Date: Fri, 14 Oct 2022 13:03:14 +0000 From: xtitusx Subject: Schwimmtrainer (Part 5) Please, don't publish the e-mail-adress. -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ RUECKBLICK: Ich heisse Martin (28) und als Personaltrainer aktiv. Nebenbei unterstuetze ich den lokalen Schwimmverein als Athletikcoach bei den Erwachsenen und den A- und B- Junioren. Ich nutze die Schwimmhalle auch fuer mein eigenes Training. Im Schwimmverein habe ich Marten, einen 11-jaehrigen Jungen mit sportlicher Figur und blonder Surferfrisur, kennen gelernt. Marten wohnt im gleichen Mietshaus wie ich und wir haben uns angefreundet. Seine Mutter Claudia findet es gut, dass ich fuer Marten ein guter Freund geworden bin. In Wirklichkeit sind wir bereits mehr als das. ------------------ Das Meeting mit meinem Kunden und auch das zweitaegige Coaching für seine Mitarbeiter liefen sehr gut. Ich glaube, dass sich für mich dadurch beruflich neue Perspektiven ergeben koennen. Das Highlight war aber, dass ich zwei VIP-Tickets für das Fussballspiel Bayern gegen Stuttgart bekommen habe, weil ich mit Marten zu dem Spiel fahren wollte. Waehrend der letzten beiden Tage musste ich immer wieder an Marten denken. Meine Vorfreude auf das Wochenende war riesengross, denn ich wuerde mit Marten nicht nur zum Fussball gehen, sondern Marten wuerde auch bei mir uebernachten. Auch wenn es zwischen uns in den letzten Tagen schon heiss her ging, ist nochmal besser, weil wir die ganze Nacht ungestoert sein werden. Natuerlich haben Marten und ich uns in den letzten beiden Tagen Nachrichten geschrieben, weil auch Marten sich auf das Wochenende freut. Jetzt bin ich mit dem Auto auf dem Heimweg und sollte in einer halben Stunde zu Hause sein. Ich hoerte Musik und war in Gedanken schon beim morgigen Tag, als das Telefon klingelte. Claudia rief mich an. "Hallo Claudia." "Hallo Martin. Bist Du noch unterwegs?", fragte sie. "Ja, aber laut Navi in einer halben Stunde zu Hause.", antwortete ich ihr. "Was hast Du auf dem Herzen?" "Es ist mir total unangenehm, dass ich Dich anrufe.", druckste sie rum. "Aber ich wollte fragen, ob Du Marten nachher vom Training abholen kannst." "Was ist passiert?" "Hier auf Arbeit ist gerade ein Notfall und ich muss wahrscheinlich bis tief in die Nacht arbeiten. Ich schaffe es nicht, Marten abzuholen und es regnet hier in Massen." "Kein Problem, Claudia. Ich helfe Euch doch gerne.", antwortete ich ihr. "Ich fahre direkt zum Training und waere so gegen 17:15 Uhr da." "Du bist meine Rettung, Martin. Ich bin Dir unendlich dankbar." "Wie lange ist das Training heute und sagst Du Marten Bescheid?" "Das Training geht bis 17 Uhr. Also passt das. Ich schreib ihm gleich eine Nachricht." "Okay. Ich wuerde mit ihm dann gleich noch was essen fahren, wenn Du nichts dagegen hast. Soll ich ihn dann zu Hause absetzen oder soll er bei mir auf Dich warten?" "Gegen Essen hab ich nichts.", sagte sie erleichtert. "Und es wuerde mich mehr beruhigen, wenn er bei Dir ist. Ich weiss, aber leider nicht, wann ich es heute nach Hause schaffe." "Kein Problem. Er kann so lange bleiben bis Du wieder zu Hause bist.", beruhigte ich sie. "Rufe einfach an, wenn Du da bist und dann schicke ich Ihn Dir rueber." "Danke, Martin." Dann legten wir beide auf. 'Na dann werde ich mal meinen Lover abholen und zum Essen ausfuehren bevor ich ihn vernasche.", dachte ich bei mir und laechelte. Allein der Gedanke daran, dass ich heute noch Marten's Schwanz schmecken werde, machte mich geil und ließ meinen Schwanz anschwellen. Als ich auf dem Parkplatz vom Schwimmbad einbog, stand Marten vor dem Eingang unter dem Dach. Als er mich sah, winkte er mir zu. Ich hielt direkt vor dem Eingang, so dass Marten nicht nass werden konnte. "Hey Martin. Danke, dass Du mich abholst.", sagte er zu mir, nachdem er die Tuer geoeffnet hatte. "Hey Marten. Fuer Dich doch immer." Marten stieg ein und schloss die Tuer. "Ich wollte mit jetzt noch zum Essen fahren. Worauf hast Du Lust?", fragte ich ihn. "Auf Burger und auf Dich.", antwortete er und leckte mit seiner Zunge ueber seine Lippen. "Das find