Date: Wed, 17 Aug 2022 02:49:03 +0000 From: xtitusx Subject: Schwimmtrainer (Part 3) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ RUECKBLICK: Ich heisse Martin (28) und als Personaltrainer aktiv. Nebenbei unterstuetze ich den lokalen Schwimmverein als Athletikcoach bei den Erwachsenen und den A- und B- Junioren. Ich nutze die Schwimmhalle auch fuer mein eigenes Training. Letzte Woche Montag ist das Training bei den D-Junioren ausgefallen. Marten (11) war aber trotzdem da und hat mit mir trainiert. Nach dem Training haben wir uns gemeinsam im Massageraum "entspannt". Draussen auf dem Parkplatz traf ich seine Mutter und wir stellten fest, dass sie im gleichen Mietshaus im Nebenaufgang wohnen. Gestern brachte mir Marten ein Stueck von dem Kuchen seiner Mutter vorbei und den wir dann gemeinsam als "Nachtisch" gegessen haben. Ich bin am vorherigen Tag zufrieden eingeschlafen und von Marten getraeumt. Es fiel mir schwer, mich am Vormittag zu konzentrieren, weil ich mich so auf den Besuch von Marten am Nachmittag freute. Kurz nach 12 Uhr klingelte es an der Tuer. "Hey Coach.", erklang Martens freudige Stimme. "Hi Marten. Komm rein." Marten trat ein und zog sich die Schuhe aus. "Magst Du etwas trinken?" "Sprite. Hast Du vielleicht auch etwas zu essen für mich?", fragte er. "Zuhause gab's nur Brot." "Ich hab nur gesunde Sachen hier, aber wir können uns ja eine Pizza bestellen." "Pizza waere toll." Ich oeffnete die App auf dem Handy und gab es ihm. "Du kannst Dir ja schon mal etwas aussuchen. Ich hole das Trinken." "Okay.", sagte Marten und ging ins Wohnzimmer. Als ich auch ins Wohnzimmer kam, saß Marten auf der Couch und hatte bereits den Fernseher angemacht. "Ich hab mir was ausgesucht, Coach." "Dann werde ich mal die Bestellung los schicken.", sagte ich und nahm das Handy. Ich machte die Bestellung fertig und schickte sie los. "In 30 Minuten sind die Pizzen da." "Ist doch okay, dass ich den Fernseher angemacht habe, oder?", fragte Marten mich. "Klar. Fuehl Dich wie zu Hause.", antwortete ich ihm und setzte mich neben ihn. Waehrend wir fern schauten, kuschelte sich Marten an mich. "Du Coach?" "Ja, Marten." "Du hast gesagt, bevor Du mich fickst, musst Du mich erst vorbereiten. Was bedeutet das?", fragte er mich. 'Man ist der Kleine direkt', dachte ich bei mir. "Na ja, Dein Poloch ist noch ziemlich eng. Und wenn ich jetzt einfach meinen Schwanz da rein stecken wuerde, wuerde es Dir weh tun. Deshalb muss man es ein wenig weiten. Das ist wie beim Sport. Da muss man auch trainieren." "Wie machst Du das dann?", hakte er weiter nach. "Also ich wuerde erst einen Finger reinstecken und danach einen zweiten. Und wenn Du soweit bist, dass Dir das nicht weh tut, steck ich meinen Schwanz rein." "Ich hab das gestern zu Hause probiert und mein Finger ging ganz gut rein.", sagte er. "Und wie hat sich das angefuehlt?" "Zuerst war es komisch, weil ich daran denken musste, was da sonst raus kommt.", antwortete er mir. "Dann war es irgendwie geil und ich hab ne Latte davon bekommen." "Ich kann Dich verstehen, weil mir das zum Anfang an so ging. Deswegen ist wichtig, dass man sich vorher richtig sauber macht.", erklärte ich ihm. "Und dann einfach genießen, wenn jemand seinen Finger oder Schwanz rein steckt." "Machst Du sowas heute?" "Lass uns erstmal Pizza essen.", antwortete ich ihm. "Irgendwann wuerde ich gerne mit Dir ficken, aber ich will es nicht ueberstuerzen. Es soll sich fuer Dich gut anfuehlen." "Okay.", sagte Marten fast schon etwas enttäuscht. "Es gibt aber noch genug andere schoene Sachen, die man machen kann." Marten legte seinen Kopf auf meinen Schoss und muss dabei meine Beule in der Hose gespuert haben. "Ich freu mich jetzt schon auf den Nachtisch", sagte Marten mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Ich mich auch.", entgegnete ich ihm und liess dabei meine Hand über seine Beule in der Jeans gleiten. Ich schaute auf die Uhr. Noch knapp 15 Minuten