Date: Wed, 25 Nov 2020 16:02:13 +0000 From: xtitusx Subject: Erlebnisse eines Nachwuchstrainers (Teil 3) Achtung! Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjährig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstoßen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ---- Endlich Samstag. Auch wenn das letzte Extratraining mit Georg erst vorgestern war, konnte ich es vor Aufregung kaum aushalten. Ich habe gestern viel Zeit damit verbracht, den heutigen Tag zu durchdenken und durchzuplanen. Am liebsten würde ich wahrscheinlich das Fussballtraining ausfallen lassen, aber ich wollte natürlich auch, dass sich Georg fussballerisch verbessert. Je nachdem wie viel Zeit er mitbringt, könnten wir erst ein wenig draußen trainieren und dann nach drinnen gehen. Dort habe ich einen Kraftraum und ein Raum für Videoanalysen. Ich habe ausreichend Essen und Getränke eingekauft und gestern sogar noch einmal die Putzfrau das ganze Haus auf Vordermann bringen lassen. Endlich war es soweit. 5 Minuten vor 10 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür. "Hallo Georg", begrüßte ich ihn mit einem Lächeln. "Hallo Coach", antwortete er mir. "Komm erstmal rein und leg Deinen Rucksack ab." Georg trat ein. "Möchtest Du etwas trinken?", fragte ich ihn. "Ein kaltes Wasser wäre klasse." "Geh ruhig schon mal ins Wohnzimmer. Ich hole schnell das Wasser und dann besprechen wir den Trainingsplan für heute.", sagte ich zu ihm und zeigte auf die Wohnzimmertür. "Okay, Coach. Ich muss mich auch noch umziehen." Ich ging in die Küche und holte kaltes Wasser aus dem Kühlschrank. Gläser hatte ich bereits vorsorglich auf den Tisch gestellt. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Georg auf der Couch und schaute mich schüchtern an. Ich setzte mich zu ihm und goss ihm etwas zu trinken an. "Also Georg, für das Fussballtraining hast Du heute drei Möglichkeiten. Wir können nach draußen in den Garten gehen und dort Pass- und Schusstraining machen. Oder hier drinnen habe ich einen Kraftraum und eine Videoanalyseraum, wo ich Dir ein paar Besonderheiten der Stars zeigen könnte.", sagte ich zu ihm. "Meine Eltern kommen erst um 19 Uhr wieder nach Haus, also hab ich viel Zeit heute. Wenn Du auch so lange Zeit hast, dann schaffen wir ganz viel.", antwortete er mir und lächelte mich erwartungsvoll an. "Ich habe alle Zeit der Welt heute. Dann lass uns kurz mit dem Balltraining anfangen. Dann zeichne ich das auf und zeig Dir nachher am Bildschirm, was Du verbessern kannst.", schlug ich ihm vor. "Das klingt gut, Coach. Ich muss mich aber noch umziehen.", sagte er und stand auf, um seinen Rucksack vom Flur zu holen. Ich folgte ihm. Im Flur nahm er seinen Rucksack und schaute mich fragend an. "Wo soll ich mich umziehen?" Ich nahm sein linke Hand. "Komm mit."sagte ich lächelnd zu ihm. Ich führte ihn in das kleine Gästezimmer. In diesem Raum habe ich allerlei Video- und Tontechnik verbaut und kann die Erlebnisse dort auch später noch genießen. "Brauchst Du noch etwas, Georg?", fragte ich ihn erwartungsvoll. "Vor dem Training soll man sich doch immer warm machen, Coach. Dabei könnten Sie mir ja helfen.", antwortete er mit einem breiten Grinsen. Während Georg sich zum Bett ging, schloss ich die Tür und aktivierte mit dem versteckten Schalter die Kameras. Georg drehte sich zu mir um und versuchte die Bänder an seiner Jogginghose aufzumachen. "Ich krieg das nicht auf, Coach. Ich brauche Ihre Hilfe.", sagte er lächelnd zu mir. Ich ging zu ihm und legte meine rechte Hand auf seine Hüfte. Dann setzte ich mich auf das Bett und drehte ihn sanft zu mir. Man konnte bereits leicht erkennen, dass Georg in freudiger Erwartung war, denn es zeichnete sich eine kleine Beule in seiner Jogginghose ab. Ich griff nach den Bändern und öffnete sie. "Geschafft.", sagte ich zu ihm ohne die Beule aus den Augen zu lassen. Georg griff nach dem Bund seiner