ich beides gut. Dann fahren wir ins Diner.", antwortete ich ihm und streichelte meiner rechten Hand ueber die Innenseite seiner Oberschenkel. "Und dann gibt's Nachtisch fuer uns beide." Marten oeffnete seine Schenkel. "Oh ja.", sagte er leise. Ich nahme meine Hand von seinem Schenkel und konnte im Lichtschein eine kleine Beule in seiner Hose erkennen. Dann fuhr ich los. Marten schrieb seiner Mama eine Nachricht, dass er nun im Auto sitzt. Waehrend der Fahrt und des Essens unterhielten wir uns. Marten erzaehlte mir viel ueber die Schule und das Training. Ich merkte ihm an, dass es fuer ihn gerade nicht einfach war, weil er noch nicht so viele Freunde hier hatte. Ich versuchte ihn aufzubauen und versprach ihm zu helfen, dass es schnell besser wird. Gegen 19 Uhr waren wir wieder auf dem Weg nach Hause als Marten's Telefon klingelte. "Hey Mama."..."Okay. So schlimm also."..."Koennte ich dann nicht heute schon bei Martin schlafen?" Neugierig verfolgte ich Marten's Worte. Dann schaute Martin zu mir rueber. "Sie will mit Dir sprechen." "Ich fahre kurz rechts ran.", antwortete ich. "Martin muss kurz anhalten und dann gebe ich ihn Dir.", sagte er zu seiner Mama. Dann gab er mir das Telefon. "Hallo Claudia. Was ist los?", fragte ich. "Das reinste Chaos hier. Ich bin wahrscheinlich erst gegen halb zwoelf zu Hause. Und hatte Marten gefragt, ob er sich traut alleine ins Bett zugehen. Du hast ja gehoert, dass er lieber bei Dir schlafen wuerde." "Das ist kein Problem. Er kann auch zwei Naechte bei mir bleiben. Ich schicke ihn Dir dann morgen frueh nach Hause und hole ihn nachmittags wieder ab." "Ich bin Dir so dankbar, Martin.", sagte Claudia erleichtert. "Ich bestehe dann aber darauf, dass Du morgen zu 10 Uhr zum Brunch zu uns kommst." "Das ist ein Deal." "Schoen. Ich muss leider weiter machen. Gibst Du mir, Marten nochmal bitte." "Klar. Bye, Claudia" "Bis morgen, Martin." Ich reichte ihm das Telefon. "Ja, Mama." ... "Super." "Ich bin um 9 Uhr zu Hause." ... "Ja, Mama. Ich bin ganz lieb und mach was, Martin sagt." ... "Tschuess. Ich hab Dich lieb." Dann legte Marten auf und drehte sich zu mir. "Cool, dass wir jetzt sogar zwei Naechte zusammen haben.", sagte er freudig zu mir. "Das finde ich auch.", antwortete ich. "Schlafen wir dann in einem Bett", fragte er. "Das hoffe ich, denn ich will ja ganz viel mit Dir kuscheln." "Kuscheln ist nur erlaubt, wenn wir dann auch beide nackt sind.", sagte er grinsend zu mir. "Gerne, Suesser, aber dann werde ich bestimmt kaum schlafen koennen." Dann fuhr ich wieder los. Waehrend der Fahrt haben wir entschieden, dass wir erst kurz zu Marten nach Hause gehen. Er wollte die Sportsachen zurueck bringen und seine Zahnbuerste holen. Auch wollte er sich noch einmal umziehen, weil er beim Essen gekleckert hatte. Meine Tasche wollte wir dann danach aus dem Auto holen. Nachdem ich das Auto geparkt hatte, gingen wir zu Marten hoch. "Ich muss noch mal kurz pinkeln gehen.", sagte er, nach dem er die Wohnungstuer wieder geschlossen hatte. "Du kannst ja solange in meinem Zimmer warten." "Dann kann ich gleich mit Deinem Spielzeug spielen.", antwortete ich mit einem Laecheln. Ich ging in sein Zimmer. Das Bett stand neben der Tuer an der Wand. Davor war ein Regal, so dass der Blick auf die Tuer verdeckt war. Ich setzte mich auf das Bett und schaute mich um. Die Jalousien waren noch unten. An der Wand hingen Poster von Fussball- und Schwimmstars. Auf dem Stuhl neben dem Bett lag eine Jogginghose und ein Sweatshirt. Ich nahm ein Comic-Heft von seinem Nachttisch und blaetterte darin. Nach ein paar Augenblicken kam Marten aus dem Bad in sein Kinderzimmer. Als er am Bett zum Stuhl ging, schaute ich auf und sah, dass er nur noch Boxershorts und Socken trug. Marten beugte sich vor, um sich die Sachen vom Stuhl zu nehmen. "Marten.", sprach ich ihn an. "Ja?", antwortete er mir und drehte sich zu mir. Ich legte meine Haende auf seine Hueften und zog ihn dichter an das Bett. Marten machte einen Schritt auf mich zu. Ich rutschte auf dem Bett nach vorne, so dass Marten direkt vor mir stand. Ich lehnte mich