Date: Sat, 23 Jul 2022 02:17:10 +0000 From: xtitusx Subject: Schwimmtrainer ... [gay adult-youth and gay non-english] -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigt dafuer auch Ihre Unterstuetzung. ------------------ Ich heisse Martin und bin 28 Jahre alt. Nach meinem Sportstudium arbeite ich im Sueden Deutschlands als Personaltrainer. Einer meiner Kunden ist im Vorstand des oertlichen Schwimmvereins. Er fragte mich, ob ich den Verein nicht als Athletikcoach unterstuetzen koennte. Da ich selbst auch Rettungsschwimmer bin, sagte ich sofort zu. Seit 3 Monaten bin ich nun dabei die Amateure und auch die aelteren Junioren zu trainieren. Seitdem bin ich nun haeufiger auch nachmittags im Schwimmbad, vor allem montags, weil dort das Schwimmbad nachmittags nur für den Verein reserviert ist. Um 16.15 Uhr trainieren die D-Junioren. Um 17:30 Uhr die C- und B-Junioren und um 19:00 Uhr die A-Junioren und die Amateure. Ich nutze meistens die Zeit von 16:15-17:30 Uhr für mein Training, weil ich danach noch Termine mit Kunden machen kann. Letzte Woche Montag war klar, dass die B-Junioren erst um 19:00 mit den A-Junioren trainieren. Als ich um 16:00 Uhr in die Sammelumkleide kam, waren dort nur zwei Jungs. Marten und Leopold. Waehrend Leopold schon seit langer Zeit im Verein ist, lebt Marten erst seit kurzem in der Stadt und ist auch erst seit 2 Monaten dabei. "Hey Jungs, wo ist denn der Rest von Euch?" "Keine Ahnung, Martin", antworteten beide fast gleichzeitig. Dann klingelte mein Telefon. Es war Henry, der Coach der C- und D-Jugend. Er erzaehlte mir, dass er einen Arbeitsunfall hatte und heute daher kein Training sei. Er haette die Eltern aller C- und D-Kids informiert und die meisten auch erreicht, so dass die Kids gleich zu Hause blieben. Nur bei Marten und Leopold aus der C hat es nicht geklappt. Er bat mich den Jungs das nun zu sagen. Leopold sollte ich auch sagen, dass sein Vater gleich vor der Halle ist und ihn abholt. Bei Marten hatte er bisher keinen erreichen koennen und fragte mich, ob ich bei ihm darum kuemmern koennte. Ich stimmte natürlich zu. "Jungs, Henry hat mir gerade Bescheid gegeben, dass heute kein Training ist, er Euch aber leider nicht mehr rechtzeitig erreicht hat. Ihr koennt also wieder nach Hause gehen. Leo, Dein Dad holt Dich gleich vom Eingang ab. Marten, bei Dir hat er leider keinen erreicht." "Okay", sagten beide. Da Leopold noch nicht umgezogen war, nahm er seine Tasche und verschwand mit einem kurzen "Bye". Marten hatte sich schon bis auf die Boxershorts ausgezogen und wirkte mit der Situation überfordert. Er sah mich hilflos an. "Was ist mit Dir, Marten?", fragte ich ihn. "Meine Mutter hat mich vorhin hier nur abgesetzt und ist jetzt noch einmal zur Arbeit gefahren. Sie holt mich um 17:45 Uhr wieder vor der Halle ab. Sie hat heute Ihr Handy auf der Arbeit vergessen und weiss deshalb bestimmt nichts.", antwortete er mit traurigem Blick. "Dann muss ich wohl jetzt 1,5 Stunden vor der Halle warten, bis sie kommt. Marten ist ein sueßer Junge mit einer blonden Surferfrisur und rehbraunen Augen. Er ist ca 150 cm und mit (natuerlich) sportlicher Figur. Vom ersten Tag an habe ich seinen Anblick genossen. Als ich ihn so sah, tat er mir leid. "Nun ja, ich bin ja eh in der Halle. Du kannst auch gern hier bleiben und bekommst heute ein Einzeltraining.", sagte ich zu ihm. Martens Miene wurde sofort besser. "Echt? Wuerdest Du das wirklich für mich machen.", sagte er mit aufgeregter Stimme und einem breiten Laecheln im Gesicht. "Marten, wie koennte ich Dich nach deinem traurigen Blick gerade vor die Tuer schicken. Und Deinem Laecheln kann doch keiner wiederstehen, richtig?", antwortete ich mit einem Augenzwinkern. "Stimmt, Martin, ich bin unwiderstehlich", sagte er mit einem breiten Grinsen. "Absolut.", murmelte ich intuitiv leise vor mich hin. Marten's Gesicht erroetete leicht, aber er sagte nichts. 