Date: Mon, 30 Nov 2020 17:17:10 +0000 From: xtitusx Subject: Nachwuchstrainer (Teil 6) ----- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. --------- Rueckblick: Justus Spencer ist ehemaliger Fussballprofi und Coach einer U13-Vereinsmannschaft. Mit grossen Einsatz moechte er junge Talente weiterentwickeln und nimmt sich auch die Zeit fuer Sondertrainingseinheiten mit Jungs. Georg ist sein erster Musterschueler. Nach den ersten beiden Sondereinheiten direkt nach den Mannschaftstrainings (mit anschliessenden Duschen) war Georg am letzten Samstag das erste Mal bei Justus zu Hause. Dort hat Georg nicht nur etwas ueber Fussball, sondern auch etwas ueber den Austausch von Zaertlichkeiten gelernt. ----- Nach dem ereignisreichen Samstag habe ich den Sonntag den ganzen Tag im Haus verbracht und aus dem Videomaterial vom Gaestezimmer und auch vom Schlafzimmer einen kleinen Film zusammengeschnitten. Ich hatte vergessen zu sagen, dass natuerlich auch mein Schlafzimmer mit ordentlicher Kameratechnik ausgestattet ist. Den fertigen Film habe ich mir Sonntag Abend mit Freude angeschaut. Georg ist schon ein Traumjunge. Montag Vormittag sitze ich an meinem Schreibtisch und bereite gerade die kommende Trainingswoche vor. Die Schule hat wieder begonnen und es wuerden das erste Mal alle (oder zumindest fast alle) zum Training erscheinen. Ich ueberarbeitete gerade den Trainingsplan fuer morgen als mein Handy ertoente. Eine neue SMS von einer neuen Nummer. 'Coach, kann ich heute nach der Schule vorbei kommen? Georg' war auf dem Display zu lesen. Mein Herz schlug sofort schneller. Hatte Georg jetzt ein Handy bekommen, fragte ich mich, weil er bisher auf der internen Erreichbarkeitsliste mit der Nummer seines Vaters eingetragen war. 'Hey Georg, na klar. Ich bin aber bis ca. 14:30 Uhr unterwegs.', schrieb ich ihm zurueck. Ich musste vorher noch ein paar Besorgungen machen. 'Danke.', schrieb er sofort zurueck. Ich musste mich kurz sammeln, weil ich nicht damit gerechnet hatte, Georg heute schon zu sehen. Dann machte ich mit dem geplanten Programm weiter. Als ich gegen kurz nach 14 Uhr mit dem Auto auf meine Einfahrt bog und war Georg schon da. Sein Fahrrad lehnte an der Hauswand und er sass auf der Treppe. Da mein Haus direkt an der Stadtgrenze liegt, ist hier nicht viel los. Ich musste nicht befuerchten, dass jemandem mein Besuch auffaellt. Ich fuhr das Auto in die Garage. Als ich ausstieg, stand Georg schon am Auto. Er sah traurig aus. "Hey Georg, Du siehst traurig aus. Was ist los?", fragte ich ihn besorgt. "Hey Coach, koennen wir erst reingehen.", antwortete er mir. Ich schloss das Garagentor und wir gingen ueber den Nebeneingang direkt ins Haus. Als ich die Tuer geschlossen hatte, blieb Georg stehen. Er drehte sich um, umarmte mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich nahm ihn in den Arm und drueckte ihn fest an mich. "Was ist los?", fragte ich ihn. "Mein Vater ist ja bei der Armee und muss jetzt fuer ein halbes Jahr nach Afghanistan.", sagte er mir mit trauriger Stimme. "Ich habe Angst, dass ihm was passiert und ich ihn nicht wieder sehe." Ich strich mit meiner rechten Hand ueber seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. "Mach Dir keine Sorgen, Georg. Die Soldaten sind dort in sicheren Camps untergebracht. Sie sind dort nicht direkt im Krieg, sie sorgen dort fuer Sicherheit." "Aber auch da werden ja welche erschossen.", antwortete er er mir. "Das kommt mal vor, aber nur sehr selten. Und Du bist so ein toller Junge. Die Schutzengel werden auf Deinen Vater aufpassen, weil sie nicht wollen, dass Du traurig bist.", sagte ich waehrend ich ihm weiter ueber den Kopf streichelte. Georg schaute mich an. "Und ich moechte auch nicht, dass Du traurig