Date: Mon, 18 Jan 2021 04:30:20 +0000 From: xtitusx Subject: Nachwuchstrainer (Teil 7) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. --------- Rueckblick: Justus Spencer ist ehemaliger Fussballprofi und Coach einer U13-Vereinsmannschaft. Mit grossen Einsatz moechte er junge Talente weiterentwickeln und nimmt sich auch die Zeit fuer Sondertrainingseinheiten mit Jungs. Georg ist sein erster Musterschueler. Nach den ersten beiden Sondereinheiten direkt nach den Mannschaftstrainings (mit anschliessenden Duschen) war Georg inzwischen aber auch bei Justus zu Hause. Dort hat er nicht nur ueber Fussball, sondern auch ueber andere Dinge viel dazu gelernt. Inzwischen haben Justus und Georg eine innige Beziehung zueinander. Georg's Vater wird die Familie bald fuer ein halbes Jahr verlassen muessen. ------- Seit drei Monaten bin ich nun Coach dieser Mannschaft. Eine tolle Truppe. Neben Georg haben auch noch 3 weitere Jungs fuer Sondertrainings mit mir entschieden. Nach den Mannschaftstrainings dienstags und donnerstags trainieren wir auf einem Nebenplatz weiter. Manchmal treffen wir auch uns auch Samstag bei mir zu Hause zu einem gezielten Techniktraining. Georg bekommt aber weiterhin seine besondere Behandlung. Da ich bis vor drei Jahren in einer festen Beziehung war und meine Frau auf tragische Weise verloren habe, fragt sich auch niemand, warum ich (offiziel) immer noch Single bin. Wir spielen sehr erfolgreich und sind bisher ungeschlagener Tabellenfuehrer. Der Verein und die Eltern der Jungs stehen voll hinter mir und finden auch die Sondertrainings toll. Georg's Vater ist bei jedem Spiel mit dabei und schaut auch bei manchen Trainingseinheiten mit zu. Er nutzt die Zeit mit seinem Sohn vor dem Auslandseinsatz sehr intensiv. Ich bin mit ihm in dieser Zeit ins Gespraech gekommen und wir haben uns auch ein wenig angefreundet. Sein Vater hat bemerkt, dass ich seinem Sohn viel bedeute. Er ahnt aber nicht, wie intensiv unsere Beziehung tatsaechlich ist. So haben seine Eltern auch nichts dagegen einzuwenden, dass Georg fast jeden Samstag bei mir ist. Kurz vor seiner Abreise haben mich Georg's Eltern zum Abendessen eingeladen, um mich noch besser kennenzulernen. Ich fand es eine tolle Idee, weil ich so endlich Georg mal zu Hause besuchen konnte. Als Georg ins Bett musste und zum Gute-Nacht sagen kam, war es schwer, ihn nicht kuessen zu koennen. Ich konnte mich aber beherrschen. Ich habe mich noch lange mit Georg's Eltern unterhalten. Am Ende des Abends fragten Sie mich, ob ich waehrend der Abwesenheit von Georg's Vater seine Mutter unterstuetzen koennte. Sie muss manchmal auch bis spaet abends arbeiten und da waere es schoen, wenn ich mal auf Georg aufpassen koennte. Ich habe natuerlich 'Ja' gesagt. Ein paar Mal war ich jetzt schon bei Georg zu Hause, waehrend seine Mutter arbeiten musste. Wir waren in dieser Zeit auch immer ganz brav. Ich war mir nicht sicher, ob seine Eltern nicht irgendwo eine Kamera oder eine Aufnahmegeraet versteckt haben, um mich zu testen. Deshalb galt fuer mich die goldene Regel, dass ich bei Georg zu Hause nur sein Coach war. Am Dienstag Abend rief mich Georg's Mutter an. Sie muss am Freitag arbeiten und fragte mich, ob Georg nicht bei mir schlafen koenne, da er ja am Samstag vormittag ja sowieso wieder zum Training vorbei komme. Ich hatte natuerlich keine Einwaende. Da ich am Freitag Nachmittag aber noch einen Termin hatte, vereinbarten wir, dass ich Georg um 17:00 Uhr abhole. Der Gedanke daran, dass Georg