'Hatte er das etwa gerade gehoert', schoss es mir durch den Kopf. Nicht dass er jetzt denkt, ich steh auf ihn oder so. Ich machte einfach weiter. Ich setzte mich auf die Bank und zog mich um. Marten drehte seinen Rücken zu mir. Er zog sich seine Boxershorts aus und stand nun nackt vor mir. Er kramte in seiner Sporttasche nach seiner Badehose. Ich konnte nicht anders und schaute auf sein knackiges Hinterteil. Ein wunderschoener Anblick, der mich irgendwie nervoes machte. Marten liess sich gefuehlt mehr Zeit heute. Ich drehte mich um und zog mich um. Als ich gerade dabei war, meine Badehose anzuziehen, drehte sich Marten um und ich hatte das Gefühl, dass auch er mir auf den Po schaute. Dann gingen wir unter die Dusche und in die Halle. Da auch das Training der C-Jugend heute ausfiel, waren neben uns nur 2 Damen vom Servicepersonal vorne an der Theke. Im Sportraum war noch ein Aerobic-Kurs für aeltere Frauen. Wahrscheinlich wuerde es erst gegen 18:30 Uhr wieder voller werden. "Da ich kein ausgebilder Schwimmcoach bin, wuerde ich mit Dir heute hauptsaechlich ein Athletikprogramm machen." sagte ich zu Marten. "So wie Du es entscheidest, Coach.", antwortete er mir. Nach ca. 30 Minuten intensivem Training war Marten anzusehen, dass er ganz schoen KO war. "Genug für heute, Marten", fragte ich ihn. "Ich denke ja.", antworte er. "Dann lass uns noch 10 Minuten ausschwimmen und machen wir Schluss" Wir schwammen ein paar Bahnen und gingen dann zurueck in die Umkleide. Marten setze ich auf die Bank fasste sich an den Oberschenkel. "Alles in Ordnung?", fragte ich ihn. "Meine Oberschenkel sind ganz schoen hart. Die muss ich erst ein bisschen lockern bevor ich unter die Dusche gehe.", sagte er zu mir. "Nebenan in dem Raum steht eine Liege. Soll ich Deine Muskeln massieren?", fragte ich ihn, ohne darüber nachzudenken. Marten blickte lächelnd auf. "Kannst Du das?" "Klar." "Ich hatte noch nie eine Massage und das ist bestimmt super für die Muskeln und so", sagte er aufgeregt. "Also waere cool, wenn Du das machst." "Na dann los. Ich hole nur noch das Massageoel aus der Tasche. Du kannst Dich ja schon mal drauf legen." Marten schnappte sich sein Handtuch und ging in den Raum. Als ich kurze Zeit spaeter auch hinein kam, lag Marten baeuchlings auf der Liege und wartete auf mich. "Da es Deine erste Massage ist, Marten. Ich werde jetzt Deine Beine Stueck für Stueck massieren. Dazu muss ich auch mal etwas fester zugreifen. Wenn Dir etwas unangenehm ist, dann sag es mir und ich hoere auf. Okay?." sagte ich zu ihm. "Okay, Coach. Ich vertraue Dir", antworte er. Ich spritzte etwas Oel auf sein Waden und Schenkel, verrieb es und begann mit der Massage. Erst das linke Bein und dann das rechte. Marten schien es zu geniessen, denn ich merkte wie er sich entspannte. Auch ich genoss es, sein Haut zu spueren und ohne Sorge auf seinen Knackpo zu schauen. Meine Haende wanderten natuerlich auch auf die Innenseiten der Schenkel. Das toernte mich ein wenig an und fuehrte dazu, dass sich in meiner Hose eine Beule bildete. "Coach?", riss mich Marten quasi aus meinen Tagtraeumen. "Ja, Marten?" "Muss man auch die Vorderzeiten massieren?" "Richtig. Deswegen muesstest Du Dich jetzt umdrehen", antwortete ich ihm ohne darueber nachzudenken, dass ich nen halbsteifes Glied in der Badehose hatte. Marten zoegerte kurz. "Aber nicht sauer sein", sagte er zu mir. "Warum sollte ich sauer auf Dich sein.", fragte ich ihn. Marten drehte sich um. "Deswegen." sagte er und blickte auf die Beule in seiner Badehose. Marten hat die Massage - so wie mich - offenbar erregt. In seiner Badehose war sein steifes Glied deutlich