Date: Fri, 27 Nov 2020 15:46:18 +0000 From: xtitusx Subject: Nachwuchstrainer (Teil 5) ---- Achtung! Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjährig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstoßen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. Sie können diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benötigte dafür auch Ihre Unterstützung. ------ Rückblick: Als Nachwuchstrainer trainiere ich die U13 eines Fussballclubs. Georg ist einer meiner Spieler. Er möchte sich verbessern und macht in der Saisonvorbereitung Sondertrainings. Ich habe zweimal auf dem Sportplatz nach dem regulären Mannschaftstraining mit ihm eine Sonderschicht gemacht und dann gemeinsam geduscht. An einem Samstag hatten wir ein Zusatztraining bei mir zu Hause vereinbart. Bevor wir zum Techniktraining in den Hof gingen, half ich ihm, sich umzuziehen. Nach dem Techniktraining waren wir zweimal duschen und haben dazwischen die Zweisamkeit genossen. Nun sitzen wir im Videoanalyseraum, wo ich Georg zeige, wie er sein Fussballtechnik verbessern kann. ----- Die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Als ich auf die Uhr schaue, ist es schon 16 Uhr. In drei Stunden muss Georg wieder zu Hause sein. "Ich glaub das reicht für heute als Input, Georg.", sage ich zu ihm. "Wenn Du willst können wir ja noch ein wenig auf die Couch gehen und quatschen oder einen Film schauen." "Sehe ich auch so, Coach. Gemeinsam mit Dir auch der Couch einen Film zu schauen, ist eine gute Idee.", antwortete er mir. "Dann los." Ich schaltete den Rechner aus und wir standen auf. Ich nahm sein Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. "Am Besten ist, Du suchst Dir einen Film aus.", sagte ich zu ihm und gab ihm die Fernbedienung. "Ich muss kurz aufs Klo." Als ich zurück kam, lag Georg auf der Couch und hatte den Film bereits gestartet. Ich rutschte hinter ihn, gab ihm einen Kuss und legte meine Hand auf seine Hüfte. Während wir den Film schauten, streichelte ich seinen Oberschenkel und ließ meine Hand auf seinen Bauch wandern. Ich schob meine Hand unter das Shirt und streichelte seinen Bauch. Seine weiche Haut zu spüren, ließ mich nicht kalt und nach einer Weile wurde mein Glied auch wieder steifer. Als wenn es Georg geahnt hat, schob er seinen Po nach hinten, so dass mein halbsteifes Glied gegen seinen Po drückte. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er meine Hand. Er zog den Bund seiner Shorts vor und schob meine Hand hinein. Ich nahm sein Glied in die Hand, dass auch schon wieder steifer geworden war und begann ihn sanft zu wichsen. In meiner Hand wurde es schnell richtig steif. Vor Erregung rieb Georg seinen Po an meinem Glied, dass nun innerhalb weniger Augenblicke wieder steinhart war. Georg begann zu stöhnen. "Du machst mich so an, Kleiner.", hauchte ich Georg ins Ohr. "Ich kann nicht genug von Dir kriegen." "Ich bin Dein, Coach.", sagte er unter stöhnen. Ich ließ sein Glied los und schob sein T-Shirt nach oben. Georg half und zog sich das Shirt über den Kopf, während ich auch mein Shirt auszog. Ich drehte ihn auf den Rücken und zog auch meine Shorts aus. Ich legte mich neben ihn und drückte meine Lippen auf seine. Während ich meine Zunge in seinen Mund schob, legte ich meine rechte Hand auf seine Shorts und massierte sein Glied. Langsam wanderten meine Lippen über seinen Hals und seine Brust bis zum Bauchnabel, mit dem meine Zungenspitze spielte. Ich änderte meine Position, so dass ich über seinen Beinen kniete und zog ihm dann langsam die Shorts runter. Sein Glied lag auf seinem Bauch und war bereits steinhart. Ich beugte mich vor und nahm seine Latte in meine rechte Hand. Unter langsamen Wichsen ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und schaute dabei in sein Gesicht. Georg hatte vor Erregung die Augen geschlossen und stöhnte unentwegt. Ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf dann auf und ab. Sein Glied glitt durch meine Lippen und ich schmeckte die ersten Lusttropfen. Erst langsam und dann immer schneller lutschte ich an seiner Latte, während meine linke Hand seine Hoden massierte. Weil es bereits die dritte Runde war, dauerte es ein wenig länger bis Georg in volle Extase geriet. Ich hatte auch gehofft, dass ich jetzt mehr Zeit habe, ihn zu schmecken. Immer wieder richtete ich meinen Blick auf sein Gesicht. Es war zu sehen, dass Georg es nicht mehr aushalten konnte. Er verzog das Gesicht und begann zu zittern. Sein Glied pulsierte in meinem Mund als er zu seinem dritten Orgasmus heute kam. Sein Saft war sehr flüssig und vermengte sich mit meinem Speichel auf seinem Glied. Ich hörte nicht auf und saugte jeden Tropfen aus ihm raus. Georg entspannte sich. Ich richtete mich auf und lächelte ihn an. "Dreh Dich auf den Bauch", forderte ich ihn auf. Georg tat es ohne Zögern. Ich rutschte nach oben bis ich auf seinen Oberschenkeln saß. Ich massierte seine Pobacken mit beiden Händen und drückte sie leicht auseinander, so dass mein steifes feuchtes Glied dazwischen passte. Ich drückte es fest zwischen seine Pobacken. "Kneif Dein Backen zusammen, Georg.", sagte ich zu ihm. Und Georg kniff seine Pobacken fest zusammen, so dass mein Glied von seinem Po eng umschlossen war. Ich legte meine Hände auf seinen Po und griff fest hinein. Mit langsamen Bewegungen rieb ich meine Latte zwischen seinen Pobacken und stöhnte. Immer schneller wurden die Bewegungen und immer lauter mein Stöhnen. Mein Erregung steigerte sich und kurz bevor ich zum Höhepunkt kam schob meine Eichel in die goldene Mitte und presste seinen Po noch fester zusammen. Mein Saft landete unter lautem Stöhnen mit in seiner Poritze. Ich beugte mich vor und legte mich auf ihn. "Ich bin verrückt nach Dir.", flüsterte ich ihm ins Ohr. "Wir werden hoffentlich noch viel Spaß zusammen haben." "Ich liebe Dich, Coach.", antwortete er mir. "Ich werde immer zu Dir kommen, wenn Du es willst." "Ich Dich auch, Georg." Wir lagen so noch ein paar Minuten. Dann griff ich nach einem Tuch und wischte mein Sperma von seinem Körper. Als ich als erste von der Couch aufstand, hielt mich Georg an der Hüfte fest. Er nahm mein schlaffes Glied in seine rechte Hand. "Danke.", sagte er zu meinem Glied und ließ es einmal durch seinen Mund gleiten. Wir zogen uns an und schauten den Film zu Ende. Um 18:15 Uhr musste Georg nach Hause gehen. Zum Abschied küssten wir uns noch leidenschaftlich. "Wir sehen uns Dienstag zum Training, Georg.", sagte ich zu ihm. "Ich hoffe, wir chatten oder telefonieren vorher mal." "Na klar, Coach.", antwortete er mir und lächelte mich an. ....