschen, holte ein kleines Styropor Surfbrett und warf es ihm zu. "Leg dich drauf und üb die Schwimmbewegungen" "Und du?" "Ich muss nicht üben, ich kann schwimmen. Los, 10 mal hin und her, aber die lange Strecke!!" "Jo", war seine Antwort. Ich ging auf die Terrasse, stellte meine Liege unter einen Sonnenschirm und legte mich hin. Mit geschlossenen Augen lauschte ich dem Geplätscher von Florians Schwimmübungen. Dabei muss ich eingschlafen ein. Etwas Kaltes Nasses auf meinem Bauch riss mich aus meinem Schlaf. Florian hatte sich auf mich gelegt. Ich machte die Augen auf. "Ihh, du bist ganz nass und kalt" "Stell dich nicht so an" Ich nahm ihn in den Arm und strich über sein nasses Haar, den Rücken hinunter bis zum Po." "Du hast ja keine Badehose mehr an, du Ferkel!!!" "Hihi", kicherte er und wackelte mit seinem Hintern hin und her. Ich griff mit beiden Händen seine Pobacken und hielt sie fest. "Flo, Flo, du weißt nicht was du da tust!" "Doch, weiß ich ganz genau und so wie du mich immer anschaust möchtest du das auch". Florian gab mir einen Kuss auf den Mund und ich erwiderte ihn und versuchte, meine Zunge zwischen seine Lippen zu schieben. Er öffnete den Mund ein wenig und ich glitt mit der Zunge seine Zähne entlang. "Mhhhhhhh....", hörte ich nur und auf einmal spürte ich seine Zunge an meiner. Wir spielten mit unseren Zungenspitzen und ich spürte wie ich hart wurde. Florian hatte das ebenfalls bemerkt. Er stütze sich mit den Armen auf und verstärkte so noch den Druck unser Schwänze aufeinander. Dann stand er auf und versuchte, meine Badehose auszuziehen. Ich hob den Hintern und er zog mir die Speedo über meine Füsse aus. Dann legte er sich wieder auf mich. Jetzt spürte ich seinen steifen Penis an meinem. Florian bewegte sich rauf und runter, so dass er jedes Mal meine Vorhaut zurück schob. Ich flüsterte in sein Ohr: "Leg du dich mal hin" Wir standen beide auf, ich nahm ihn in den Arm und wir küssten uns. Ich presste ihn an mich. "Ich liebe dich", flüsterte ich in sein Ohr, "Ich liebe dich ganz doll!!!" "Ich liebe dich auch ganz doll", flüsterte Florian. Ich schob ihn zur Liege, legte ihn vorsichtig darauf und kniete mich daneben. Langsam und ganz sanft begann ich, seinen Körper zu streicheln, seine glatte, weiche Haut zu erkunden. Er hatte die Augen geschlossen und atmete tief und regelmäßig. Ich küsste seine Brustwarzen, spielte mit der Zunge und den Zähnen abwechselnd daran bis sie hart waren. Langsam ließ ich dabei meine Hand über seinen Bauch gleiten, spielte mit seinem Bauchnabel um dann meine Zunge darin zu versenken. "Ohhh... Mhhh...", stöhnte Florian leise. Meine Linke glitt seinen Schenkel hinauf. Ich zog vorsichtig sein Bein nach außen und er verstand, spreitzte seine Beine etwas, so dass ich die zarte Haut seines Säckleins erreichen konnte. Mit einem Finger suchte ich seine Eier und spielte mit ihnen. Ein lauteres Stühnen war die Antwort. Ich nahm das Säcklein in die Hand und dann leckte ich mit der Zunge die Unterseite seines Schwanzes entlang bis zur Spitze seiner Vorhaut. Ich legte einen Finger auf seinen Schwanz und zog damit die Vorhaut nach unten. "Ohhhhhhh.... Jaaaaa", stöhnte er als ich mit der Zunge seine Eichel leckte. Ein Zucken ging durch Florian. Sein Körper versteifte sich und sein Schwanz wurde steinhart. Seine Hände krallten sich in mein Haar und aus seinem steinharten Schwanz spritzte ein klare, schleimige Flüssigkeit in mehren Stößen heraus. Wenn es euch gefallen hat und wollt, dass es weitergeht dann schreibt derkalleausde@gmx.de