bis die Pizza da ist. "Dein Hose platzt ja gleich, Marten. Ich glaub, Deine Latte braucht mehr Platz.", sagte ich zu ihm waehrend ich erst den Guertel und dann die Knoepfe an seiner Hose oeffnete. "Das stimmt.", antworte er und spreitzte seine Beine leicht. Ich liess meine rechte Hand in seine Hose gleiten und nahm sein kleines hartes Glied zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Langsam bewegte ich meine Hand vor und zurueck und schaute ihn dabei an. Marten schloss die Augen und schien meine Berührungen zu geniessen. Dann schob ich meine Hand unter den Bund seiner Boxershorts bis ich seine Eichel mit den Fingern beruehrte. Marten atmete tief ein. Ich nahm seinen kleinen harten Schwanz wieder zwischen Daumen und Zeige/Mittelfinger und begann die Eichel zu massieren. Marten begann leise zu stoehnen. Dies machte auch mich immer geiler, so dass auch mein Schwanz richtig hart geworden war. Marten drehte seinen Kopf zur Seite und sein Mund war genau in Hoehe der Beule in meiner Shorts. Er öffnete seinen Mund und nahm den Schaft zwischen die Lippen. Als er begann meinen Schaft mit den Lippen zu massieren, merkte ich, wie sich die ersten Lusttropfen in meiner Hose bildeten. Ich verspuerte den Drang, ihm meine Latte in den Mund zu schieben. Dann klingelte es an der Haustür unten und wir beide wurden aus unserer Ekstase gerissen. "Dann essen wir erstmal eine Pizza bevor wir weitermachen.", sagte ich zu Marten waehrend ich meine Hand aus seiner Hose befreite. Dann nahm ich mein Handy und öffnete die Haustür. Ich stand auf, richtete meinen Schwanz so, dass man die Beule nicht so deutlich sah und ging zur Wohnungstuer. Kurze Zeit später war der Pizzabote oben. Ich nahm die Pizzen und ging in die Kueche um Teller uns so zu holen. Als ich zurueck ins Wohnzimmer kam, sass Marten auf der Couch. Er war ganz nackt und ich sah ihn verwundert an. "Mir war so heiß, Coach.", sagte er mit einem Lächeln zu mir. "Oder soll ich mich wieder anziehen?" "Mich stoert dieser wunderschoene Anblick nicht.", antworte ich ihm. "Ich weiß nur nicht, wie sehr ich mich jetzt noch auf das Essen konzentrieren kann." Marten grinste. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und stellte die Pizzen auf den Tisch. Tatsächlich fiel es mir schwer, in Ruhe zu essen. Da ich immer wieder zu Marten schauen musste, dessen Glied langsam etwas schlaffer zu werden schien. Nachdem ungefaehr die Haelfte der Pizzen weg waren, war zumindest mein grosser Hunger gestillt. Meine Latte hatte sich trotz des Anblicks ein wenig entspannt und auch Marten's war nur noch halbsteif. "Wie schmeckt die Pizza?", fragte ich ihn. "Ganz gut.", antwortete er mir. Unvermittelt nahm er dann sein Penis in die rechte Hand und begann an sich rum zu spielen. Marten lehnte sich mit dem Ruecken an die Armlehne. Seine Beine waren angewinkelt und leicht gespreizt, so dass ich einen perfekten Blick auf ihn hatte. Dieser Anblick liess mich natürlich nicht kalt und ich schaute ihm dabei genuesslich zu. In nur wenigen Augenblicken war Marten's Latte wieder richtig hart. Marten nahm seine Latte zwischen Daumen und Zeigefinger/Mittelfinger und begann sich zu wichsen. Dank der von der Pizza etwas fettigen Haende, funktionierte das gut. Marten schaute auf meine Shorts, in der inzwischen auch wieder eine gut sichtbare Beule war. "Pizza oder Nachtisch?", fragte er mich. "Nachtisch.", antworte ich ich ohne zu zoegern und stellte meinen Teller auf den Tisch. Ich zog mein T-Shirt aus und kniete mich auf die Couch. Mein harter Schwanz bildete schon eine deutliche Beule. Ich beugte mich vor und liess meine Finger mit seinen kleinen Hoden spielen. Dann beugte ich mich runter. "Jetzt übernehme ich fuer Dich, Suesser", hauchte ich Marten zu. Mit meine linken Hand hob ich seinen Sack hoch und ließ meine Zungenspitze um seinen Sackansatz kreisen. Langsam leckte ich am Sack entlang. Ich nahm abwechseln das linke und das rechte Ei zwischen die