Date: Fri, 02 Sep 2022 04:13:06 +0000 From: xtitusx Subject: Schwimmtrainer (Part 4) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ RUECKBLICK: Ich heisse Martin (28) und als Personaltrainer aktiv. Nebenbei unterstuetze ich den lokalen Schwimmverein als Athletikcoach bei den Erwachsenen und den A- und B- Junioren. Ich nutze die Schwimmhalle auch fuer mein eigenes Training. Letzte Woche Montag ist das Training bei den D-Junioren ausgefallen. Marten (11) war aber trotzdem da und hat mit mir trainiert. Nach dem Training haben wir uns gemeinsam im Massageraum "entspannt". Draussen auf dem Parkplatz traf ich seine Mutter und wir stellten fest, dass sie im gleichen Mietshaus im Nebenaufgang wohnen. Seit dem haben Marten und ich uns bei mir zu Hause getroffen. Nach einem gemeinsamen Abendessen fragte Marten's Mutter, ob ich mich ein wenig um Marten kümmern könnte, weil er sich in der neuen Stadt noch nicht so gut eingelebt hat. Ich war natürlich damit einverstanden. ------------- Als ich nach dem gemeinsamen Abend mit Marten und seiner Mutter wieder zu Hause war, konnte ich gar nicht fassen, wie toll sich dieser Abend entwickelt hatte. Claudia hat mir eben quasi einen Freifahrtsschein für regelmaessigen Kontakt zu ihrem Sohn gegeben, der uns alle Moeglichkeiten eroeffnet. Ich brauchte ein wenig, um nach diesem ereignisreichen Tag zur Ruhe zu kommen und so wurde es schon wieder hell, als ich endlich eingeschlafen bin. Zum Glueck hatte ich am naechsten Tag erst am Nachmittag einen Kundentermin und konnte mich ausschlafen. Als ich gegen Mittag wieder aufwachte, sah ich, dass Claudia mir eine Nachricht geschrieben hat. 'Hallo Martin, ich habe Marten Deine Telefonnummer gegeben. Ich habe ihm gesagt, dass Du Dich bereit erklaert hast, montags mit ihm zum Training zu fahren. Hier ist Martens Nummer .... Und danke für Deine Hilfe. LG Claudia' Natuerlich habe ich mir Marten's Nummer sofort abgespeichert. Ich ueberlegte, ob ich Marten eine Nachricht schreiben sollte und vor allem was. Ich entschied mich, aber erstmal zu duschen und einen Kaffee zu trinken. Als ich auf der Couch meinen Kaffee trank, klingelte das Telefon. Es war einer meiner Stammkunden. Er wollte mich kurzfristig für Donnerstag und Freitag fuer Team-Coaching in seiner Firma buchen. Ich sagte zu und verabredete mich für heute Abend mit ihm, um die Details zu klaeren. Neben der Bezahlung sollte ich auch 2 VIP-Tickets für das (Fussball)Spiel am Samstag Bayern gegen Stuttgart bekommen. 'Es laeuft gut fuer mich', dachte ich bei mir. Dann schrieb ich endlich Marten. 'Hey Marten, Deine Mama hat mir Deine Handynummer gegeben. Ich hab mit ihr abgesprochen, dass wir beide jetzt montags immer gemeinsam zum Training fahren. Ist das okay fuer Dich? Gruß Martin' Waehrend ich mich anzog, kam mir die Idee, dass ich doch Marten mit zum Fussball nehmen koennte. Also rief ich Claudia an, um sie zu fragen, ob das fuer sie okay waere. Claudia hatte nichts dagegen, obwohl wir erst spaet abends wieder zu Hause sein wuerden, weil es das Abendspiel war. "Dann kann doch Marten gleich bei Dir schlafen. Und ich kann auf ein Date gehen ohne auf die Uhr zu schauen.", fragte Claudia, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ernst oder als Scherz gemeint war. "Na auf der Couch ist genug Platz und fuer ein Fruehstueck finde ich bestimmt auch noch etwas.", antwortete ich. "Waere das wirklich okay fuer Dich, Martin? Ich haette wirklich ein Date und das wuerde gerade super passen." "Ich dachte, das war ein Scherz von Dir, weil ihr mich ja eigentlich noch nicht so gut kennt.", antwortete ich. "Aber ich haette kein Problem damit, wenn es fuer