Date: Tue, 24 Nov 2020 18:50:51 +0000 From: xtitusx Subject: Erlebnisse eines Nachwuchstrainers (Teil 2) --- Achtung! Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjährig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstoßen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ---- Kapitel 2 Zwei Tage später war am Nachmittag wieder ein Training angesetzt. Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, wieder mit den Jungs zu trainieren und vor allem Georg wieder zu sehen. Ich war aber auch ein wenig nervös. Wie würde Georg auf unser Wiedersehen reagieren? Werde ich im Training das Geschehene ausblenden können? Was wird heute passieren? Ich war schon eine Stunde eher auf dem Platz und habe mir das Training der U14 angeschaut. Wir würden heute wieder die letzten auf dem Traininsplatz sein. 30 Minuten vor Trainingsbeginn erschien Georg als erster meines Teams. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich entschloss mich, die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch zu nutzen. Ich ging ihm entgegen und fing ihn an den Umkleidebänken ab. Da die Umkleiden und Duschen für die Spieler noch nicht fertig renoviert waren, hatte der Verein ein Zelt aufgestellt. Georg lächelte mich an. "Hey Coach" "Hallo Georg. Alles gut bei Dir?", fragte ich ihn mit einem Lächeln. "Alles super. Ich muss immer daran denken, wie toll das letzte Training war. Ich hoffe, dass es so weiter geht.", sagte er und schaute mir dabei tief in die Augen. "Ich werde mein Bestes dafür tun. Ich finde es auch toll, dass Du Extraschichten machst. Ich hoffe aber, dass nicht alle auf die Idee kommen, weil ich das nicht leisten könnte." "Ich werde nichts erzählen.", antwortete er mir mit einem Augenzwinkern. Das war die Antwort, die ich hören wollte. Nun war ich beruhigter. "Ist heute dann noch Zeit für ein Zusatztraining.", fragte Georg. "Ich denk schon.", antwortete ich mit einem Lächeln. Nun kamen auch schon die anderen eingetrudelt. 10 Minuten vor Trainingsbeginn waren die Jungs - wie beim letzten Mal - vollzählig. Ich begrüßte alle und schickte Sie schon mal zum Warmlaufen. Als die U14 ihr Training beendet hatte, trafen wir uns alle am MIttelkreis und ich stellte das Programm für den heutigen Tag vor. Es bestand aus viel Passtraining mit integrierten 1:1 Übungen. Am Ende gab es auch wieder ein Trainingspiel. Die Mannschaften verteilte ich wie beim letzten Mal, um das Zusammenspiel zu fördern. Diesmal machte Georg wieder ein gutes Spiel. Sein Pässe kamen deutlich besser an und er schoß 2 Tore. Seine Mannschaft gewann am Ende mit 4:3. Ich schickte die Jungs nach Hause und bat Georg, mir noch beim Einsammeln der Hütchen und Bälle zu helfen. Und mein Plan ging auf. Die anderen Jungs machten sich so schnell wie möglich vom Acker, weil sie Angst hatten, dass ich auch für sie noch eine Aufgabe habe. Ich ging mit Georg über den Platz und er fragte mich, wie ich sein Spiel heute fand. "Es war besser als beim letzten Mal. Deine Pässe kamen heute schon ganz gut. An Deiner Technik und dem 1:1 können wir aber noch ein wenig feilen.", antwortete ich ihm. "Haben Sie noch Zeit heute, Coach?", fragte er mich. "Na klar. Ich will nur warten, bis die anderen weg sind.", antwortete ich ihm. Als wir zurück zum Spielfeldrand gingen, sah ich die letzen beiden Jungs um die Ecke biegen. Wir waren nun also wieder