nun bald seine erste Nacht bei mir verbringen wuerde, liess mich kaum einschlafen. Ich konnte den Freitag kaum erwarten. Kurz vor 17 Uhr war ich bei Georg zu Hause und klingelte an der Tuer. Seine Mutter oeffnete mir die Tuer. Georg nahm seinen Rucksack, verabschiedete sich von seiner Mutter und ging zu meinem Auto. Seine Mutter bedankte sich noch einmal. Als wir beide im Auto sassen und zu mir nach Hause fuhren, war zu spueren, wie aufgeregt Georg war. "Ich find es total klasse, dass ich endlich mal bei Dir uebernachten kann.", sagte Georg. "Und ich freu mich, mit Dir nachts zu kuscheln." "Ich auch, mein Kleiner.", antwortete ich. "Es wird schoen sein, neben Dir einzuschlafen und aufzuwachen." Waehrend der Fahrt legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn. Georg oeffnete leicht seine Beine und es schien ihm Spass zu bereiten. Ich bog in die Einfahrt ein und fuhr das Auto direkt in die Garage. Als sich das Garagentor hinter uns schloss, beugte sich Georg zu mir rueber und gab mir einen langen Kuss. "Endlich sind wir unter uns.", fluesterte er mir zu. "Lass uns rein gehen.", sagte ich zu ihm. Im Haus angekommen, stellte er seinen Rucksack beiseite und zog sich die Schuhe aus. Er drehte sich um und laechelte mich an. "Wollen wir zusammen in die Badewanne gehen?", fragte er mich. "Sehr gerne.", antworte ich ihm und gab ihm einen Kuss. Als wir die Treppe hochgingen, lief Georg vor mir und liess seinen Po gekonnt hin und her schwingen. "Gefaellt Dir das, Coach?" Ich griff mit meiner Hand in seine Pobacke. "Ich bin verrueckt nach diesem kleinen Knackarsch." Wir gingen direkt ins Badezimmer. Ich bereitete die Badewanne vor und liess das Wasser ein. Georg stand hinter mir und knetete meinen Po. Ich drehte mich um und gab ihm einen Kuss. Dann zogen wir uns aus. Wir beide waren bereits ein wenig auf Touren gekommen, denn unsere Glieder waren ein wenig steif geworden. Wir stiegen in die Badewanne. Das Wasser war schoen mit Schaum bedeckt, so dass wir nicht sahen, was sich unter der Wasseroberflaeche befand. Georg rutsche zur mir ran. Er legte seine Schenkel auf meine und rutschte weiter auf mich rauf. Er legte sein Arme um meinen Hals, legte seine Kopf leicht zur Seite und oeffnete seinen Mund. Meine Haende streichelten seinen Ruecken. Unsere Lippen beruehrten sich. Langsam schob ich meine Zunge in seinen Mund und liess unsere Zungenspitzen miteinander tanzen. Unsere Glieder wurden steifer und beruehrten sich im Wasser. Ich suchte mit meiner linken Hand nach Georg's Hoden und begann mit ihnen zu spielen. Dann griff ich nahm ich mein Glied in die Hand und legte es an seines. Ich nahm beide Latten in eine Hand und begann uns zu wichsen. Unsere Kuesse wurden leidenschaftlicher und Georg begann bereits leicht zu stoehnen. Ich schob nun beide Haende unter seinen Po und zog Georg weiter auf mich rauf. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand suchte ich sein Poloch und begann die Rosette zu massieren. Georg schob seinen Po zurueck, so dass meine Fingerkuppe gegen sein Poloch drueckte. Langsam drang mein Finger in ihn ein. Georg unterbrach den Kuss und schaute mich an. Er drueckte mit meinen Haenden gegen meine Brust. "Lehn Dich zurueck, Coach.", hauchte er mir zu. Er stellte seine Fuesse neben meinen Po,hob sein Po hoch und hockte sich hin. Er griff mit beiden Haenden seine Pobacken und zog sie auseinander. Ich griff mit meiner rechten Hand nach meiner Latte, die inzwischen kochenhart war, und richtete sie auf. Mit