Date: Tue, 19 Jan 2021 07:41:00 +0000 From: xtitusx Subject: Nachwuchstrainer (Teil 8) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. --------- Rueckblick: Justus Spencer ist ehemaliger Fussballprofi und Coach einer U13-Vereinsmannschaft. Mit grossen Einsatz moechte er junge Talente weiterentwickeln und nimmt sich auch die Zeit fuer Sondertrainingseinheiten mit Jungs. Georg ist sein erster Musterschueler. Nach den ersten beiden Sondereinheiten direkt nach den Mannschaftstrainings (mit anschliessenden Duschen) war Georg inzwischen aber auch bei Justus zu Hause. Dort hat er nicht nur ueber Fussball, sondern auch ueber andere Dinge viel dazu gelernt. Inzwischen haben Justus und Georg eine innige Beziehung zueinander. Georg's Vater ist fuer ein halbes Jahr im Ausland. Da ich mich inzwischen mit seinen Eltern angefreundet haben, unterstuete ich seine Mutter in dieser Zeit. Georg hat auch bereits bei mir uebernachtet. -------- Als Georg bei mir uebernachtet hat, hat er mir gestanden, dass er Finlay anziehend findet. Finlay spielt eigentlich fuer die U12, trainiert aber regelmaessig bei uns mit. Er ist auch Mitglied meiner Sondertrainingsgruppe. In den letzten vier Wochen habe ich beim Mannschaftstraining darauf geachtet, dass Georg und Finlay viel Kontakt miteinander haben. Ich wollte, dass die beiden Jungs sich anfreunden. Mein Plan ging auf. Georg und Finlay verstanden sich gut und verbrachten auch ausserhalb des Trainings Zeit miteinander. Meine Kontakt zu Georg veraenderte sich dadurch auch ein wenig. Waehrend wir frueher fast jeden Abend chatteten und er jeden Montag und Mittwoch nachmittags nach der Schule zu mir kam, kam er jetzt nur noch Freitags. Er blieb dann aber auch ueber Nacht, weil am Samstag das Sondertraining war. Auch wenn ich ein wenig traurig darueber war, war es okay fuer mich. Georg erzaehlte mir dann viel ueber Finlay. Er war mir dankbar, dass ich ihm geholfen habe, sich mit Finlay anzufreunden. Die letzten beiden Samstage haben sich auch jeweils beim anderen uebernachtet. Als ich letzten Sonntag mit Georg chattete, erzaehlte er mir, dass er mit in Finlays Hochbett geschlafen hat und sie beiden sich im Bett ueber Sex unterhalten haben. Dabei haben sie dann beide eine Latte bekommen und gemeinsam gewichst. Nach seinen Beschreibungen war Finlay unten noch voellig unbehaart, aber sein Glied war nur ein wenig kleiner als seines. Es habe sich toll angefuehlt, als er an Finlay rumfummelte. Finlay hat das bei ihm aber noch nicht so gut hinbekommen. 'Finlay muss halt noch ein wenig trainieren.', schrieb ich ihm. 'Wir koennten ihn ja gemeinsam trainieren, Coach.', antwortete Georg mir. 'Von mir aus gerne' Nach dem Mannschaftstraining am Donnerstag stand wieder ein Sondertraining an. Diesmal hatten aber nur Georg und Finlay Zeit dafuer. "Coach, wenn nur wir beide sind, koennen wir dann nicht bei Dir zu Hause trainieren?", fragte mich Finlay. "Super Idee, Fin.", sagte Georg sofort. Ich zoegerte und ueberlegte. "Bitte, Coach. Wir sind auch ganz brav und raeumen alles wieder auf.", sagten beide gleichzeitig. "Na gut. Ich will mal der Nachwuchsfoerderung nicht im Wege stehen. Aber fragt vorher Eure Eltern.", antwortete ich. Da Finlay kein eigenes Telefon hatte, gabe ich ihm meins. Er rief seinen Vater an, der aber nichts dagegen hatte. Georg rief gleichzeitig seine Mama an. "Na klar, Mama.", hoerte ich Georg sagen, bevor er mir sein Handy gab. "Hallo Justus.", sagte sie. "Halla, Tina.", antwortete ich. "Waere es auch okay fuer Dich, wenn Georg heute