alleine auf dem Platz. "Dann lass uns loslegen, Georg.", sagte ich zu ihm. "Wann musst Du zu Hause sein?" "Erst in zwei Stunden.", antwortete er mir. "Sehr schön.", sagte ich mit einem Lächeln zu ihm. Wir begannen mit der Extra-Sicht und trainierten direkte Pässe und Torschüsse. Nach einer Stunde war es Zeit aufzuhören. Ich wollte ja schließlich noch anders mit Georg trainieren. "So, Georg, für heute hast Du genug Fussball trainiert.", sagte ich zu ihm. "Okay, Coach. War wieder klasse heute und ich glaub, ich brauch wieder ne Dusche. Kann ich wieder hier duschen?", entgegnete er mir. "Na logisch.", antwortete ich ihm. "So wie beim letzten Mal." Georg lächelte und wir gingen beide in das Vereinshaus. Während ich die Bälle einschloss, ging Georg schon mal in den Trainertrakt. Als ich in die Trainerumkleide kam, hatte sich Georg schon bis auf die Boxershorts ausgezogen und saß auf der Umkleidebank. Ich ging auf ihn zu, Er stand auf und lächelte mich an. Ich konnte sehen, dass in seiner Boxershort schon eine Beule war und lächelte zurück. Als ich nah genug dran war, griff ich ohne Zögern nach seiner Hüfte und zog ihn an mich ran. Ich schaute ihm tief in die Augen, während sich unsere Lippen näher kamen. Während wir uns leidenschaftlich küssten und unsere Zungen miteinander spielten, ließ ich meine Hände auf seinen Po gleiten. Ich massierte erst seinen Po und schon denn beide Hände in seine Boxershorts. Innerhalb kurzer Zeit war mein Glied hart und auch bei Georg's Latte konnte ich an meinem Bein spüren. Ich unterbrach den Kuss und setzte mich auf die Umkleidebank. Georg stand vor mir. Mit beiden Händen zog ich seine Boxershorts runter und sein steifes Glied ploppte hoch. Während ich mit rechts seine kleinen Hoden in die Hand nahm, griff meine linke Hand nach seinem steifen Glied. Ich lächelte ihn an, zog die Vorhaut zurück und gab seiner Eichel einen Kuss. Georg atmete tief ein. "Wir sollten erst duschen, bevor wir weiter machen.", sagte ich zu ihm. "Okay, Coach.", sagte er mit leichter Enttäuschung zu mir. "Keine Sorge, Georg. Ich mach gleich da weiter wo ich aufgehört habe.", beruhigte ich ihn. Ich ließ von ihm ab und zog mich aus. Ich nahm mein Duschgel und Handtuch, nahm ihn bei der Hand und wir ging in den Duschraum. "Heute reicht uns doch eine Dusche, oder?", fragte er mich. "Denke ich auch.", antwortete ich ihm. Ich stellte die Dusche an und begann ihn einzuseifen. Dabei erkundete ich jeden Zentimeter seines knackigen Körpers. Erst die Schultern, dann den Rücken und dann den Po. Ich dreht Georg um und wusch seine Brust. Bevor ich mich langsam nach unten arbeitete, gab ich ihm einen kurzen Zungenkuss. Ich ging in die Knie und ließ meine Hände erst über seinen Bauch und dann auf seine Oberschenkel wandern. Georg öffnete sofort sein Beine. Ich griff mit meiner rechten Hand nach seinem Glied und zog seine Vorhaut zurück. Ich wusch sein Glied und machte dann mit der linken Hand die Dusche aus. Ich griff wieder nach seinen Hoden und ließ sie zwischen meinen Fingern kreisen. Dann zog ich die Vorhaut wieder zurück und schaute nach oben. Es war Georg anzusehen, dass er nicht erwarten konnte, was jetzt gleich passiert. Ich umschluss seine Eichel mit meinen Lippen und ließ sein Glied langsam in meinen Mund gleiten. Ich nahm es ganz in den Mund und ließ meine Zunge mit seiner Eichel spielen. Erst