der linken Hand suchte ich die Rosette, waehrend ich mit der rechten Hand meine Latte in die richtige Richtung schob. Als meine Eichel ihr Ziel gefunden hat, senkte Georg langsam seinen Po. Mit meiner linken Hand hab ich seinen Po ein wenig abgestuetzt. Sein Poloch oeffnete sich und mein Glied drang langsam in ihn ein. Ich nahm nun seinen Po mit beiden Haenden in die Hand, waehrend sich Georg mit seinen Haenden auf der Badewanne abstuetzte. Georg senkte seinen Po weiter ab und mein Glied drang immer tiefer in ihn ein. Ich genoss dieses unbeschreibliche Gefuehl, legte meinen Kopf zurueck und schloss die Augen. Georg begann, sich langsam auf und ab zu bewegen. Er bestimmte heute das Tempo. Waehrend meine Haende seinen Po weiter kneteten, wurden Georg's Reitbewegungen immer schneller. Wir stoehnten beide. Ich oeffnete meine Augen und sah, dass Georg seine geschlossen hatte. Georg's Bewegungen wurden immer intensiver und er ritt auf mir wie ein Profi. Das war zuviel fuer mich. Ich griff sein Hueften und drueckte seinen Po nach unten, waehrend ich meinen Glied tief in ihn hinein schob. Unter lautem Stoehnen spritzte ich mein Sperma in ihn hinein. Auch Georg stoehnte auf und beugte sich nach vorne. Ich liess mein Glied noch ein wenig in ihm verweilen. Georg schaute mich erregt an. "Jetzt will ich auch, Coach.", sagte er ein wenig fordernd zu mir. Ich hob ihn hoch und setzte ihn vor mir ab. "Dann tauschen wir.", sagte ich zu ihm. "Und lass mich das machen." Georg nickte und wir wechselten die Plaetze. Georg lehnte sich an. Ich kniete mich ueber ihn und legte seine Haende auf meinen Ruecken. Ich griff mit der rechten Hand nach seinem Glied und zog mit der linken meine Pobacken auseinander. Ich fuehrte seine Eichel zu meinem Poloch und senkte langsam meinen Po. Georg war der erste Junge (und Mann), dem ich diesen Einlass gewaehrte. Ich hatte vorher aber schon öfter mit meinem Poloch gespielt. Seine Eichel drueckte gegen meine Rosette und sie oeffnete sich fuer ihn. Georg stoehnte laut auf, als seine Eichel in mir verschwand. Ich senkte meinen Po langsam ab, bis seine Latte komplett in mir drinnen war. Ich beugte mich nach vorne und begann mich auf und ab zu bewegen. Georg nahm gleichzeitig meine Pobacken in die Hand und knetete meinen Po. Meine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger und Georg'e Erregung steigerte sich rapide. Er konnte nicht anders und begann seinen Po nach oben zu druecken. "Bleib ruhig, Kleiner. Lass mich das Tempo bestimmen." fluesterte ich ihm ins Ohr. "Okay, Coach.", sagte er unter Stoehnen. Ich bewegte meinen Po auf und ab, mal langsam und dann wieder schneller. Dabei schaute ich Georg ins Gesicht und beobachte, wie die Erregung in seiner Mimik sichtbar war. Kurz bevor er kam, presste ich meine Pobackem zusammen und liess in tief in mich eindringen. Georg's Glied pulsierte und ich spuerte wie er sein Sperma in mich hinein spritzte. "Ahhhh. Oh, Coach.", stoehte Georg laut, waehrend sein Koerper zitterte. Ich liess meinen Po langsam ueber sein Glied auf und ab gleiten und lockterte den Druck. Dann setzte ich mich auf seine Oberschenkel und drueckte meine Lippen auf seine. Georg schob mir seine Zunge in den Mund und wir kuessten uns. Er oeffnete seine Augen und laechelte mich an. "Das war das absolut geilste, Coach.", sagte er erschoept zu mir. "Das ist schoen, mein Kleiner.", sagte ich laechelnd zu ihm. Ich rutschte von ihm runter und setzte mich hinter ihn. Georg lehnte ich zurueck und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich liess meine linke Hand ueber seine Brust gleiten, waehrend die rechte Hand ueber seine Schenkel wanderte und sein Glied suchte. Ich nahme es in die Hand und spielte zaertlich damit. "Ich liebe Dich, Kleiner." "Ich Dich auch, Coach." 20 Minuten haben wie so noch in der Wanne verbracht. Wir haben uns dann gegenseitig abgetrocknet und haben im Schlafzimmer unsere Pyamas angezogen. Wir sind dann ins Wohnzimmer gegangen. Wir haben auf der Couch mit einander gekuschelt und gemeinsam TV geschaut. Gegen 22 Uhr haben wir uns fuers Bett fertig gemacht. Im Bett nahm ich Georg in den Arm. Er legte sein Bein ueber mich und presste seinen Unterleib leicht gegen mein Oberschenkel. Ich strich mit meinen Haenden durch seine Haare. "Coach, kann ich Dich was fragen?", unterbrach Georg die kurze Stille. "Na klar.", antwortete ich ihm. "Bin ich der erste Junge mit dem Du Sex hattest." "Georg, Du bist der erste Junge dem ich koerperlich so nah gekommen bin." "Stellst Du Dir manchmal vor, mit einem anderen Jungen Sex zu haben." "Ich schaue mir schon ab und zu mal auf andere Jungs, aber seit ich Dich kenne, hab ich nur Sex mit Dir und stell mir auch nichts anderes vor.", antworte ich ihm. "Und wie ist es bei Dir, Georg?" "Also Sex mit Erwachsenen kann ich mir nur mit Dir vorstellen." "Und mit anderen Jungs oder Maedchen?" "Maedchen machen mich nicht an. Aber wenn wir nach dem Training duschen, schau ich schon mal zu den anderen Jungs." "Und wer gefaellt Dir dort am Besten?", fragte ich neugiergig nach. "Finlay", antwortete er verlegen. Finlay ist ein Spieler aus der U12, der regelmaessig mit uns trainiert und spielt. Er gehoert auch zur der kleinen Gruppe, die das Sondertraining macht. Finlay hat dunkelbraune Augen und kuerze braune Haare, war genauso gross wie Georg und schlank. Auch mir war Finlay aufgefallen. Einerseits weil er ein richtig guter Techniker war und andererseits, weil schoenen Po hatte. Anders als seine sportliche Figur es erwarten liess, waere dort ordentlich was zu greifen. "Finlay? Interessant.", sagte ich zu ihm. "Bist Du jetzt sauer auf mich?", fragte Georg schuechtern. "Keinesfalls, Georg.", beruhigte ich ihn. "Es ist doch voellig, okay, dass Du auch andere Jungs sexy findest. Und Finlay ist schon ein Suesser." "Findest Du Finlay auch sexy, Coach?" "Ich find ihn suess. Ob er auch sexy ist, kann ich nicht wirklich sagen. Du hast da mehr von ihm gesehen." "Er hat noch keine Haare unten und sein Penis ist auch nicht so gross. Na ja, steif hab ich ihn auch noch nicht gesehen. Aber sein Po sieht irgenwie geil aus.", sagte Georg. Ich spuerte, dass sein Glied ein wenig steifer wurde und laechelte in mich hinein. Meinen kleinen Georg toernt es an, an einen nackten 11-jaehrigen zu denken. Wenn das mal nicht neue Moeglichkeiten eroeffnet, dachte ich so bei mir. "Wuerdest Du ihn gerne mal laenger nackt sehen wollen und ihn vielleicht auch beruehren.", sprach ich leise zu Georg und hoffte, dass ihn das noch mehr antoernt. "Oh ja.", antwortete Georg spontan, waehrend sein Glied immer steifer wurde. "Ich habe eine Idee, Georg. Lass uns ein Rollenspiel machen." "Wie geht das, Coach?" "Du legst Dich jetzt auf den Ruecken und stellst Dir vor, dass Du hier mit Finlay im Bett liegst. Und dann stellst Du Dir vor, das alles was ich mache, der Finlay mit Dir macht.", erklaerte ich ihm das Spiel. "Und Du kannst dabei ruhig seinen Namen sagen. "Okay, Coach. AEh, Finlay." Ich schlug die Decke zur Seite