vor und begann seinen Bauch zu kuessen. Bei der ersten Beruehrung atmete Marten tief ein. Ich oeffnete meine Lippen und liess meine Zunge um seinen Bauchnabel kreisen. Ich legte meine linke Hand auf seinen knackigen Po, waehrend meine rechte Hand sich nach nach vorne zu seinem Schwanz bewegte. Meine Aktionen hatten den gewuenschten Effekt und ich ertastete eine Beule in der Boxershorts. Als meine Zungenspitze mit seinem Bauchnabel spielte, nahm ich seine noch nicht ganz harte Latte zwischen Daumen und Finger und begann den Schaft zu massieren. Marten begann leise zu stoehnen und sein Schwanz wurde schnell haerter. Als ich nach oben schaute, sah ich das Marten die Augen geschlossen hatte. Ich schob meine Finger unter den Bund seiner Boxershorts und zog diese nach unten. Sein inzwischen harter Schwanz sprang mir entgegen und seine pinke Eichel laechelte mich foermlich an. Ich nahm seine Latte in die linke Hand und beugte mich wieder nach vorne. Dann oeffnete ich meinen Mund und saugte seine Sack mit den kleinen Eiern hinein. Dann liess ich meine Zungenspitze von seine Eiern an der Unterseite des Schaftes nach oben gleiten. Ich oeffnete meinen Mund und ließ seine Eichel zwischen meine feuchten Lippen gleiten. Mit beiden Haenden griff ich seine Pobacken und zog ihn dichter an mich heran. Dadurch schob sich seine harte Latte immer tiefer in meinen Mund. Ich begann seinen kleinen Schwanz zu lutschen, waehrend ich seine knackigen Pobacken knetete. Langsam glitt sein Schaft zwischen meinen Lippen hin und her. Zwischendurch umkreiste meine Zunge seine Eichel und spielte mit seinem Pissloch. Marten's Stoehnen wurde lauter. Durch meine Spucke war Marten's Latte ganz glitschig. Ich liess seinen Schwanz aus meinem Mund ploppen. Ich steckte mir meinen rechten Zeigefinger in den Mund und machte diesen ordentlich feucht. Dann nahm ich seine Latte wieder in den Mund. Mit meiner linken Hand spreizte ich seine Pobacken und suchte mit dem feuchten rechten Zeigefinger seine Rossette. Als ich sie beruehrte stoehnte Marten auf. Waehrend ich an seinem Schwanz lutschte, drueckte ich mit dem Zeigefinger gegen sein Poloch. Mit nur ein wenig Druck drang mein Finger in ihn ein. Marten's Atmung wurde intensiver. Als mein Finger ca. 1 cm in ihm war, griff Marten nach meinem Kopf und zog ihn ganz dicht an sich ran. Sein Schwanz verschwand komplett in meinem Mund und ich massierte seinen Anus mit meinem Finger. Als Marten laut zu stoehnen begann, liess ich seine kleine Jungenlatte aus meinem Mund gleiten, bis seine Eichel zwischen meinen Lippen war. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Dann war es soweit. Marten's Schwanz begann zu pulsieren und zu meiner Ueberraschung merkte ich, dass eine Fluessigkeit aus seinem Pissloch kam. Ich hielt inne und leckte sie mit meiner Zungespitze ab. Ich schmeckte Marten's leckeren Jungensaft, denn zum ersten Mal hatte er heute keinen trockenen Orgasmus. Ich leckte jeden Tropfen auf und schluckte alles runter. Dann zog ich meinen Finger aus seinem Po und öffnete meinen Mund. Ich zog Marten auf meinen Schoss und schaute ihn mit einem breiten Grinsen an. "Du hast heute abgespritzt und ich hab Deinen Saft gekostet.", sagte ich zu ihm. "Echt?", antwortete er. "Das war heute so geil wie noch nie." Ich nahm seinen Po in beide Haende und zog ihn dichter an mich ran, so dass meine Megalatte an seinen noch nicht erschlafften Schwanz stieß. "Für mich genauso.", antwortete ich ihm. "Du schmeckst so lecker." Dann kuessten wir uns lange und innig, waehrend ich mit meinen Haenden seine Pobacken massierte. "Komm lass uns rueber gehen und den weiteren Abend zusammen geniessen.", forderte ich Marten nach ein paar Minuten intensiver Zungenkuesse auf. "Nicht das uns Deine Mama noch erwischt." Marten stand auf und zog sich an. Er ging noch kurz ins Bad, um seine Zahnbuerste zu holen. Ich richtete die Latte in meiner Hose. Wir gingen erst ins Parkhaus und dann zu mir hoch. Zum Glück ist uns unterwegs niemand begegnet, weil ich meinen harten Schwanz nur schwer verstecken konnte. ..... Fortsetzung folgt .....