Marten auch in Ordnung ist." "Martin, nach dem gestrigen Abend kenn ich Dich doch schon ganz gut und mein Bauchgefuehl sagt mir, dass es nichts falsches ist. Ich glaube, dass Du Marten gut tust und es fuer ihn ein tolles Erlebnis waere." "Dann lass es uns machen. Er braucht auch nix weiter ausser seinen Sachen mitzubringen. Bettzeug und so hab ich noch." "Super, Martin. Dann werde ich Marten mal den richtigen Anstoss geben, wenn er mich fragt, ob er mit Dir zum Fussball gehen darf." Dann verabschiedeten wir uns und legten auf. Kurz danach klingelte mein Telefon erneut. Als ich sah, dass es Marten war, war ich ein wenig aufgeregt. "Hey Marten.", begruesste ich ihn. "Hey Martin.", antwortete er. "Natuerlich ist das okay fuer mich, wenn wir zusammen zum Training fahren und vielleicht kann ich dann ja auch schon gleich nach der Schule zu Dir kommen." "Bestimmt kriegen wir das hin." "Kann ich auch heute nachmittag zu Dir kommen?" "Heute geht das leider nicht.", musste ich ihm mit trauriger Stimme antworten. "Ich habe nachher einen Kundentermin und bin heute Abend mit einem Kunden zum Essen verabredet." "Schade.", sagte er sehr enttaeuscht. "Leider bin ich auch morgen Nachmittag und auch Freitag den ganzen Tag mit Kunden verabredet. Aber wenn Du am Samstag Nachmittag noch nichts vor hast, dann haette ich aber fuer Samstag eine Ueberraschung." "Was denn?", fragte er neugierig. "Ich hab 2 VIP-Tickets für Bayern gegen Stuttgart. Eine fuer mich und eine fuer Dich, wenn Du willst." "Echt? Na klar will ich.", antwortete er euphorisch. "Muss ich nur noch meine Mama fragen." "Mach das. Sie wird schon nichts dagegen haben." "Dann rufe ich sie gleich an und schreibe Dir dann eine Nachricht, okay?" "Mach das. Und dann können wir ja Freitag Nachmittag telefonieren." Dann legten wir beide auf. Ich hatte noch eine Stunde Zeit bevor ich los musste und packte noch die letzten Sachen für die Kundentermine ein. Dabei fiel mir mir Marten's Boxershorts in die Haende, die er gestern hier vergessen hatte. Ich schloss die Augen und roch an ihr. Vor meinem inneren Augen lief das letzte Treffen mit Marten noch einmal ab und in meiner Hose bildete sich sofort eine Beule. Die Klingel der Wohnungstuer holte mich aus der Gedankenwelt zurueck in die Realitaet. 'Wer kann das um diese Zeit sein?', dachte ich mir als ich zur Tuer ging. Ich schaute durch die Kamera und sah Marten. Ich oeffnete die Tuer. "Hey Marten.", begruesste ich ihn. Ich ging einen Schritt zur Seite und Marten kam rein. "Hey Martin. Ich bin so aufgeregt, dass ich zu Dir kommen musste. Ist das schlimm?", antwortete er mir. "Alles gut. Ich habe noch ca. 45 Minuten bevor ich los muss.", antwortete ich ihm. "Aber was ist denn los?" "Mama hat erlaubt, dass wir beide zum Fussball fahren. Und sie hatte ueberlegt, ob ich dann nicht auch bei Dir uebernachten koennte.", antwortete er mir waehrend er mich fast schon flehend anschaute. "Geht das?" Obwohl ich davon natuerlich total begeistert war, tat ich ein wenig zoegerlich. "Bitte, Martin." "Ist das wirklich okay fuer Dich, wenn Du bei mir schlaefst?", fragte ich ihn. "Total. Ich bin ja super gerne mit Dir zusammen.", sagte er mit einem nahezu verfuehrerischen Laecheln. "Wenn Du so bezaubernd laechelst, kann ich Dir keinen Wunsch abschlagen, Marten.", sagte ich zu ihm. "Und ich geniesse es, mit Dir Zeit zu verbringen." Marten umarmte mich vor Freude und drueckte mich ganz fest. Ich legte meine linke Hand auf seinen Ruecken und strich mit meiner rechten Hand ueber seinen Kopf. Marten schaute mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich leicht nach vorne und zog seinen Kopf langsam zu mir