schon bei Dir uebernachtet? Ich muss noch eine wichtige Sache fertig machen und es waere einfacher fuer mich, wenn ich Georg in guten Haenden weiss. Georg wuerde sich darueber freuen." "Kein Problem.", antwortete ich. "Bleibt er dann Freitag auch?" "Von mir aus schon und ich denke, Georg wird das auch wollen. Er ist ja jeden Freitag bei Dir." Wir verabschiedeten uns und ich gab Georg das Telefon zurueck. "Danke, Coach.", sagte Georg laechelnd zu mir. "Es werden bestimmt zweit tolle Tage." Ich schaute die Beiden an und sagte: "Dann macht Euch auf den Weg. Wir treffen uns bei mir zu Hause." "Bis gleich, Coach.", antworteten beide fast gleichzeitig. "Wir halten aber noch kurz bei mir zu Hause, weil ich noch ein paar Sachen holen muss.", ergaenzte Georg. Ich bin schnell nach Hause gefahren und habe noch ein wenig aufgeraeumt. Und natuerlich habe ich die Kameratechnik im Haus vorbereitet. Die Jungs waren knappe 20 Minuten spaeter da und wir gingen gleich in den Garten. Waehrend wir seit knapp 45 Minuten an der Schusstechnik feilten, klingelte mein Telefon. Es war Finlay's Vater. "Hallo Marius.", sagte ich zu ihm. "Was gibt's?" "Hi Justus.", antwortete er ein wenig zurueckhaltend. "Ich traue mich das kaum zu fragen, aber ich hab ein Problem." "Wenn ich Dir dabei helfen kann, dann schiess los." "Ich muss heute Abend kurzfristig eine Extraschicht im Krankenhaus arbeiten und Finlay Mama ist auf einer Fortbildung. Jetzt hatte ich Tina gefragt, ob Finlay bei ihnen uebernachten kann und sie hat mir gesagt, dass Georg heute bei Dir uebernachtet." "Das stimmt. Seit sein Vater im Ausland ist schlaeft Georg oefter mal bei mir.", ergaenzte ich. "Waere es moeglich, dass Finlay heute Nacht auch bei Dir uebernachtet? Oder geht das nicht? Ich weiss sonst nicht weiter." Ich ueberlegte kurz bzw. tat ich so. "Ein UEbernachtungsgast mehr macht mir nichts aus. Und wenn ich Dir damit helfe, mache ich es gerne.", antworte ich ihm. "Du musst aber Finlay noch fragen." "Danke, Justus. Gibst Du ihn mir." Ich reichte das Telefon rueber und hoerte, wie Marius seinen Sohn fragte. Finlay laechelte und stimmte zu. Dann reichte er mir das Telefon. "Ich bringe Dir gleich noch Finlay's Sachen rueber.", sagte Marius zu mir. "Okay. Bis gleich." Als ich auflegte, sah ich wie Finlay Georg etwas ins Ohr fluesterte und beide sich anlachten. "Jetzt aber weiter, Jungs.", forderte ich die beiden auf. 15 Minuten spaeter klingelte es an der Tuer. Ich oeffnete die Tuer und bat Marius herein. Marius gab mir einen Rucksack mit den Sachen fuer Finlay und ging noch kurz in den Garten um Finlay 'Hallo' zu sagen. Dann war er auch schon wieder auf dem Weg. "Ich wuerde die anderen Sachen dann morgen vormittag abholen, wenn es okay fuer Dich ist.", fragte er. "Ich bin da und wenn Du Zeit hast, kriegste auch noch nen Kaffee.", antwortete ich ihm. "Danke, Justus. Du bist mein Held fuer heute." Dann verschwand Marius. Nun war ich mit den beiden Jungs alleine und gespannt, was der Tag noch so bringen wuerde. Ich ging in den Garten, wo die beiden weiter fleissig Torschuesse uebten. "Vorschlag, Jungs.", sagte ich zu Ihnen. "Wir machen erstmal Schluss fuer heute. Ihr raeumt hier kurz zusammen und bringt die Rucksaecke ins Gaestezimmer. Ich bestelle eine Pizza und gehe in der Zeit duschen. Dann mach die Betten fuer Euch fertig. In der Zeit koennt ihr jaDuschen gehen." "Okay, Coach.", antworteten mir beide. "Du kennst Dich ja aus, Georg." "Ich kuemmere mich.", antwortete Georg. Ich bestellt Pizza und ging nach oben unter die