Date: Wed, 27 Jul 2022 19:27:55 +0000 From: xtitusx Subject: Schwimmtrainer (Part 2) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigt dafuer auch Ihre Unterstuetzung. ------------------ Rueckblick: Ich heisse Martin (28) und als Personaltrainer aktiv. Nebenbei unterstuetze ich den lokalen Schwimmverein als Athletikcoach bei den Erwachsenen und den A- und B- Junioren. Ich nutze die Schwimmhalle auch fuer mein eigenes Training. Letzte Woche Montag ist das Training bei den D-Junioren ausgefallen. Marten (11) war aber trotzdem da und hat mit mir trainiert. Nach dem Training haben wir uns gemeinsam im Massageraum "entspannt". Draussen auf dem Parkplatz traf ich seine Mutter und wir stellten fest, dass die im gleichen Mietshaus im Nebenaufgang wohnen. Als ich am Montag Nachmittag von einem Kundentermin in die Tiefgarage einfuhr, kam Marten anscheinend gerade von der Schule nach Hause und winkte mir zu. Ich hielt auf seiner Höhe an und ließ das Fenster runter. "Hey Marten", begruesste ich ihn mit einem Laecheln. "Hey Coach, schoen Dich zu sehen", antworte er grinsend. "Ich freu mich auch. Findet Euer Training heute wieder statt?" "Ja, ich muss in 2,5 Stunden los" "Dann ist ja noch genug Zeit für Hausaufgaben. Ich habe zum Glueck heute nichts mehr zu tun und kann mich jetzt entspannen." "Hab keine Hausaufgaben aus und wollte mich auf die Couch hauen und ein Stueck Kuchen essen." "Das klingt besser als Hausaufgaben." "Wollen Sie auch Kuchen?", fragte er mich. "Den hat meine Mutter gestern gebacken." "Gerne, Marten." "Dann bringe ich Dir gleich ein Stueck vorbei, okay Coach?" "Gib mir noch 20 Minuten zum Auspacken." sagte ich zu ihm. "Okay.", sagte er und grinste. "Am Besten du gehst in die Tiefgarage und nimmst von dort aus den Fahrstuhl in die 4. Etage. Dann kommst Du direkt bei mir raus und musst nicht von der Strasse raus rein." Marten nickte und ich fuhr weiter in die Tiefgarage. Ich ging nach oben und packte meine Sachen aus. Ich war schon ein wenig aufgeregt, obwohl Marten mir nur ein Stueck Kuchen vorbei bringen wollte. Nach 10 Minuten klingte. Ich oeffnete die Tuer und vor mir stand Marten. Er hatte einen grossen Teller mit 3 Stuecken Schokokuchen dabei. "Hey Coach, ich hab mein Stueck auch mitgebracht und dachte wir koennen ja vielleicht gemeinsam essen.", sagte Marten. "Super Idee. Komm rein", antworte ich ihm und trat ein Schritt zur Seite. "Die Kueche ist geradeaus." Marten schluepfte aus seinen Schuhe und trat ein. Er lief direkt Kueche. Ich schloss die Tuer und lief ihm hinter her. Dabei schaute ich auf seinen Po, der in den lockeren Shorts nicht so wirklich gut zur Geltung kam. "Stell den Teller erstmal auf den Tisch, Marten. Magst Du einen Sprite und Fanta trinken?" "Sprite waere Klasse." Ich holte ein Glas und goss ihm etwas ein. "Ich wollte nach dem Kundentermin schnell noch duschen. Du kannst schon mal ins Wohnzimmer gehen und auch den Fernseh anmachen, wenn Du magst.", sagte ich zu ihm. Ich bin in 5 Minuten fertig. "Ich habe nach dem Sportunterricht auch noch nicht geduscht, aber ich wollte lieber gleich zu Dir kommen.", sagte er mit schuechterner Stimme zu mir. "Kein Problem. Wenn Du willst kannst Du auch gerne erst duschen gehen." "Kann ich auch hier duschen?", fragte er. "Klar. Willst Du gleich mitkommen?", sagte ich eher als Scherz zu ihm. "Okay.", antwortete er mit einem breiten Grinsen. "Aber nur wenn Du mir den Ruecken einseifst." Ich merkte, wie allein der Gedanke an das gemeinsame Duschen das Blut aus meinem Kopf zwischen meine Beine schiessen lies. "Das Bad ist da vorne. Ich hole nur noch schnell ein Handtuch." Marten verschwand im Badezimmer und ich ging ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus, wickelte mir ein Handtuch um den Bauch und nahm ein zweites Badetuch aus dem Schrank. Als ich ins Badezimmer kam, hatte Marten sich schon ausgezogen. Nackt stand er vor mir. Sein kleiner Freund schien mich bereits zu erwarten und war schon halbsteif. Der Anblick ließ meine Beule unter dem Handtuch gleich groesser werden. Marten schaute auf die Beule und laechelte. "Wenn Du etwas nicht machen willst, dann musst Du nur Stopp sagen, okay.", sagte ich zu Marten, da uns beiden klar war, worauf das hinaus laufen wuerde. "Ich will alles ausprobieren, Coach, weil ich weiss, dass Du nichts machen wuerdest, was schlecht fuer mich ist.", antwortete er. Ich ging auf ihn zu und öffnete mein Handtuch. Mein halbsteifes Glied ploppte auf. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Kopf und beugte mich zu ihm. "Ich wuerde Dich gern kuessen, Suesser." Marten nickte nur. Ich oeffnete meine Lippen und drueckte sie auf seine. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und liess unsere Zungespitzen miteinander spielen. Ich spuerte wie Marten seine Haende auf meinen Po legte und begann meine Pobacken zu kneten. Langsam schob ich ihn unter die Dusche und loeste unseren Kuss. Ich stellte das Wasser an und die Regendusche begann uns nass zu machen. Marten nahm mein Duschgel und begann sich einzuseifen. Das gleiche tat ich dann bei mir. Während wir uns einseiften schauten wir uns immer wieder tief in die Augen. Ich nahm mein harte Latte in die Hand und begann diese zu waschen und mich dabei leicht zu wichsen. Marten tat es mir nach und spielte mit seinem kleinen Freund. "Lass mich noch deinen Knackpo sauber machen.", sagte ich zu Marten während ich etwas Duschgel auf meine Hand machte. "Dazu ist es besser, wenn Du Dich umdrehst." Marten zoegerte nicht und drehte mir seinen Rücken zu. Ich seifte seinen knackigen Backen ein und massierte sie dabei. Dann liess ich meinen rechten Mittelfinger zwischen seine Pobacken gleiten. Nachdem ich seine Rosette gefunden hatte, begann ich, diese leicht zu massieren. Es schien Marten zu gefallen, denn er begann leicht zu stöhnen. Nach ein paar Sekunden stellte ich das Wasser aus und dreht Marten wieder zu mir. "Lass uns abtrocknen und ins Schlafzimmer gehen. Dort ist es bequemer.", sagte ich zu ihm. "Ja, Coach.", antwortete er. Wir gingen aus der Dusche. Ich nahm ein Handtuch und trocknete ihn ab. "Jetzt ich bei Dir.", sagte Marten, drehte sich zur Seite und beugte er sich vor, um das andere Handtuch aufzuheben. Für einen kurzen Augenblick konnte ich seine pinke Rosette sehen und ich leckte mir die Lippen. Marten begann meinen Oberkörper abzutrocken. Als er damit fertig war, nahm er sich meine Latte vor und wichste mich leicht dabei. Ich legte meine Hand auf sein und stoppte ihn. "Gleich kannst Du weiter machen.", sagte ich zu ihm. Ich nahm ihm das Handtuch ab, nahm sein Hand und fuehrte ihn ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen, drehte ich ihn zu mir. Waehrend wir uns kuessten, bewegten wir uns in Richtung des Bettes. Ich nahm ihn hoch und legte ihn auf das Bett. Marten schob sich weiter hoch zum Kopfende. Ich kletterte auch hinauf und ging vor ihm auf alle vier. Ich nahm sein Bein und legte sie uber meine Schulter. Ich ging mit meinem Kopf zwischen seine Beine und dirigierte seinen kleinen harten Schwanz mit der linken Hand zu meinen Lippen. Waehrend meine Zunge sein Eichel umkreist, spielt ich mit der rechten Hand mit seinen kleinen Hoden. Ich umschluss seine Eichel mit meinen Lippen und massierte mit meinen Zungenspitze den kleinen Schlitz. Die Spucke sammelte sich in meinem Mund und ich schon meine Lippen langsam über seinen Schaft. Meine Bewegungen wurden schneller und ich spuerte wie seine Erregung anstieg. Fuer mich das Signal fuer eine Pause. Ich hob meinen Kopf und schaute Marten an. Es blickte fast schon ein wenig enttaeuscht. "Wir haben doch noch etwas Zeit und ich moechte, dich heute etwas laenger geniessen." "Okay.", antwortete er. "Soll ich jetzt bei Dir?" "Nur, wenn Du das wirklich willst, Marten." "Ich will." Ich legte mich auf den Ruecken und zog meine Fuesse zu meinem Po, so dass Marten sich bequem vor mich knien konnte. "Weisst Du, was Du tun musst?", fragte ich ihn. "Ja, hab ich im Internet gegooglt.", antwortete er. "Ich muss lutschen wie bei einem Eis und auf die Zähne aufpassen." "Genau." Dann nahm Marten meine Latte in beide Hände und zog die Vorhaut zurueck. Er oeffnete den Mund und steckte meinen Schwanz hinein. Er umschloss meine Eichel mit seinen Lippen. Als seine Lippen meine Eichel beruherten, schoss mir das Blut in die Latte und sie war so hart wie noch nie zuvor. Ich stöhnte auf und