Lippen und saugte es in meinen Mund. Dann den kompletten Hodensack. Während ich meine linke Hand unter seinen Po schob, ertastete die rechte Hand sein steifes Schwaenzchen. Ich nahm es wieder zwischen Daumen und Finger und machte dort weiter, wo Marten gerade aufgehoert hat. Ich spuerte wie Marten's Atmung heftiger wurde und er zu stöhnen begann. Ich liess seinen Sack aus meinem Mund gleiten und fuehrte stattdessen sein Schwaenzchen zu meinen Lippen. Ich richtete es auf und liess meine Zungenspitze um die Eichel kreisen und mit seinem Pissloch spielen. Dann umschloss ich seine Schwanzspitze mit den Lippen und senkte meinen Kopf, bis sein Schwanz ganz in mir verschwunden war. Mit langsamen Bewegungen lutschte ich seine megaharte Latte und schob gleichzeitig auch meine rechte Hand unter seinen Po. Marten's Stoehnen wurde heftiger. Ich fand mit meinem rechten Mittelfinger seine Poritze und ließ ihn dazwischen gleiten. Als ich seine Rossette beruehrte, zuckte Marten zusammen und stoehnte laut auf. Langsam massierte ich seine Rossette mit der Fingerspitze und begann heftiger an seinem Schwanz zu lutschen. Als ich mit dem Finger gegen seine Rosette drueckte, war Marten am Hoehepunkt angekommen. "Oh mein Gott.", stoehnte er auf und griff nach meinem Kopf. Er drueckte meinen Kopf nach unten und hob gleichzeitig den Po an, so dass sich mein Gesicht zwischen seinen Beinen vergrub. Marten's Koerper erbebte und sein Schwanz pulsierte. Immer wieder senkte er kurz seinen Po, um ihn dann gleich wieder nach oben zu heben. Nach ein paar Augenblicken entspannt sich Marten's Koerper und er liess mich los. Ich schob meinen Oberkörper nach oben. Ich nahme seinen Kopf in meine rechte Hand und schaute ihm in die Augen. "Das war ein leckerer Nachtisch.", sagte ich bevor ich meine Lippen auf seine drueckte. Ich steckte meine Zuge in seinen Mund und liess unsere Zungen miteinander tanzen. Nach einem langen leidenschaftlichen Kuss, richtete ich mich wieder auf und laechelte Marten an. "Ich will auch einen Nachtisch.", sagte Marten zu mir. "Lehn Dich zurueck, Coach." Ich tat, was Marten wollte und wir tauschten die Positionen. Marten kniete sich vor mich und griff nach dem Bund meiner Hose und Boxershorts. Er zog den Bund nach oben und zog mir beides nach unten. Dann nahm er meine Latte in die Hand und begann mich zu wichsen. Mein Eichel glaenzte auf Grund der Lustropfen bereits. Marten biss sich leicht auf die Unterlippe und beugte sich dann nach vor. "Du sollst heute in meinem Mund abspritzen, Coach", hauchte er mir zu. "Ich will Dein Sperma schmecken." Er oeffnete seinen Mund und ließ erst meine Eichel und dann die Haelfte meines Schafts ihn ihm verschwinden. Waehrend er an dem oberen Teil lutschte, wichste er den unteren Teil mit der rechten Hand. Mit der linken Hand stuetzte er sich ab. Seine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Meine Erregung erreichte ihre Spitze. Ich krallte mich mit beiden Haenden in die Couch, waehrend mein Koerper erzitterte und mein Schwanz in Marten's Mund foermlich explodierte. Spritzer um Spritzer meines Spermas schossen in Marten's Mund, der meine Eichel mit seinen Lippen fest umschloss. Langsam entspannte ich mich, aber Marten's Lippen waren noch immer fest verschlossen. "Das war der geilste Orgasmus meines Lebens, Marten.", sagte ich euphorisch. Marten seinen Mund von meinem Schwanz und richtete sich auf. Er schaute mich an und schluckte ein paar Mal. "Und?", fragte ich ihn. "Schmeckt interessant.", antwortete er. Ich zog ihn auf mich und mir wir kuessten uns minutenlang. Dann klingelte Marten's Handy. Es war seine Mutter. "Hi Mama." ... "Okay." ... "Bis gleich.", sprach er und schaute mich ein wenig enttaeuscht an. "Was ist los?", fragte ich ihn. "Meine Mutter kommt heute eher nach Hause.", antwortete er. "Also muss ich jetzt schon gehen. Dabei wollte ich noch so gerne bei Dir bleiben." "Echt schade, Marten. Aber wenn Du kannst jederzeit