Dusche. Ausnahmsweise zog ich mich im Bad um. Als ich aus dem Bad kam, warteten Georg und Finlay bereits auf mich. Beide waren nackt und hatten nur ein Handtuch um den Bauch gebunden. Ein fantastischer Anblick, der es mir schwer machte, mich zu konzentrieren. "Ihr koennt.", sagte ich zu beiden. "Der aeltere zuerst.", sagte Georg und verschwand im Bad. "Sorry, Finlay, aber ich habe leider nur eine Dusche.", sagte ich zu ihm als ich auf ihn zuging. "Kein Problem.", antwortete er. "Und danke, Coach, dass ich heute auch hier uebernachten darf. Ich werde auch nicht stoeren." "Das mach ich doch gerne.", sagte ich zu ihm und laechelte. "Du wirst es auch nicht bereuen.", antwortete Finlay mit einem verschmitzten Laecheln. Noch ein wenig in Gedanken verloren ging ich nach unten ins Gaestezimmer und bereite kurz die Betten vor. Als ich kurz nochmal in die obere Etage ging, fiel mir auf, dass weder Finlay noch Georg im Schlafzimmer waren. Stattdessen hoerte ich, wie beide im Badezimmer waren und sich unterhielten. Ihre Worte habe ich aber nicht verstehen koennen. Ich ging zurueck in die Kueche und bereitete Getraenke fuer das Abendessen vor. Dann ging ich ins Wohnzimmer und wartete. Nach weiteren 10 Minuten kamen Georg und Finlay wieder runter und verschwanden im Gaestezimmer. Kurze Zeit spaeter klingelte es an der Tuer. Die Pizza war dar und das heute richtig schnell. Ich ging zum Gaestezimmer und klopfte an die Tuer. Doch niemand reagierte. "Die Pizza ist da, Jungs.", sagte ich, waehrend ich die Tuer oeffnete. Was ich dann sah, hat mir fast die Beine weggehauen. Georg lag mit dem Bauch auf dem Bett. Finlay sass auf seinen Oberschenkeln und hatte sich nach vorne gebeugt. Beide Jungs waren komplett nackt. Waehrend Georg's Koerper nahtlos braungebrannt war, konnte man bei Finlay sehen, dass er im Sommer meistens eine kurze Shorts trug. Sein Po war heller als der Rest seines Koerpers. Auch dank seiner Sitzposition fokusierte sich mein Blick sofort auf seinen Hintern und das liess das Blut aus meinem Kopf zwischen die Beine schiessen. "Ups. Ich will Euch nicht stoeren, Jungs.", sagte ich nach kurzem Zoegern. "Die Pizza kann ich nachher auch wieder warm machen, wenn ihr fertig seid." Finlay drehte sich um und schaute mich an. "Sorry, Coach, aber wir konnten nicht anders.", sagte er zu mir. "Du verraetst uns doch nicht, oder?" "Keine Sorge.", antwortete ich und drehte mich um. So schwer es mir auch fiel, wollte ich die Jungs nicht bedraengen und ich wusste ja, dass die Kameras liefen. "Warte, Coach.", hoerte ich Finlay sagen, als ich die ersten beiden Schritte in Richtung Tuer ging. Ich blieb stehen. Als ich mich wieder umdrehte, stand Finlay schon vor mir. "Du kannst ruhig bleiben.", ergaenzte er. "Es scheint Dir ja auch zu gefallen." Finlay schaute dabei auf die Beule in meiner Hose, denn mein Penis war von dem Anblick natuerlich ein wenig steif geworden. Ich zoegerte kurz. "Wollt Ihr das wirklich?", fragte ich. "Wir wollen.", sagten Finlay und Georg wieder fast gleichzeitig, waehrend mein Blick von Finlay's Kopf auf seinen Penis wanderte. Georg's Beschreibung hat nicht zu viel versprochen, denn vor mir stand ein voellig unbehaarter 11-jaehriger, dessen kleines duennes Glied wie eine EINS stand. "Gefall ich Dir?", fragte mich Finlay und nahm meine Hand. "Ja.", antworte ich kurz. Finlay zog mich zum Bett und signalisierte mir, dass ich mich darauf setzen sollte. Georg lag inzwischen auf dem Ruecken und wichste sich langsam selbst. Als ich auf dem Bett sass, stellte sich Finlay vor mich und streckte mir seinen kleinen harten Penis entgegen. "Willste mal anfassen?", fragte er laechelnd. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich mit meiner rechten Hand nach seinem Glied und nahm es zwischen Zeige- und Mittelfinger und Daumen. Es fuehlte sich an wie eine harte duenne Karotte. Waehrend ich seine Vorhaut vor und zurueckbewegte, griff ich mit der rechten Hand nach seinem Po und zog Finlay zu mir ran. Ich leckte mir die Lippen und senkte langsam meinen Kopf. Ich oeffenete den Mund und schob seinen kleinen Penis ganz hinein. Erst dann schloss ich langsam meinen Mund und umschloss seinen Penis. Finlay atmete tief ein. "Oh, geil.", hoerte ich ihn ueberrascht sagen. Er hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass ich ihn nicht nur anfassen moechte. Ich liess sein Glied zwischen meinen Lippen langsam vor und zurueck gleiten und griff nun auch mit der anderen Hand nach seinem Po. Waehrend ich seine Pobacken knetete, legte Finlay seine Haende auf meinen Kopf und versuchte meinen Bewegungen zu steuern. Nach ein paar weiteren Augenblicken, liess ich sein Glied langsam aus meinem Mund flutschen und schaute ihn an. "Ist das nicht besser als nur anfassen?", fragte ich ihn. "Viel besser.", antwortete er. "Ich will auch.", sagte Georg. "Na klar.", antwortete ich. "Wenn ihr Euch beide nebeneinander legt, kuemmere ich mich um Euch beide." Georg rueckte sich zurecht und Finlay legte sich rechts neben ihn. "Du musst Dich aber auch ausziehen, Coach.", sagte Georg mit einem verschmitzen Laecheln. "Okay.", antworte ich waehrend ich mich erhob und dann Shirt und Hose auszog. In meiner Boxershorts war nun eine riesige Beule zu erkennen, denn Finlay zu lutschen hat mich noch erregter gemacht. Als ich meine Boxershorts runterzog, staunte Finlay und starrte auf mein steifes Glied. Ich kniete mich zwischen die Beiden und begann sie gleichzeitig zu wichsen. Georg mit der linken und Finlay mit der rechten Hand. Beide stoehnten. Waehrend Finlay seine Augen schloss und meine Beruehrungen sichtlich genoss, schaute mich Georg laechelnd an. Er nahm seinen Mittelfinger in den Mund und lutschte an ihm als waere es ein leckeres steifes Glied. Ich beschloss mich erst Georg zu widmen. Ich beugte mich ueber Georg's Glied, spitzte meine Lippen und liess seine Latte langsam in meinen Mund gleiten. Ich hielt dabei seinen Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste Finlay mit der rechten Hand weiter. Georg stoehnte lauter und ich brauchte nun auch meine rechte Hand zu Unterstuetzung. Ich nahm seinen Schaft in die rechte Hand und wichste ihn, waehrend sich mein Kopf immer schneller auf und ab bewegte. Mit der linken Hand spielte ich mit seinen Hoden. Durch meine immer schnelleren Bewegungen stieg Georg's Erregung stark an. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Finlay sich zu uns rueber beugte und dabei an seinem kleinen Schwanz spielte. "Geil, Coach, ich komm gleich.", sagte Georg unter Stoehnen. Ich liess daraufhin sein Glied aus meinem Mund gleiten und wichste ihn dafuer umso schneller. Als sein Glied zu pulsieren begann, oeffnete ich den Mund und steckte meine Zunge raus. "Ahhh", schrie Georg und ich zielte mit seinem Glied auf meine Zunge. Sein Saft spritzte mit vier heftigen Spritzern auf meine Zunge und in meinen Mund, waehrend sich meine Hand weiterhin um seinen Schwanz kuemmerte. Als Georg sich entspannte, schluckte ich das Sperma hinunter und nahm sein Glied noch einmal in den Mund, um es sauber zu lutschen. Finlay beobachtete