mit langsamen und dann immer schneller werdenden Bewegungen luschte ich an seiner Latte und spielte dabei weiter mit seinen Hoden. Georg legte seine Hände auf meinen Kopf. Ich griff mit beiden Händen seine Pobacken und ließ Georg nun das Tempo bestimmen. Georg fickte meinen Mund wie ein Profi, während ich seine Pobacken massierte und meinen rechten Mittelfinger zwischen seine Pobacken schob. Als ich seine Rossette berührte, war Georg am Höhepunkt angekommen. Er drückte sein Glied in meinen Mund und hielt meinen Kopf fest. Vier Spritzer Sperma landeten unter Stöhnen in meinem Mund. Dann entspannte sich Georg's Griff. Ich ließ sein Glied aus meinem Mund gleiten. Ich stand auf, öffnete den Mund und zeigte ihm, was sich darin befand. Mit einem Lächeln schluckte ich sein Sperma runter. "Jetzt ich bei Dir.", sagte Georg zu mir. Ohne zu zögern ging Georg in die Knie und nahm mein Glied in die Hand. Er zog die Vorhaut zurück und schob mein knochenhartes Glied in seinen Mund. Mit seinen Lippen umschloss er es. Er versuchte so viel wie möglich in den Mund zu nehmen, schaffte aber nur knapp die Hälfte. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Po. Mit meiner linken Hand griff ich an seinen Hinterkopf und mit der rechten Hand nahm ich mein Glied in die Hand. Ich begann mit langsamen Bewegungen mein Glied rein und raus zu schieben. Dann ergriff ich seinen Kopf mit beiden Händen und fickte seinen Mund immer schneller. Es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass ich gleich am Höhepunkt angekommen bin. Ich zog mein Glied aus seinem Mund, denn ich wusste nicht, wie weit er gehen wollte. Ich nahm mein Glied in die rechte Hand und schaut Georg in die Augen. Er öffnete erwartungsvoll seinen Mund. Ich rieb mein Glied an seinen Lippen und steckte es ihm wieder in den Mund bevor ich abspritzte. Mit drei heftigen Spritzern floss mein Sperma in seinen Mund. Ich zog mein Glied wieder hinaus und Georg öffnete den Mund. Er spuckte das Sperma aus. Georg stellte sich hin und lächelte mich an. "Hab ich das gut gemacht, Coach?", fragte Georg mich. "Das war für das erste Mal wirklich gut.", antwortete ich ihm. "Danke. Ich habe ja auch einen guten Trainer.", sagte er zu mir. Wir duschten zu Ende und gingen zurück in die Umkleidekabine. "Ab nächste Woche geht das hier leider nicht mehr, Georg. Dann trainiert nach uns die erste Mannschaft. Ich hätte aber auch zu Hause die Möglichkeit Dich zu trainieren.", sagte ich zu ihm. "Das ist doch noch viel besser. Dann kann uns keiner stören. Ich will ja noch ganz viel lernen und besser werden.", antwortete er mir. "Und nicht nur beim Fussball." "Ich kann Dir noch viel beibringen und würde das auch gerne tun." Georg lächelte mich an und gab mir einen Kuss. "Wann wollen wir das nächste Extratraining machen?" "Das nächste Mannschaftstraining ist nächsten Dienstag. Wir könnten uns gerne Montag oder Mittwoch Nachmittag ab 16:00 Uhr treffen.", antwortete ich ihm. "Okay. Dann immer montags und mittwochs ab 16 Uhr. Ich hätte auch Samstag Zeit, weil da meine Eltern zu meiner Oma fahren und ich da sowieso nicht mit will.", schlug Georg vor. "Samstag? Hab ich ab 10 Uhr Zeit." "Okay. Ich bin Samstag ab 10 Uhr bei Ihnen, Coach.", sagte Georg begeistert. "Ich freue mich." "Ich mich auch, mein Kleiner." Wir gaben uns einen Abschiedskuss und gingen nach Hause. ....