zu erkennen. Es waren so 8 bis 9 cm. Bei dem Anblick schaltete mein Verstand, in dem Wissen, dass wir allein sind und noch mindestens 15 Minuten Zeit haben, um. "Nicht schlimm, Marten", beruhigte ich ihn. "Wie Du siehst passiert mir das auch mal." Marten schaute nach unten und sah, dass auch in meiner Hose eine Beule war. "Und ich kuemmere mich auch gern um das harte Ding hier.", sagte ich zu ihm waehrend ich meine Hand auf die Beule in seiner Hose legte. Als ich ihn beruehrte, atmete Marten tief ein. "Gerne, Coach". Ich ließ seine Latte langsam zwischen Daumen sowie Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand gleiten und arangierte mit der linken Hand meine Latte, so dass sie genuegend Platz hatte. "Am besten ist aber, wenn wir Dich von der engen Hose befreien." sagte ich und begann ohne zu zoegern sein Badehose runter zu ziehen. Marten hob seinen Po und ich konnte sie ihm problemlos ganz ausziehen. Zum ersten Mal sah ich seinen kleinen unbehaarten Schwanz. Ich sah, dass er beschnitten war und laechelte. Ich nahm sein Glied mit der linken Hand zwischen meine Finger, während meine rechte Hand mit seinen kleinen Hoden spielte. Ich leckte über meine Lippen und senkte langsam meinen Kopf. Als mein Zungespitze zum ersten Mal sein Eichel beruehrte, zuckte Marten zusammen und stoehnte auf. Ich liess meine Zunge erst um seine Eichel kreisen und umschloss sie dann mit meinen Lippen. Ich senkte meinen Kopf weiter und schob seine Latte langsam in meinen Mund. Das kleine harte Ding zwischen meinen Lippen fuehlte sich fantastisch an und meine Penis war inzwischen auch steinhart. Waehrend ich an seiner Latte lutschte, schob ich meine rechte Hand unter seinen Po und hob ihn hoch. So hatte ich ihn besser im Griff. Ich lutschte immer schneller und Marten begann zu stoehnen. Seine Atmung wurde heftiger. Ich spürte wie seine Erregung im groesser wurde, waehrend sein Schwanz zwischen meine Lippen glitt und meine rechte Hand seinen Po knetete. Dann zuckte Marten zusammen und stoehnte laut auf. Sein Koerper zitterte und die kleine harte Latte pulsierte in meinem Mund. Ich liess dennoch nicht ab und meine Zunge spielte mit seiner Eichel. Als er wieder zur Ruhe kam, richtete ich mich auf und laechelte ihn an. Mit der linken Hand spielte ich weiter mit seinem Penis und schob mir gleichzeitig meine rechte Hand in die Badehose. "Das war megakrass, Coach", sagte Marten leise. "Du hattest einen trockenen Orgasmus, Marten", erklärte ich ihm. "Orgasmus hab ich schon mal gehört, aber was heißt trocken?", fragte er. "Bei Maennern und aelteren Jungs kommt beim Organsmus eine weiße Flüssigkeit aus dem Penis. Das ist Sperma." "Also bei Dir wuerde was rauskommen?", fragte er. "Ja. Zeige ich Dir gleich.", sagte ich zu ihm und zog mir meine Badehose aus. Marten drehte ich leicht zur Seite und schaute mir zwischen die Beine. "Wow, deine Latte ist ja riesig und sieht megahart aus.", sagte er. "Du musst mir jetzt helfen", sagte ich zu ihm. "Wie denn?", fragte er. "Jetzt leg ich mich auf die Liege und Du setzt Dich auf mich.", antwortete ich. Wir tauschten die Positionen und Marten setze sich auf meine Oberschenkel. Ich nahm seine rechte Hand und legte sie auf meine Latte. "Du musste das jetzt in die Hand nehmen und so bewegen.", erklaerte ich ihm was er tun muss und bewegte seine Hand auf und ab. "Okay" "Wenn ich schneller sage, musst Du schneller werden und wenn ich Stop sage, dann machst Du so.", sagte ich ihm und schob sein Hand ganz nach unten, so dass meine Vorhaut ganz zurueck gezogen war. "Okay." "Dann leg los, Marten", gab ich ihm das Startsignal. Gleichzeitig griff ich mit meine beiden Händen nach seinem Po und begann seine Pobacken zu kneten. Marten machte einen guten Job und wichste mich fast schon wie