bist.", sprach ich leise zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Danke, Coach, dass Du fuer mich da bist." "Ich bin immer fuer Dich da, weil Du der tollste Junge auf der Welt bist und ganz tief in meinem Herzen bist." "Und Du bist der tollste Coach.", sagte er mit einem kleinen Laecheln und gab mir einen Kuss auf meine Lippen. "Hast Du noch Zeit fuer mich? Ich braeuchte ein wenig Ablenkung." "So viel Du willst, mein Kleiner.", hauchte ich ihm zu und drueckte meine Lippen auf seine. Ich spuerte, wie Georg sein Lippen oeffnete und seine Zunge zwischen meine Lippen schob. Ich oeffnete meinen Mund und liess meine Zunge mit seiner tanzen. Mit beiden Haenden umfasste ich seinen Kopf, waehrend Georg seine Haende auf meine Hueften legte. Unsere Kuesse wurden immer leidenschaftlicher und mein Glied begann steif zu werden. Ich nahm Georg's Haende und legte sie um meinen Hals. Dann griff ich mit beiden Haenden nach seinem Po und hob Georg hoch. Ich spuerte Georg's Erregung an meinen Bauch. Mit wilden Kuessen und Zungenspielen trug ich Georg ins Gaestezimmer und vergass auch nicht die Kameras zu aktivieren. Vor dem Bett setze ich ihn ab. Wir zogen unsere Shirts aus. Georg setzte sich auf das Bett und griff nach meinen Hueften. Er zog sich zu mich ran. Waehrend er meinen Bauchnabel kuesste, oeffnete er meine Shorts und liess sie auf den Boden fallen. Er ergriff den Bund der Boxershort und zog sie mir bis zu den Knien runter. Waehrend ich aus den Boxershorts stieg, nahm er mein Glied in beide Haende und begann mich langsam zu wichsen. Georg schaute nach oben. Waehrend er sich mit der Zunge die Lippen leckte, zog er mit die Vorhaut zurueck. Ohne den Blick von mir wegzunehmen, beruehrte seine Zungespitze meine Hoden. Dann liess Georg sein Zunge ueber den Schaft bis zu meiner Eichel wandern und oeffnete seine Lippen. Er legte meine Eichel auf sein Unterlippe und schloss den Mund. Langsam schob er seinen Kopf nach vorne und liess mein Glied in seinen Mund gleiten. Ich begann zu stoehnen und legte meine Haende auf seine Schultern. Bis zur Haelfte verschwand meine Latte in seinem Mund bisher sie langsam wieder hinausgleiten liess. Seine Bewegungen wurden schneller und mein Glied war inzwischen knochenhart. Waehrend ich meine Haende auf seinen Kopf legte und das Tempo seiner Bewegungen bestimmte, oeffnete Georg seine Shorts. Er erhob sich leicht vom Bett und zog seine Shorts und Boxershorts runter. Dann nahm er meine Haende und loeste den Griff um seinen Kopf. Er liess mein Glied aus seinem Mund flutschen und schaute mich an. "Fick mich.", sagte er zu mir. "Leg Dich auf den Ruecken.", befahl ich ihm. "Mit Deinem kleinen Hintern auf das Kissen." Er tat wie ihm befohlen. Ich beugte mich vor und griff mit meine linken Hand nach seiner Latte. Ich zog die Vorhaut zurueck, oeffnete meinen Mund und nahm es ganz in den Mund. Ich schloss die Lippen und lutschte an seinem Schwanz. Ich feuchtete mein rechten Zeigefinger kurz an. Waehrend ich weiter an seinem Glied lutschte, schob ich meinen Zeigfinger langsam in sein Poloch. Es ging ein bisschen leichter als beim letzten Mal. Georg stoehnte und ich schob ihn immer tiefer rein, bis er ganz drinnen war. Dann begann ich ihn mit dem Finger zu ficken. Ich liess sein Glied aus meinem Mund gleiten und schaute ihm ins Gesicht, waehrend ich ihn weiter mit dem Finger beglueckte. Die Erregung in seinem Gesicht war ein fantastischer Anblick. "Und jetzt richtig.", sagte ich zu ihm, waehrend ich meinen FInger aus seinem Poloch zog. Ich nahm seine Beine und drueckte sie nach oben. "Halt Deine Beine fest." Georg fasste an seine Oberschenkel und zog sie so nach hinten, dass sich sein Po ein wenig nach oben bewegte und die Pobacken ein wenig