Date: Thu, 26 Nov 2020 18:58:18 +0000 From: xtitusx Subject: Nachwuchstrainer (Teil 4) ---- Achtung! Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjährig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstoßen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------ Rückblick: Als Nachwuchstrainer trainiere ich die U13 eines Fussballclubs. Georg ist einer meiner Spieler. Er möchte sich verbessern und macht in der Saisonvorbereitung Sondertrainings. Ich habe zweimal auf dem Sportplatz nach dem regulären Mannschaftstraining mit ihm eine Sonderschicht gemacht und dann gemeinsam geduscht. An einem Samstag hatten wir ein Zusatztraining bei mir zu Hause vereinbart. Bevor wir zum Techniktraining in den Hof gingen, half ich ihm, sich umzuziehen. ------ Georg und ich gingen in den Innenhof. Dort hatte ich ein Tor, eine Torwand, sowie ein großes Netz aufgebaut. An Rand waren verschiedene Kameras angebaut, mit denen man das Training beochten konnte. "Wow, Coach.", sagte Georg staunend zu mir. "Das ist ja mega. In der Championsleague kann das nicht besser sein." "Danke. Ich habe viel Zeit und Geld in diese Anlage investiert. Ich teste das ganze noch aus und versuche das auch für den ganzen Verein irgendwie nutzbar zu machen. Mein Ziel ist es, das ganze mobiler zu machen.", antwortete ich ihm. "Mit den Kameras kann alles aus verschiedenen Perspektiven aufzeichnen und nachher auswerten." Wir trainierten über 1,5 Stunden draußen Passspiel und Torschüsse. Georg war mit voller Begeisterung dabei. "Lass uns jetzt eine Pause machen und eine Kleinigkeit essen, Georg.", sagte ich. "In der Zeit können die Daten von der Software verarbeitet werden und dann kann ich mit Dir einzelnen Passagen schon auswerten." "Ich kann auch eine Pause gebrauchen, Coach." Wir gingen in die Küche, wo ich bereits gestern und heute Morgen etwas zu essen vorbereitet habe. Wir setzten und an den Tisch, aßen und quatschten. "Was hälst Du davon, wenn wir jetzt duschen gehen und dann die Videoauswertung machen?", fragte ich Georg. "Gute Idee. Ich muss vorher aber noch mal aufs Klo." "Das Gäste-WC ist vorne am Eingang. Die Dusche und der Videoraum ist oben. Ich gehe schon mal nach oben, du kommst dann nach." "Okay, Coach." Ich stand auf und schaute Georg nach. Ich räute kurz die Lebensmittel in den Kühlschrank und ging nach oben ins Badezimmer. Die Tür schloss ich nicht ab, weil ich hoffte, dass Georg vielleicht noch dazu kommen würde. Ich duschte extra langsam, aber Georg kam nicht. Schon ein wenig enttäuscht, trocknete ich mich ab und band ein Handtuch um meine Hüfte. Dann öffnete sich die Tür und Georg trat ein. "Sorry, Coach. Hat ein wenig länger gedauert.", entschuldigte er sich. "Ich beeile mich mit dem Duschen. Wäre cool, wenn Sie hier auf mich warten." "Gerne.", antwortete ich ohne zu Zögern. Georg zog sich seine Shirt, seine Hosen und seine Boxershorts aus. Als er sich die Socken auszog, beugte er sich tief nach vorne. Er bot mir einen wunderbare Aussicht auf sein Hinterteil. Mein Blut begann, sich zwischen meinen Beinen zu sammeln. Georg ging unter die Dusche und seifte sich gründlich ein. Auch sein Glied und seinen Po vergaß er dabei nicht. Der Anblick dieses süßen Jungen törnte mich an. Und auch Georg schien es zu gefallen. Als er aus der Dusche trat, war sein kleiner Schwanz schon wieder ein wenig steif. Er nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Er ging auf mich zu, schaute auf das Zelt unter meinem Handtuch und lächelte. "Anziehen lohnt sich nicht, oder?", sagte er schelmisch. "Ich denke im Moment nicht.", antwortete ich ihm und stand auf. Ich nahm sein Hand und führte ihn Richtung Schlafzimmer. Ich spürte Georg's Hand an meinem Handtuch, dass dann auf dem Boden im Flur landete. Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer und legte meine rechte Hand auf seinen Po. Ich schon ihn sanft ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Georg drehte sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mein Hände wanderten über seinen Rücken auf seinen knackigen Po. Ich griff mit beiden Händen hinein und hob ihn hoch. Georg schlang sein Beine um meine Hüften und seine Arme um meinen Hals. Unsere Zungen spielten wild miteinander, während ich ihn zum Bett trug. Ich legte Georg sanft auf das Bett und kniete mich über ihn. "Ich will Dich richtig spüren, Coach.", hauchte Georg mir zu. "Nur wenn Du das wirklich willst, Georg. Es wird vielleicht ein wenig weh tun am Anfang.", antwortete ich liebvoll und schaute ihm tief in die Augen. "Ich weiß. Ich hab mich darauf vorbereitet. Deswegen hat es auch länger gedauert im Bad." "Dann will ich Dich auch nicht enttäuschen." Ich