ran. Marten schloss die Augen und oeffnete leicht seinen Mund. Als sich unsere Lippen beruehrten, schloss auch ich meine Augen und liess meine Zunge langsam in seinen Mund gleiten. Unsere Zungen beruehrten sich und sofort schoss mir das Blut aus dem Kopf in den Penis. Ich liess meine Haende ueber seinen Ruecken gleiten und spuerte wie auch Marten sich fester an mich schmiegte. Meine Haende wanderten auf seinen Po und begannen seine Pobacken zu streicheln und zu kneten. Ich ging leicht in die Knie, griff unter seinen Po und hob Marten hoch. Marten schlang seine Beine um mich. An meinem Bauch spuerte ich, dass Marten's Schwanz auch nicht mehr ganz schlaff war. "Ich haette noch genuegend Zeit, wenn Du Lust hast, Marten?", fragte ich ihn. "Hab ich.", antwortete er mir und ergaenzte fluesternd "Ich kann es kaum erwarten Deinen Schwanz zu lutschen." "Dann lass uns keine Zeit verlieren.", sagte ich waehrend ich ihn ins Schlafzimmer trug. Ich setzte ihn auf das Bett und stand vor ihm. Marten schaute nach oben und liess sein Zunge ueber seine Lippen gleiten. Mit seinen zarten Haenden oeffnete er erst meinen Guertel und die Knoepfe meine Hose. Dann zog er mir die Hose und Boxershorts gleichzeitig runter und liess sie auf den Boden fallen. Mein harter Schwanz sprang ihm entgegen. Marten nahm ihn in beide Haende und begann mich langsam zu wixen. Innerhalb weniger Augenblicke war meine Latte steinhart. Er drueckte meinen Schwanz nach oben und streckte seine Zunge raus. Er begann den Schaft von unten nach oben langsam abzulecken. Als er an der Eichel angekommen war, zog er die Vorhaut zurueck und liess erst seine Zunge darum kreisen, um dann seine Zungespitze mit meinem Pissloch spielen zu lassen. So landeten die ersten Lusttropfen auf seiner Zunge. "Das schmeckt nach mehr.", hauchte Marten und atmete tief ein. Dann oeffnete er seinen Mund und nahm meine Eichel zwischen seine Lippen. Langsam schob er seinen Kopf nach vorne und liess meine Latte weiter in seinen Mund gleiten. Als mein Schwanz zu einem Drittel verschwunden war, nahm er meine Eier in seine rechte Hand und streichelte sie mit seinen zarten Fingern. Waehrend er mich mit der linken Hand langsam weiter wixte, bewegte er seinen Kopf vor und zurück und lutschte an meinem Schwanz. Seine Bewegungen waren langsam und intensiv. Ich schloss die Augen und stoehnte leise. Ich merkte wie meine Erregung immer staerker und meine Knie wacklig wurden. "Jetzt bin ich dran.", sagte ich und legte meine Haende auf seine Schulter. Marten liess meine Latte aus seinem Mund ploppen und schaute mich an. Ich zog ihn nach oben und kuesste ihn. Waehrend meine Zunge mit seiner spielte, drehte ich ihn so, dass ich mich auf das Bett setzen konnte und er vor mir stand. In seiner Jogginghose hatte sich schon ein deutliches Zelt gebildet. Ich zog mein T-Shirt aus und Marten tat es mir gleich. Ich liess meine Hand ueber das Zelt gleiten und streichelte seine harte Jungenlatte. Dann schob ich meine Finger unter den Bund von seiner Hose und Boxershorts. Langsam zog ich beides runter bis es von alleine auf den Boden fiel und Marten sich davon befreien konnte. Marten's Schwanz ploppte nach vorne und sah zum Anbeissen lecker aus. Ich legte meine Haende auf seine Pobacken und zog Marten dichter an mich ran. Ich kuesste seinen Bauch und liess meine Zunge in seinen Bauchnabel gleiten. Mit kleinen Kuessen naehrte ich mich seinem kleinen harten Schwanz. Ich spuerte wie sich Marten's Erregung steigerte. Ich liess meine Zunge langsam zu seinen kleinen Eiern gleiten und nahm seinen Sack in den Mund. Waehrenddessen knetete ich seine Pobacken. Marten begann zu stoehnen. Ich ließ nun meine feuchte Zunge an seinem Schaft nach oben gleiten bis ich an seiner Eichel angekommen war. Erst liess ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. Dann nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen und massierte sie leicht. Langsam schob ich meinen Kopf nach vorne und seine Latte glitt in meinen Mund bis sie ganz darin verschwunden war. Dann liess ich sie wieder rausgleiten bis ich an seiner Eichel angekommen war. Marten ergriff meinen Kopf und signalisierte mir, dass er jetzt das Kommando uebernimmt. Er bewegte seinen Po nach vorne und zog gleichzeitig meine Kopf an sich ran, so dass seine Latte schnell wieder in meinem Mund verschwunden war. Mit schnellen Bewegungen begann er mich unter Stoehnen in den Mund zu ficken. Nach ein paar kraeftigen Stoessen, begann Marten zu zittern und sein Glied pulsierte in meinem Mund. Marten stoehnte laut auf. Da ich spuerte wie seine Knie weicher wurden, stabilisierte ich ihn mit meinem Griff an den Po. Marten's Griff loeste sich und er zog seine Latte aus meinem Mund. "Das war so geil, Martin.", sagte er mit erschoepfter Stimme zu mir. Ich lehnte mich zurück, nahm ein Kissen vom Bett und legte es zwischen meinen Beinen auf den Boden. "Knie Dich vor mich, Marten.", sagte ich zu ihm. "Und gleich schoen auf die Zaehne aufpassen." Marten nickte und kniete sich auf das Kissen. Marten's Kopf war genau auf der richtigen Hoehe. Marten nahm meine Latte in seine Haende, oeffnete seine Mund und schob ihn soweit er konnte über meine Latte. Dann schloss er die Lippen und begann langsam an meinem Schwanz zu lutschen. Dabei wixte er mich gleichzeitig der rechten Hand. Ich lehnte mich nach hinten und stuetzte mich mit beiden Haenden auf dem Bett ab. Ich schloss meine Augen und genoss es wie Marten's feuchte Lippen über meine Latte glitten. Seine Bewegungen wurden schneller und ich begann zu stöhnen. Meine Erregung steigerte sich immer weiter und ich spuerte, dass ich dem Orgasmus nahe war. "Gleich spritze ich ab.", sagte ich unter Stoehnen. Marten umschloss meine Latte fest mit seinen Lippen und wixte mich so schnell er wohl konnte. Meine Erregung erreichte ihren Hoehepunkt. Ich krallte mich am Bett fest. Unter lauten Stoehnen spritzte ich meinen Saft in seinen Mund waehrend Marten mich weiter wixte. Mein Koerper zitterte und ich war froh, dass ich auf dem Bett saß. Nach dem der letzte Spritzer Sperma in seinem Mund gelandet war, merkte ich, dass Marten schluckte und die letzten Tropfen aus meiner Latte drueckte. Dann entliess er meinen noch immer harten Schwanz aus seinem Mund und sah mich zufrieden an. Ich zog ihn nach oben und Marten setze sich auf meinen Schoß. Ich gab ihm einen langen Kuss und liess meine rechte Hand zwischen seine Beine wandern. "Ich bin total verrueckt nach Dir, Marten.", flüsterte ich ihm zu. "Schade, dass ich heute nicht so viel Zeit habe. Aber ich freue mich total auf das Wochenende mit Dir." "Ich habe gehofft, dass wir heute noch mal Spass haben.", antwortete er mir. "Und ich kann es auch kaum erwarten, so viel Zeit mit Dir zu haben." Nach einem nochmaligen Kuss war es Zeit, sich anzuziehen. Marten drehte sich um und beugte sich nach vorne. Dadurch hatte ich einen guten Blick auf seinen knackigen Po. "Und wenn Du hast so ein geiles Hinterteil, Marten." Martin zog sich die Hose hoch, drehte sich um und lächelte mich nur an. Als wir beide angezogen waren, brachte ich ihn noch zu Tuer. Ich gab ihm einen Kuss und verabschiedete ihn. "Ich rufe Dich und Deine Mama am Freitag an, um die Details fuer Freitag zu klaeren.", sagte ich zu ihm. "Okay.", antwortete er. "Bis Freitag." ..... Fortsetzung folgt ....