auseinander gingen. Ich positierte das Kissen so, dass sein Po die richtige Hoehe hatte. Sein Poloch war gut zu erkennen und auch sein Glied war schon richtig steif. "Das sieht geil aus.", sagte ich zu ihm. "Nicht bewegen, ich hole nur schnell die Creme." Mit einem kurzen Griff in den Kommode neben dem Bett hatte ich die Vaseline in der Hand. Ich schmierte mein Glied und sein Poloch damit ordentlich ein. "Bereit?", fragte ich ihn und Georg nickte. Ich nahm mein Glied in die rechte Hand und positionierte meine Eichel an seinem Loch. Langsam aber bestimmt schob ich es ein Stueck hinein. Georg stoehnte kurz auf und ich machte eine kleine Pause. "Kannst weiter", sagte er unter Stoehnen. Ich schob mein steifes Glied immer tiefer hinein, bis es zur Hälfte in seinem geilen Po verschwunden war. Ich griff mit meiner linken Hand nach seinem Glied. Ich begann ihn langsam zu ficken, waehrend ich ihn gleichzeitig wichste. Meine Bewegungen wurden blieben langsam und vorsichtig. Wir beide stoehnte immer lauter. Ich schaute abwechselnd auf sein Glied und in sein Gesicht. "Oh ja.", stoehnte Georg laut. Sein Glied begann zu pulisieren und sein Sperma spritze auf seinen Bauch und lief auch ueber meine linke Hand. Nachdem er gekommen war, fickte ich ihn langsam weiter und leckte sein Sperma von meiner Hand. Ich nahm seine Oberschenkel und legte Sie auf meine Schultern. Ich beugte mich vor, so dass ich den perfekten Zugang zu ihm hatte. Meine Bewegungen wurden etwas schneller. Ich griff mit meiner rechten Hand nach seinem Po und knetete sein Pobacken. Mit jedem Stoß drang ich etwas tiefer in ihn ein, blieb dabei aber vorsichtig. Dann war ich ganz drin. Ich zog mein Glied wieder fast raus und drang wieder ganz tief in ihn ein. Und nochmal und nochmal. "Oh mein Gott.", stoehnte ich laut, waehrend mein Glied pulisierte und mein Koerper zitterte. Mit mehreren Spritzer schoss mein Sperma in seinen Po. Ich fickte ihn nun wieder ganz langsam und genoss das Gefuehl. Ich drueckte meine Lippen auf sein und wir kuessten uns zaertlich, waehrend mein Schwanz immer noch in seinem Po verweilte. "Ich liebe Dich", fluesterte Georg mir zu. "Ich Dich auch.", antwortete ich ihm. "Ich hoffe, das hat Dich ein wenig abgelenkt. "Das hat es, Coach." Ich rollte mich von ihm runter und zog ihn mich. Waehrend wir uns weiter kuessten, knetete ich seinen Po. Das Sperma auf seinem Bauch verteilte sich zwischen unseren Koerpern und mein Sperma lief ueber seinen Hoden auf mich rauf. So lagen wir noch ein paar Minuten. "Ich muss jetzt los, Coach. Bevor sich meine Eltern Sorgen machen." "Schade, Kleiner. Ich geniesse das so.", sagte ich zu ihm. "Ich doch auch. Ich habe am Sonntag von meinen Eltern ein eigenes Handy bekommen. Nun koennen wir jederzeit mit einer quatschen oder schreiben." "Das finde ich super, aber wir sollten vorsichtig sein, was wir schreiben. Viele wuerden nicht verstehen, was wir fuereinander fuehlen.", sagte ich zu ihm. "Ich schicke Dir nachher einen Link zu einer Seite, dort koennen wir chatten und uns Nachrichten schreiben, ohne dass es andere bemerken koennen." "Super Idee, Coach." "Du musste Dich dort einfach einloggen. Dein Benutzername ist Georg123 und Dein Passwort ... Ich bin schon auf Deiner Freundesliste." "Danke." Wir standen auf, ich nahm ein Handtuch aus dem Schrank und wischte erst ihn und dann mich sauber. Wir zogen uns beide an und ich begleitete Georg zur Tuer. "Ich melde mich nachher, Coach.", sagte er und gab mir einen Kuss. "Ich freu mich, Georg. Und ich werde immer fuer Dich da sein." Georg drehte sich um und ging. Ich schaute ihm laechelnd nach. Während wir abends chatteten, habe ich das Videomaterial vom Nachmittag bearbeitet und zu meiner kleinen Mediathek hinzugefügt. ....