senkte meinen Kopf und nahm sein Glied in den Mund. Ich lutschte seinen kleinen Schwanz wie ein Eis am Stiel und schob meine rechte Hand unter seinen Po. Mit meinem Zeigefinger suchte ich seine Rosette und ließ den Finger drumherum kreisen. Georg begann zu stöhnen. Mein Glied war schon steinhart und es war Zeit auf Georg's Wunsch einzugehen. Ich entließ sein Glied aus meinem Mund und drehte Georg auf den Bauch. Aus dem Nachtschrank holte ich ein Tube Vaseline. Ich griff mit beiden Händen nach seiner Hüfte und hob sie nach oben, bis Georg auf allen vieren vor mir kniete. Ich schmierte meinen rechten Zeige- und Mittelfinger mit der Vaseline ein. Während ich mit der linken Hand seine Pobacken auseinderzog, ließ ich beide Finger in seine Poritze gleiten. Mit dem Zeigfinger drückte ich gegen die Rossette, welche mir erstaunlich schnell den Zugang erlaubte. Ich schob den Finger langsam hinein. Als er ca. zur Hälfte drin war, stöhnte Georg auf. Er schien einen Schmerz zu verspüren. "Soll ich aufhören?", fragte ich ihn. "Nein. Alles okay.", antwortete er mir. Ich schob meinen Finger langsam tiefer bis zum Anschlag hinein und pausierte einen kurzen Augenblick. Dannn begann ich ihn lansam mit dem Finger zu ficken. Georg stöhnte vor Lust. "Jetzt kommt Stufe 2. Wenn ich aufhören soll, sag es." "Nein, Coach. Ich will das wirklich.", antwortete er. Ich zog den Zeigefinger raus und ließ nun den Mittelfinger in sein Poloch gleiten. Ohne Probleme konnte ich ihn bis zum Anschlag einführen und ihn langsam massieren. Georg schien es nicht mehr weh zu tun. Vielmehr große Lust zu bereiten. Ich zog auch den Mittelfinger wieder raus und wischte bei ein einem Tuch ab, das neben dem Bett lag. "Bereit für das Finale?", fragte ich Georg. "Ja, Coach." Ich nahm mein Glied in die Hand und schmierte es ordentlich mit Vaseline ein. Mit der linken Hand hab ich auch noch etwas auf sein Poloch gegeben. Ich drückte mein Glied mit meiner rechten Hand nach unten und ließ die Eichel um seine Rosette wandern. Dann drückte ich sie dagegen. Erst mit leichten und dann immer stärkeren Druck. Die Rosette öffnete sich und ich begann mein Glied langsam hineinzuschieben. Diese Enge war ein fantastisches Gefühl, das mich die Welt um mich rum nahezu vergessen ließ. Als die Eichel drin war, hielt ich kurz inne. "Nicht aufhören, Coach.", stöhnte Georg. "Wie Du willst.", sagte ich und schob mein Glied weiter hinein. Als es zu Hälfte drin war, begann ich es zurück und vor zu bewegen. Mit jedem Stoß drang ich tiefer in ihn ein. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich ihn. Georg stöhnte laut bei jedem Stoß. Während meine linke Hand sein Hüfte hielt, griff ich mit meiner rechten nach seinem Glied. Ich begann ihn zu wichsen. Dann legte ich beide Hände auf seine Hüften ließ mein Glied immer schneller rein- und rausgleiten. Georg stöhnte immer heftiger und begann sich mit der rechten Hand selbst zu wichsen. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis ich in ihm kam und mein Sperma in seinen Darm spritze. Als Georg meinen Höhepunkte spürte, stöhnte er laut auf. "Ich komme.", rief er. "Oh geil." Während ich meinen Saft in ihn hineinspritzte hatte auch Georg seinen Orgasmus und spritzte sein Sperma auf die Bettdecke. Ich drückte ihn langsam nach vorne, bis er auf dem Bauch lag und legte mich auf ihn, ohne dass mein Glied seinen Po verließ. Während mein Glied langsam erschlaffte, rieb ich meine Hüfte weiter an seinem Po. Georg stöhnte leise vor sich hin. Ich gab Georg einen Kuss auf den Hals. "Ich bin verrückt nach Dir.", flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich auch, Coach.", antwortete er. "Ich werde Dich nie vergessen." Ich rollte von ihm runter und zog ihn zu mir hin. Wir küssten uns und lagen dann eine Weile wortlos nebeneinander. "Wir sollten nochmal duschen und dann in den Videoraum gehen. Du sollste ja auch fussballerisch heute noch etwas lernen.", sprach ich leise zu Georg. "Sie haben Recht, Coach." "Georg, sag Du zu mir. Alles andere fühlt sich komisch an, nachdem heutigen Nachmittag." "Gerne, Coach. Dann lass uns jetzt aber gemeinsam duschen gehen." Wir standen auf und gingen ins Bad. Unter der Dusche habe ich es genossen, ihm den Rücken einzuseifen und seinen Po wieder sauber zu machen. Auch sein kleines Glied fand Beachtung, aber wir brauchten jetzt beide erstmal eine kleine Pause. Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Im Videoraum setzen wir uns vor den Schreibtisch und ich lud die Bilder der Trainingssession von heute Nachmittag. Während ich ihm die Bilder zeigte, erklärte ich ihm, was er besser machen kann. Die Zeit verging wie im Fluge. ...