uns die ganze Zeit und spielte fleissig an sich rum. "Jetzt bei Dir, Fin", sagte ich zu ihm, waehrend ich mit der rechten Hand nach seinem Glied griff. Fin nickte nur, weil es ihm anscheinend die Sprache verschlagen hat. Ich nahm sein kleines Glied zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und wichste ihn leicht, waehrend ich mit der linken Hand seine kleinen Eier griff. Ich liess seine kleinen Eier durch meine Haende gleiten und laechelte ihn an. Dann senkte ich meinen Kopf und nahm sein Glied zwischen sein Lippen. Waehrend ich es immer weiter hinein schob, zog ich vorsichtig seine Vorhaut zurueck. Als sein Glied in meinem Mund ganz verschwunden war, liess ich meine Zunge um seinen Schaft und seine Eichel kreisen. Ich schob nun beide Haende unter seinen Po und griff fest in seine Pobacken. Waehrend sich mein Kopf nach unten bewegte, zog ich seinen Po gleichzeitig nach oben. Ich knetete seine Pobacken und liess meinen Kopf erst langsam und dann immer schneller auf und ab bewegen. Finlay begann schneller zu atmen und zu stoehnen. Je schneller ich wurde, um so lauter stoehnte er. Dann war es soweit. Ich spuerte, wie Finlay's Koerper erzitterte und sein Glied pulsierte. "Oh Gott", sagte er unter stoehnen und presste mir sein Unterleib in das Gesicht. Ich griff fest in seinen Po und liess seinen Penis in meinem Mund verharren, waehrend meine Zunge um seine Eichel taenzelte. Dann entspannte sich Finlay und liess sein Po auf das Bett sacken. Da Finlay erst 11 Jahre alt war, bekam er nur einen trockenen Orgasmus und ich konnte seinen Saft noch nicht schmecken. Ich liess sein Penis aus meinem Mund gleiten und richtete mich auf. "Hat es Dir gefallen, Fin?", fragte ich ihn. "Absolut geil, Coach.", antwortete er. "So was hab ich noch nicht erlebt." "Das ist schoen." "Und was ist jetzt mit Dir, Coach?", fragte Georg. "Blasen?" "Ich weiss nicht.", sagte Finlay zoegernd. "Ist okay, Fin.", antwortete ich und legte mich auf den Ruecken zwischen beide Jungs. "Ihr koennt mich auch wichsen." Beide Jungs knieten sich neben mich. Weil Fin noch zoegerte, ergriff Georg die Initiative. Er umschloss meine Latte mit der Hand und fing an. "Das Ding ist gross genug fuer uns beide, Fin.", sagte Georg. "Fass mit an." Nun nahm auch Finlay meine Latte in die Hand und beide Jungs wichsten mich gleichzeitig. Sie begannen langsam und wurden dann ein wenig schneller. Ich ergriff mit der rechten Hand den Po von Georg und mit der linken Hand den von Finlay und knetete die Pobacken. "Knie Dich ueber mich mit Deinen Beinen neben meine Brust und deinem Po zu mir, Fin.", forderte ich den Kleinen auf. Finlay tat, was ich ihm sagte. Ich griff nun mit beiden Haenden nach seinem Po und massierte seine Pobacken. Georg nutzt die Gelegenheit, dass Finlay seine Hand von meinem Glied loeste und beugte sich vor. "Ich will Dich lutschen, Coach.", fluesterte er und beugte sich nach vorn. "Geil", sagte Finlay leise, als er sah, wie Georg seine Lippen oeffnete und meine harte Latte langsam in seinen Mund gleiten liess. Georg lutschte langsam an meinem Glied und liess dabei seine Zungenspitze ueber meine Eichel und das kleine Loechlein tanzen. Waehrend ich Finlays Po weiter knetete, begann ich zu stoehnen. Mit dem Daumen zog ich seine Pobacken auseinander, bis seine Rosette zum Vorschein kam. Als ich sie mit dem rechten Daumen das erste Mal beruehrte, zuckte Finlay zusammen. "Was machst Du, Coach?", fragte er. "Ich will nur ein bisschen damit spielen, aber ich werde nichts rein stecken.", antworte