griff in die Bettdecke. Marten bewegte seinen Kopf auf und ab und lutschte an meinem Schwanz als wollte er mich aussaugen. "Nicht so doll saugen, Sueßer.", sagte ich zu ihm und Marten war dann ein wenig sanfter zu mir. Seine Bewegungen wurden dafuer schneller und ich genoss es so verwoehnt zu werden. Ich merkte, dass ich meinem Hoehepunkt naeher kam. "Stopp, Marten, sonst hast Du mein ganzes Sperma im Mund.", sagte ich zu ihm. Marten richtete sich auf und ich zog ihn zu mir rauf. "Knie Dich über mich, so dass deine Knie unter meinen Achseln sind.", wies ich ihn an. "Du sollst jetzt meinen Mund ficken." Marten nahm die gewuenschte Stellung ein und ich positionierte mich so, dass ich seinen kleinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Ich fuehrte seine Latte in meinen Mund und umschloss sie mit meinen Lippen. Ich legte beide Haende auf seine Pobacken und griff hinein. Dann begann ich, seinen Po zu mir ran zuziehen und wieder weg zu druecken, um Marten zu zeigen, was er machen soll. Er verstand es schnell. Er nahm meinen Kopf in seine Haende und fing an, mir erst langsam und dann immer schneller meinen Mund zu ficken. Dabei stoehnte er. Es dauerte nicht lange und er schob mir seinen Schwanz so tief rein wie er nur konnte und stoehnte gleichzeitig laut auf. Ich spuerte wie sein Koerper zitterte und seine Latte in meinem Mund pulsierte. Dann loeste er seinen Griff und setzte sich auf meine Brust. Ich schaute ihn an. "Zufrieden?", fragte ich ihn. "War noch geiler als beim letzten Mal.", antwortete er und rutschte mit seinem Hintern langsam über meine Brust und meinen Bauch nach unten. "Jetzt Du, Coach?" "Waere schoen.", antworte ich ihm. "Aber ich wuerde es gern anders als beim letzten Mal machen." "Soll ich wieder Deinen Schwanz lutschen?", fragte er. "Nein. Leg Dich bitte auf den Bauch." "Willst Du mir in den Arsch ficken?", fragte er. "Heute noch nicht richtig, weil ich Dich dafuer erst vorbereiten muesste.", antwortete ich ihm. "Heute tun wir nur so" "Okay. Das koennen wir aber irgendwann gerne machen." Auch wenn es mir schwer fiel, wollte ich heute soweit noch nicht gehen. "Das waere cool.", antwortete ich ihm. Marten legte sich auf den Bauch und ich setzte mich auf seine Oberschenkel. Ich zog seine Pobacken auseinander und legte mein Glied dazwischen. Dann presste ich die Backen zusammen und schob meinen Schwanz vor und zurück. Erst langsam und dann immer schneller rieb mein Schaft zwischen seinen knackigen Backen, während ich diese auch knetete. Ich war kurz vor dem Hoehepunkt und drueckte sein Pobacken fest zusammen. Nach einen weiteren Stoß spritzte ich unter lautem Stoehnen meinen Saft in seine Poritze. Ich lockerte den Griff. Als ich zog seine Pobacken auseinander und befreite meine Latte. Mein Saft lief seine Arschritze entlang und bedeckte seine kleine pinke Rossette. Ich rollte mich von ihm ab und legte mich neben ihn. Marten drehte sich zu mir und ich nahm ihn in den Arm. "Zufrieden, Coach?", fragte er. "Das bin ich, Suesser.", antwortete ich ihm. "Du hast mir total den Kopf verdreht und ich will Dich am liebsten gar nicht mehr loslassen." "Ich haette nix dagegen, aber das geht ja nicht.", sagte Marten irgendwie verliebt zu mir. "Und ich kann es gar nicht erwarten, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu haben." Ich drehte meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Dann nahm ich das Handtuch und ein paar feuchte Tücher und machte ihn sauber. Dann gingen wir - noch nackt - ins Wohnzimmer. Ich holte den Kuchen und was zu trinken. Wir aßen den Kuchen und quatschten. Die Zeit verging wie im Flug und Marten musste zum Training. Ich hatte heute Nachmittag noch einen Online-Termin und blieb daher zu Hause. Wir gingen beide ins Bad und zogen uns an. Mit einem letzten leidenschaftlichen Kuss verabschiedete ich mich von ihm. "Bis hoffentlich bald, Marten.", sagte ich zu ihm. "Ich habe morgen schon um 12 Uhr Schulschluss. Meine Mutter ist auf einer Dienstreise und erst abends zurück. Ich haette morgen also Zeit." "Ich hab um 11:30 Uhr den letzten Termin.", sagte ich freudestrahlend. "Dann kannst Du ja nach der Schule vorbei kommen." .... Fortsetzung folgt ....