zu mir kommen und ich versuche mir dann die Zeit zu nehmen." "Ich freue mich darauf, Coach." "Ich mich auch, Suesser." Dann zogen wir uns beide an und ich begleitete Marten noch zur Tuer. Ich raeumte die Pizza weg, machte mir einen Kaffee und setzte mich auf die Couch. Dann sah ich das Marten seine Boxershorts vergessen hat. Ich nahm sie in die Hand. Ich roch daran und liess dabei die Ereignisse noch einmal Revue passieren. Da ich muede war, entschied ich mich fuer einen kleinen Mittagsschlaf. Dann klingte mein Telefon. Es war Marten's Mutter. Als ich ihre Nummer sah, wurde mir ganz heiß. Alles moegliche schoss mir durch den Kopf. Hatte sie etwas bemerkt oder hat Marten was gesagt? Ich konzentrierte mich und drueckte auf den gruenen Knopf. "Hi Claudia." "Hi Martin." "Wie kann ich Dir helfen?" "Ich wollte Dich zum Abendessen einladen um mich zu bedanken." "Sehr gerne." "Marten freut sich auch, Dich wieder zu sehen. Passt 18:30 Uhr?" "Passt super. Ich freu mich. Bis nachher." "Bis nachher." Die Anspannung fiel ein wenig ab und die Freude kam zurueck. Ich entschied mich zu duschen und dabei zu ueberlegen, wie ich den Abend heute gestalten kann. Puenklich um 18.30 Uhr stand ich mit einer Flasche Wein vor der Tuer. Es gab Kartoffelauflauf mit Gemüse und der war echt lecker. Der Abend verlief entspannt und wir haben uns viel voneinander erzaehlt. Um 20:00 Uhr musste Marten dann ins Bett. In seinem Schlafanzug sah er echt toll aus und ich musste mich konzentrieren, um nicht unvorsichtig zu werden. Nachdem Marten im Bett war, haben uns Claudia und ich bei ein paar Glaesern Wein lange unterhalten. Ich hab erfahren, dass Marten's Vater die Familie verlassen hat, als sie noch schwanger war. Seit dem gibt es weder Kontakt zu ihm, noch zahlt er Unterhalt. Claudia muss daher alles alleine stemmen. Fuer Beziehungen war daher nicht viel Zeit. Ich habe erzaehlt, dass ich nach einer langen Beziehung gerade wieder Single bin und die Zeit nutze um meine Selbstaendigkeit aufzubauen und die Freiheit auszukosten. Claudia und ich haben schnell vertrauen zu einander gewonnen. Sie erzaehlte mir, dass sie wieder auf der Suche nach einem festen Partner ist, weil Marten langsam selbstaendiger wird. Auch wenn es fuer einen Aussenstehenden vielleicht komisch klingt, dachten wir beide nicht daran, ein Paar zu werden. Als ich das naechste Mal auf die Uhr schaute war es 3 Uhr. Definitv Zeit nach Hause zu gehen. Bevor ich ging, sagte mir Claudia, dass Marten in der neuen Umgebung noch nicht wirklich angekommen ist. Es waere zwar besser, seit er beim Schwimmen ist, aber noch lange nicht ideal. Auch erzaehle er seitdem "Einzeltraining", wie toll ich sei. "Ich mag Marten auch. Und es macht mich schon ein wenig traurig, wenn ich hoere, wie schwer er es doch hat.", sagte ich zu Claudia. "Ich denke, Marten koennten einen grossen Bruder oder guten Freund gebrauchen, der ihm ein wenig zur Seite steht.", sagte sie schon fast eine wenig verlegen. "Und es waere toll, wenn Du diese Rolle uebernehmen koenntest. Aber ich will Dich nicht unter Druck setzen oder so." "Ich hab Marten wirklich gern. Ich habe leider keinen Bruder und weiss nicht, ob ich das leisten kann, Claudia. Aber ich wuerde es gerne versuchen.", antworte ich ihr. "Danke, Martin.", sagte sie erleichtert und umarmte mich. "Dann wuerde ich ihm Deine Nummer geben und umgekehrt. Vielleicht findest Du eine Gelegenheit Kontakt zu ihm aufzubauen, ohne dass er denkt, dass ich das ausgehandelt habe." "Gute Idee. Ich kann ihn ja zukuenftig montags mit zum Training nehmen. Da stellt auch keiner Fragen." "Super. Ich schicke Dir die Nummer nachher. Schlaf gut, Martin." "Schlaf gut, Claudia." Als wieder zu Hause war, konnte ich gar nicht fassen, wie toll sich dieser Abend entwickelt hat. Claudia hat mir eben quasi einen Freifahrtsschein für regelmaeßigen Kontakt zu ihrem Sohn gegeben, der uns alle Moeglichkeiten eroeffnet. ..... Fortsetzung folgt .....