ein Profi. Sein Hand an meinem Schwanz und meine Haende an seinem Knackpo liessen meine Erregung ruckzuck ansteigen. "Schneller, Sueßer" Marten tat wie ihm befohlen und nahm nun auch sein linke Hand zur Unterstuetzung. Dann war es soweit. "Stop", sagte ich zu ihm und schaute ihm in die Augen. Marten zog meine Vorhaut zurueck und starrte auf mein Glied waehrend ich mit meinen Haenden seinen Po knetete. Ich stoehnte auf, meine Latte puliserte und spritze mein Sperma nach oben. Marten konnte seinen Blick nicht abwenden, was mich zusaetzlich antoernete. Mein Sperma landete auf meinem Bauch und meiner Brust. Ein wenig lief über meine Latte auf Marten's Finger. "Das ist das Sperma, Marten" "Cool", sagte er zu mir. Ich liess meine rechte Hand auf seinen Rücken gleiten und zog ihn zu mir runter. Dann griff ich nach seinem Kopf. "Du musst jetzt Deine Lippen ein bisschen aufmachen, mein Sueßer.", fluesterte ich ihm zu. "Ich will Dich kuessen." Marten zoegerte nicht und ich zog seinen Kopf an mich heran. Ich drueckte meine Lippen auf seine und ließ meine Zungenspitze in seinen Mund gleiten. Ich suchte sein Zunge und als sich unsere Zungen beruehrten, traf es uns beide wie einen kleinen Stromschlag. Ich loeste unseren Kuss und laechelte ihn an. "Hat es Dir gefallen, Marten", fragte ich ihn. "Total, Coach. Ich will das oefters machen.", antwortete er mir spontan. "Das kriegen wir bestimmt hin, aber jetzt lass uns duschen gehen." Wir standen beide auf, nahmen unsere Sachen und gingen unter die Dusche. Ich seifte Marten ein. Als ich hinter ihm stand, beugte ich mich vor und fluesterte ihm ins Ohr "Es gibt noch so viel tolle Sachen, die man zu zweit machen kann." "Lutsch ich das nächste Mal auch an Deinem Ding.", fragte er fluesternd. Ich laechelte ihn an. "Mal schaun." Danach zogen wir uns an und puenktlich um 17:45 Uhr standen Marten und ich vor dem Eingang. Seine Mutter bog um die Ecke. "Marten, ich war noch auf der Arbeit und hab mein Telefon geholt. Ich habe jetzt erst gesehen, dass heute kein Training war und mir Sorgen gemacht, dass Du nun hier alleine stehst und Dir was passiert.", sagte seine Mutter sorgenvoll zu ihm. "Alles gut, Mama. Coach Martin war ja zum Glueck noch da und hat auf mich aufgepasst.", antwortete er ihr. "Hallo Frau Meyer, ich bin Martin und der Athletikcoach vom Verein. Ich trainiere Montags auch immer um diese Zeit und hab Martin beim Fitnesstraining mitmachen lassen.", stellt ich mich vor. "Super. Vielen Dank, Martin. Ich heisse Claudia.", sagte sie zu mir und reichte mir die Hand. "Vielleicht kann ich mich bei Gelegenheit bei Ihnen dafuer revanchieren." "Das muss nicht sein, Claudia. Der Verein ist doch wie eine Familie.", antworte ich ihr mit einem Laecheln. "Meine Mutter backt die besten Kuchen auf der Welt, Coach. Das muessen sie unbedingt probieren.", mischte sich Marten ein. "Na wenn das so ist, dann werde ich nicht nein sagen.", sagte ich und gab Claudia eine Visitenkarte von mir "Da stehen alle mein Daten drauf und wir koennen dann ja schauen, wann es passt." Claudia schaute sich die Karte an und laechelte. "Welch ein Zufall. Du wohnst ja im gleichen Haus im Nachbaraufgang. Ich hab Dein Auto schon oefter in der Tiefgarage gesehen, weil ich überlegt habe, ob ich nicht auch mal nen Personaltraining machen sollte." "Das ist ja wirklich lustig.", sagte ich. "Sag Bescheid, wenn Du ein Probetraining willst." "Eine super Idee, Mama. Ich will dann aber auch.", unterbrach uns Marten. "Auch dafuer würden wir eine Loesung finden.", antworte ich. "Ich muss jetzt aber leider los, weil ich noch einen Kundentermin habe. Wir sehen uns ja bestimmt haeufiger." "Bestimmt.", sagten Claudia und Marten fast gleichzeitig. Wir verabschiedeten uns und fuhren los. .... Fortsetzung folgt ...