und kniete mich ueber Georg. Unbemerkt habe ich am Nachttisch, die Kameras aktiviert. Ich rutsche im Bett nach unten und zog ihm dabei seinen Pyjamahose runter. Sein Glied war ganz hart und ploppte mir entgegen. Ich nahm es in die Hand und liess meine Zunge ueber den Schaft und die Vorhaut wandern, waehrend ich mit der anderen Hand sein Hoden leicht massierte. "Oh ja, Finlay. Komm nimm ihn in den Mund.", sagte Georg erregt. "Okay, Georg.", sagte ich mit kindlicher Stimme. "Wie Du willst." Ich oeffnete meinen Mund und liess sein Glied zwischen meine Lippen gleiten. Weil ich es ja wie ein 11,5-jaehriger machen wollte, schob ich nur ca. die Haelfte hinein, bevor ich es langsam wieder raus lies. Ich presste dabei meine Lippen nicht zusammen, sondern liess sein Glied einfach dazwischen gleiten. "Du musst leicht dran saugen und lutschen, wie bei einem Eis am Stiel, Finlay", erklaerte mir Georg unter Stoehnen. Ich tat was er mir sagte und lutschte an seinem inzwischen steinharten Schwanz. Georg legte seine Haende auf meinen Kopf und bestimmte das Tempo. Langsam bewegte er meinen Kopf auf und ab und schob dabei ab und zu auch seine Huefte nach oben. Ganz zaertlich fickte er mich bzw. in seinen Gedanken Finlay in den Mund. "Oh geil, Finlay. Lutsch mich, Suesser.", dirigierte Georg mich. Ich schmeckte seine ersten Lustropfen. Georg wurde immer erregter und seine Bewegungen schneller. Er stoehnte laut auf und drueckte meinen Kopf ganz nach unten, so dass sein Schwanz komplett in meinem Mund verschwand. "Jaaa, Finlay.", rief er unter stoehnen. "Und jetzt schluck alles runter." Ich tat wie mir befohlen und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm raus. Ich nahme Georg's Haende von meinem Kopf. Ich rutschte wieder nach oben, aber zog ihm vorher noch die Pyjamahose ganz aus. Ich gab ihm einen langen Kuss, so dass Georg sein Sperma schmecken konnte. "Wie war das?", fragte ich ihn. "Geil, Finlay, AEh, Coach, meine ich.", antworte er mir. "Das freut mich, mein Kleiner." "Soll ich jetzt auch bei Dir?" "Im Moment nicht. Ich moechte Dich jetzt nur ein wenig im Arm halten.", sagte ich zu ihm, obwohl mein Schwanz ganz hart war. Ich wollte diesen Augenblick aber nicht kaputt machen. "Willst Du das mal in echt mit Finlay probieren, Georg?" "Waere schoen, aber wie soll das gehen." "Wir koennten ja versuchen, dass manchmal nur ihr beide ein Sondertraining macht und dann freundest Du Dich mit ihm an. Und vielleicht ergibt sich dann ja eine Chance." "Das klingt gut, Coach.", sagte Georg und gab mir einen Kuss. "Wuerdest Du mit Finlay dann auch Sex haben wollen?" "Fuer Sex wie mit Dir ist Finlay fuer mich noch zu jung.", antwortete ich ihm. "Na ja, fuer reinstecken vielleicht, aber das andere sollte doch gehen." Das Reden ueber den Austausch von Zaertlichkeiten mit Finlay liess mein Glied natuerlich nicht erschlaffen, was auch Georg nicht verborgen bleib. Er nahm mein Glied in die Hand und begann mich zu wichsen. "Rollenspiel, Coach?", fluesterte er zu mir. "Finlay, ich glaube Du koenntest eine kleine Massage gebraucht.", sagte ich. "Am besten legst Du Dich auf den Bauch." Georg laechelte. "Okay, Coach." Er drehte sich auf den Bauch. Und da er keine Pyjamahose an hatte, hatte ich den knackigen Po sofort im Blick. Ich zog mir meinen Pyjama aus und setzte mich auf seinen Oberschenkel. "Du das weh, Coach.", fragte Georg mit verstellter Stimme. "Nein, Finlay.", antwortete ich. Ich zog mit der linken Hand sein Pobacke zur Seite und schob mit der rechten Hand mein Glied dazwischen. "Jetzt kneif die Pobacken zusammen." Georg bzw. 