ich ihm. "Okay.", murmelte Finlay, waehrend er begann auf meinem Bauch herum zu rutschen. Offensichtlich schien es ihm zu gefallen. "Jetzt bist Du an der Reihe, Fin.", sagte Georg. "Es ist nicht schlimm und ich will, das der Coach auch mit meinem Loch spielt." "Gut.", sagte Fin schon ein wenig enttaeuscht. Finlay kniete sich vor mich und Georg wollte sich gerade auf meinen Bauch setzen. "Warte, Georg", sagte ich. "Vielleicht braucht Finlay beim ersten Mal ein wenig Hilfestellung." "Tue so, als ob Du ein Eis am Stiel lutscht. Aber pass auf Deine Zaehne auf.", gab Georg Hinweise. Finlay nickte und beugte sich vor. Er oeffnete seinen Mund weit und senkte seinen Kopf ueber mein Glied. "Nun die Lippen langsam zusammen druecken und den Kopf auf und ab bewegen. So wie ich es bei Dir gemacht habe.", leitete ich ihn an. Finlay schloss seine Lippen und liess mein Glied langsam durch seine Lippen gleiten. Als nur noch meine Eichel in seinem Mund war, ging sein Kopf wieder nach unten. Ich nahm seinen Kopf in die Hand und steuerte seine Bewegungen. Langsam glitt meine Latte rein und wieder raus. "Und so jetzt weiter.", sagte ich zu ihm. Und der Kleine lernte schnell und wurde mutiger. Er setzte nun auch seine Zunge ein. Die immer wieder mit meiner Eichel spielte. Ich griff Georg an der Huefte und zog ihn auf mich, bis sein Po direkt vor meinem Kopf war. Ich griff seinen Po mit der linken Hand, waehrend ich den Zeigefinger meiner rechten Hand mit Spucke befeuchtete. Ich spreizte seine Pobacken und liess den feuchten Zeigefinger um die Rosette wandern. Dann begann ich den Zeigefinger langsam hineinzuschieben. Georg schob seinen Po noch weiter zurueck und begann leise zu stoehnen. Langsam aber intensiv liess ich den Finger in seinem Hintern hin und her bewegen. "Bitte lutsch schneller, Fin", sagte ich unter Stoehnen und der Kleine tat es sofort. "Ich spritz gleich ab, Fin.", stoehnte ich. "Wichs mich jetzt weiter, sonst bekommst Du alles in den Mund." Finlay hoerte auf zu Blasen, nahm mein Glied in seine beiden Haenden und wichste mich so schnell er konnte. Mit meiner linken Hand griff ich Georg von hinten an seinen Schwanz und wichste auch ihn, waehrend mein Finger ihn immer schneller fickte. Ploetzlich spuerte ich wie Georg's Glied pulsierte und auch ich erreichte den absoluten Hoehepunkt. "Nicht aufhoeren, Fin.", konnte ich nur noch sagen und Finlay wichste mich weiter. Mein Sperma spritze aus meiner Latte und lief ueber Finlay's Hand, waehrend Georg seinen Saft unter lautem Stoehnen auf meinen Bauch spritzte. Ich zog meine Finger aus seinem Po und wischte ihn an einem Tuch, das auf dem Bett lag, ab. Georg rollte sich von mir runter und legte sich erschoepft neben mich. "Das war absolut geil, Fin.", lobte ich ihn. "Danke, Coach.", antworte Finlay mit einem breiten Grinsen. "Und wie war ich, Coach?", fragte Georg. "Auch super.", antwortete ich. "Dafuer hab ich Dich ja auch gleich noch mal belohnt, oder?" "Oh ja. Das hast Du." Nun legte sich auch Finlay zu uns, so dass ich mit zwei suessen Jungs nackt und erschoepft, Arm in Arm lag. Beide kuschelten sich an mich und ich liess meine Haende auf ihren knackigen Hinterteilen verweilen. "Hunger?", fragte ich. "Ja.", antworteten beide. "Ich geh mich kurz waschen und dann mach ich sie wieder warm." "Muss ich michwieder anziehen?", fragte Finlay. "Meinetwegen nicht.", antwortete ich. "Meinetwege auch nicht.", ergaenzte Georg. "Lass uns doch einfach alle nackt bleiben." Ich gab beiden Jungs einen Kuss auf die Stirn und stand auf. ....