Jogginghose, zog sie nach unten und ließ sie schließlich auf den Boden fallen. Er trug eine enge Boxershorts, in der der Umriss seines halbsteifen Gliedes fantastisch zu erkennen war. Georg steckte seine Daumen in die Boxershorts und wollte auch diese runter ziehen. Ich nahm seine Hände und stoppte ihn. "Lass mich das für Dich machen.", hauchte ich ihm zu. "Genieße einfach." Ich legte meine rechte Hand auf sein Glied und massierte es ein wenig. Meine linke Hand legte ich auf seinen Po. Ich spürte, wie sein Glied durch meine Berührungen immer härter wurde. Georg begann leise zu stöhnen. Ich schob nun auch meine rechte Hand auf seinen Po. Während meine Finger den Bund der Boxershorts ergriffen, drückte ich mein Gesicht in seinen Schritt. Ich öffnete meinen Mund und nahm sein steifes, noch verpacktes, Glied, zwischen meine Lippen. Ich liebkoste es sanft. Georg stöhnte weiter. Ich nahm den Bund seiner Boxershort zwischen meine Zähne und zog ihm - unterstützt mit den Händen - die Boxershorts nach unten. Sein Glied berührte erst meine Nase und dann meine Stirn. "Oh, geil.", hörte ich Georg raunen. Ich nahme sein Glied in meine rechte Hand und begann ihn zu wichsen. Mit meiner linken Hand nahm ich seine Hoden in die Hand und führte sie zu meinem Mund. Mit langsamen Bewegungen massierte mein Zunge seine Hoden. Dann ließ ich meine Zunge über seinen Schaft wandern. Als ich an der Eichel angekommen war, zog ich die Vorhaut zurück und ließ meine Zunge um seine Eicheln kreisen. Die ersten Lusttropfen waren schon zu schmecken und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern wird. Ich schob meine Lippen über sein steinhartes Glied und legte meine Hände gleichzeitig auf seinen knackigen Po. Während ich begann sein Glied langsam zu lutschen, schob ich meinen rechten Mittelfinger zwischen seine Pobacken und suchte seine Rosette. Ich lutschte immer schneller. Georg griff meinen Kopf und stöhnte immer stärker. Ich fand seine Rossette und drückte langsam dagegen. Mit einen kleinen Plopp drang mein Finger die ersten Millimeter in ihn ein. Im gleichen Moment stöhnte Georg lauf auf und schob mir sein Glied soweit in den Mund wie er nur konnte. Mit drei heftigen Spritzer schoss er sein Sperma in meinen Mund. Langsam ließ er sein Glied vor und zurück durch meine Lippen gleiten. "Das war geil, Coach. Und der Finger im Po hat mich noch geiler gemacht.", hauchte mir Georg zu. Ich ließ sein Glied aus meinem Mund gleiten und schluckte seinen Saft herunter. "Das hab ich gemerkt, Sweetie." Ich rutschte auf das Bett und legte mich hin, während ich Georg langsam auf das Bett zog. Georg verstand sofort. Er beugte sich vor und zog mit einem Rutsch meine Jogginghose und Boxershorts runter. Dann nahm er mein hartes Glied in die Hand und nahm es ohne weiteres Zögern in den Mund. Er begann daran zu lutschen und ließ mein Glied durch sein zusammengepressten Lippen gleiten. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände, aber ließ ihn anfangs das Tempo bestimmen. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte, dass mein Höhepunkt kurz bevor stand. Ich übernahm nun die Kontrolle und bewegte seinen Kopf auf und ab. Unter lautem Stöhnen kam ich zum Höhepunkt und spritze meinen Saft in seinem Mund, während ich seinen Kopf immer weiter bewegte. Dann ließ ich von ihm ab. Georg aber hörte nicht auf und lutschte weiter bis er jeden einzelnen Tropfen runter geschluckt hatte. "Zufrieden, Coach?", schaute er mich fragend an. "Ja, Georg. Ein guter Anfang für heute." Georg kroch nach oben und legte sich neben mich. Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss und blieben noch ein paar Minuten kuschelnd liegen. "Jetzt sollten wir aber mit dem Fussballtraining beginnen. Nachher machen wir hier wieder weiter.", sagte ich zu ihm. "Okay, Coach. Ich bin gespannt, was ich nachher neues lerne.", antwortete er mir mit einem Lächeln. ...