'Finlay' tat es sofort. Ich griff mit beiden fest in seine Pobacken. Waehrend ich sie zusammenpresste massierte ich sie. Ich begann mein Glied zwischen seinen Pobacken zu reiben. Erst langsam und dann immer schneller. "Oh geil, Coach.", sagte Georg leise."Mach weiter." "Wie Du willst, Suesser.", antworte ich ihm unter stoehnen. "Ja, Finlay. Schoen zusammenpressen." Ich bewegte mich immer schneller vor und zurueck. Es dauerte nicht lange bis ich zum Hoehepunkt kam. Mein Sperma lief zwischen sein Poritze und durch meine Bewegungen verteilte ich es. "Du bist so geil, Finlay.", stoehnte ich. Ich beugte mich vor und kuesste Georg auf den Hals. "Wie war es, Coach?", fragte Georg mich. "Schon geil. Hast Du gut gemacht, mein Kleiner.", antwortete ich ihm. "Dein kackiger Po ist aber auch extrem sexy." Ich rollte drehte mich zur Seite und versuchte, mein erschlaffendes Glied zwischen seinen Pobacken zu lassen. "Lass uns so einschlafen, Georg." "Okay, Coach." antwortete er. "Ich liebe Dich." "Ich Dich auch." Ich gab Georg einen Kuss auf den Hals und drueckte ihn fest an mich. Eng umschlungen schliefen wir beide friedlich und gluecklich ein. Es war eine schoene Nacht. Als ich morgens aufwachte, ging ich kurz ins Bad. Nach einer kurzen Morgentoilette kehrte ich ins Schlafzimmer zurueck. Georg lag noch immer friedlich im Bett. Er lag auf dem Ruecken und laechelte. Ich schlich zurueck ins Bett und schob die Bettdecke vorsichtig beiseite. Mir gefiel, was ich dort sah. Eine Morgenlatte strahlte mich foermlich an. Und ich konnte bei diesem Anblick natuerlich nicht wiederstehen. Ich kniete mich neben ihn und liess meine Zungespitze zunaechst langsam ueber seine Hoden wandern. Langsam arbeitete ich mich ueber den Schaft nach oben zu seiner Eichel. Sein Glied schwoll unter der Beruehrung meiner Zunge weiter an und sein Eichel blitzte inzwischen ein wenig heraus. Ich schob mein Zunge unter seine Penisspitze und und fuehrte sie sanft zwischen meine Lippen. Mit einem sanften Druck hielt ich seine Eichel zwischen meine Lippen und liess meine Zungespitze um das kleine Loch streichen. Georg stoehnte leicht auf. Ich nahm nun seine Latte in die linke Hand und drueckte sie leicht nach oben. Dann senkte mich meinen Kopf und liess sein Glied zwischen meinen Lippen in den Mund gleiten. Mit langsamen Bewegungen hob sich mein Kopf und senkte sich wieder ab. Dabei liess ich mein Zunge immer wieder ueber seinen Schaft gleiten. Ploetzlich spuerte ich Georg's Haende auf meinem Kopf. "Warte, Coach?", hoerte ich ihn sagen, waehrend er meinen Kopf anhob. "Guten Morgen, mein Kleiner.", hauchte ich ihm zu und rutschte zu ihm rauf. "Guten Morgen.", sagte er zu mir, bevor er mich kuesste. Er schob mir seine Zunge in den Mund und liess seine Haende ueber meinen Ruecken streichen. "Ich will Dich ficken, Coach.", sagte er zu mir. "Und dann will ich, dass Du mich fickst." "Gerne, Kleiner." Ich griff nach der Vaseline und legte mich auf den Ruecken. Georg kniete sich vor mich und schmierte sein Glied ein. Ich legte meine Schenkel auf seine Schultern und hob meinen Po. Waehrend ich meine Pobacken auseinander zog, nahm Georg sein Glied in die Hand und suchte meinen Eingang. Als seine Eichel meine Rosette beruehrte, drueckte er sie dagegen und sie drang problemlos in mich ein. Nachdem sein Glied einen guten Zentimeter in mir drinen war, stiess Georg sein Po ploetzlich nach vorne und sein Latte verschwand mit einem heftigen Stoss komplett in meinem Po. Georg stoehnte auf und auch ich - wenn auch ueberrascht von seiner Aktion - stoehnte laut. Georg lehnte sich nach vorne und begann sofort mit heftigen und schnellen Bewegungen mich zu ficken. Ich suchte seinen Po und legte meine Haende darauf. Immer wieder und immer schneller stiess Georg seine Latte in meinen Po waehrend er laut stoehnte. Dann ein harter tiefer Stoss, der mich in die Matratze drueckte. "Oh Gott.", rief Georg und spritze mir sein Sperma hintenrein. Seine Bewegungen wurden zwar langsamer aber er hoerte nich auf, mich zu ficken, waehrend er seinen Saft in mich hineinpumpte. Dann wurde er langsamer und kam auf mir erschoepft zum Erliegen. "Das war geil, Coach.", fluesterte er mir zufrieden zu. Ich gab ihm einen Kuss und fluesterte in sein Ohr. "Leg Dich auf den Bauch, mein Kleiner. Jetzt darfst Du mich spueren." Georg rollte sich von mir runter und legte sich auf den Bauch. Ich nahm ein Kissen, hob seine Po hoch und schob es ihm darunter. Ich nahme die Vaseline und verteilte sie erst auf meinem Zeigefinger. Und dann etwas auf meine Latte. "Zieh deine Pobacken auseinander.", befahl ich ihm. Georg ergriff seinen Pobacken mit beiden Haenden und zog sie beiseite. Seine pinke Rosette laechelte mich an. Ich nahm den Zeigefinger und fuehrte in langsam in das Loch. Ich konnte ganz einfach in ihn eindringen. Mit langsamen Bewegungen begann ich ihn mit dem Finger zu ficken und schob diesen immer tiefer rein. Mehrmals war er dabei so tief drin, wie es nur ging. Nun nahm ich mein gut gefettetes Glied und drueckte es gegen das noch geoeffnete und gut geschmierte Poloch. Mit ein wenig Druck konnte ich gut in ihn eindringen. Als ich die erste Zentimeter drinnen war, nahm ich seine Haende weg. Georg schob die Haende unter seinen Kopf. Ich beugte mich vor und senkte meine Huefte langsam ab. Ich drang tiefer in ihn ein. Ich zog mein Glied wieder ein Stueck raus und schob es dann noch tiefer hinein. Mit langsamen Bewegungen begann ich ihn zu ficken und drang mit jedem sanften Stoss tiefer in ihn ein. Georg stoehnte nur leicht und liess ansonsten alles mit sich geschehen. Meine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Mein Po bewegte sich unter lautem Stoehnen auf und hab. Waehrend ich mich mit der linken Hand leicht abstuetzte griff meine rechte Hand nach seinem Huefte. Ich zog seine Huefte nach oben und stiess meine Latte gleichzeitig in ihn hinein. "Jaaaa, jaaa.", stoehnte ich waehrend sich mein Sperma in seinem Hintern entlud. Ich zitterte am ganzen Koerper waehrend ich diesen geilen Orgasmus erlebte. Erschoepft und zufrieden legte ich mich auf Georg und kuesste sein Ohr. "Was fuer ein Start in den Tag, Kleiner.", hauchte ich ihm zu. "Ein perfekter Start, Coach.", antwortete er mir. Ich rollte mich von ihm runter und zog ihn an mich ran. Eng umschlungen kuessten wir uns noch eine Weile. Dann klingelte der Wecker. Zeit aufzustehen, weil ich Georg nach Hause bringen musste. Wir gingen unter die Dusche und genossen es und gegeseitig zu waschen. Wir zogen uns an, fruehstueckten und dann war es Zeit, die Sachen zu packen. Waehrend wir zu ihm nach Hause fuhren, unterhielten wir uns ueber die letzte Nacht. "Coach, ich hoffe, ich schaffe das mit Finlay. Es waere cool, wenn wir beide mal bei Dir uebernachten koennten." "Das kriegen wir bestimmt hin, Georg." Dann waren wir bei ihm zu Hause. Ich brachte ihn noch zu Tuer und uebergab ihn in die Haende seiner Mutter. ....