Date: Fri, 18 Nov 2022 05:17:26 +0000 From: xtitusx Subject: Schwimmtrainer (Part 6) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ RUECKBLICK: Ich heisse Martin (28) und als Personaltrainer aktiv. Nebenbei unterstuetze ich den lokalen Schwimmverein als Athletikcoach bei den Erwachsenen und den A- und B- Junioren. Ich nutze die Schwimmhalle auch fuer mein eigenes Training. Im Schwimmverein habe ich Marten, einen 11-jaehrigen Jungen mit sportlicher Figur und blonder Surferfrisur, kennen gelernt. Marten wohnt im gleichen Mietshaus wie ich und wir haben uns angefreundet. Seine Mutter Claudia findet es gut, dass ich fuer Marten ein guter Freund geworden bin. In Wirklichkeit sind wir bereits mehr als das. Marten und ich fahren am Wochenende zu einem Fussballspiel. Hierfuer wird er zweimal bei mir uebernachten. ------------------ Ich war froh, als wir endlich in meiner Wohnung angekommen sind. Wir zogen uns die Jacken und Schuhe aus und ich stellte meinen Koffer in die Ecke. Als ich mich umdrehte, stand Marten direkt vor mir. "Was machen wir jetzt", fragte er mich. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Haende und gab ihm einen Kuss. "Die letzten beiden Tage waren anstrengend und ich wollte mich eigentlich in der Badewanne entspannen.", sagte ich mit einem Laecheln zu ihm." "Entspannen in der Badewanne klingt gut.", entgegnete er mir. "Darf ich auch mit rein?" "Ich kann mir nichts besseres vorstellen.", antwortete ich, waehrend ich ihm mit meiner rechten Hand durch das Haar strich. "Du kannst ja Deine Sachen schon mal ins Schlafzimmer bringen. Ich muss noch mal pinkeln" Martel laechelte. "Ich muss aber vorher nochmal aufs Klo." "Dann geh mal ins Gaeste-WC. So kann ich schon mal die Badewanne vorbereiten" Marten verschwand in Richtung Gaeste-WC. Ich war gestern noch in einem Erotik-Shop und habe dort einen kleinen Gummipenis und Gleitgel gekauft. Ich holte die Schachtel aus meinem Koffer und ging ins Badezimmer. Nachdem Pinkeln stellte ich das Badewasser an und fuegte ein duftendes Schaumbad hinzu. Die Utensilien legte ich auf der Umrandung der Badewanne bereit und deckte sie mit einem kleinen Handtuch zu. Dann dimmte ich das Licht. Ich zog mich aus und stieg in die Badewanne. Meine Latte war in Erwartung des gemeinsamen Bades mit Marten immer noch ein wenig da. Nach ein paar Minuten kam auch Marten ins Badezimmer. Er schloss die Tuer und laechelte mich an. "Das sieht ja richtig gut aus hier.", sagte er und begann sich auszuziehen. "So wie Du.", antwortete ich und beobachtete gespannt wie Marten sich vor mir entbloesste. "Was findest Du an meinem Koerper am Schoensten?", fragte er mich als er komplett nackt war und drehte sich einmal im Kreis. "Ich finde Deinen knackigen Hintern einfach zum Anbeissen." Marten grinste und stieg zu mir in die Wanne. Er setzte sich zwischen meine Knie und legte seine Beine ueber meine Schenkel. Allein die Beruehrung und seine Naehe liessen meinen Schwanz deutlich anschwellen. Ich beugte mich vor. Ich legte meine Haende auf seinen Ruecken und zog Marten dichter zu mir heran. "Du bist so sexy, Suesser.", sagte ich zu ihm. "Am liebsten wuerde ich Dich den ganzen Tag kuessen und Deinen geilen Po in meinen Haenden halten." "Du machst mich so geil, Coach", antwortete er. "Dich zu beruehren und zu kuessen, macht meinen Schwanz hart." Dann kuessten wir uns. Ich schloss die Augen und genoss, seine Zunge in meinem Mund und seinen Po in meinen Haenden zu spueren. Ich fuehlte wie Marten's Hand ueber meine Brust zwischen meine Beine glitt. Dann nahm er meine Latte in die Hand und begann mich langsam zu wichsen. Ich musste vor Erregung tief einatmen. "Ich kann es nicht erwarten, Deinen Schwanz in mir zu haben.", fluesterte er mir ins Ohr. "Ich habe mich die letzten Tage und auch gerade im Bad darauf vorbereitet." Ich schaute Marten tief in die Augen. "Dann ist heute die beste Chance, weil wir genuegend Zeit haben.", antwortete ich ihm und gab ihm einen innigen Kuss. Ich nahm seine Hand und legte sie ueber meine Schulter. Ich griff mit beiden Haenden unter seinen Po und hob ihn weiter auf meinen Schoss, so dass er direkt auf meinem Schwanz sass. Waehrend ich ihn kuesste, kneteten meine Haende seine Pobacken. Marten rutschte auf meinem Schoss hin und her, so dass sich unsere Schwaenze aneinander rieben. Deutlich merkte ich, dass auch Marten bereit fuer eine neue Runde war. Ich liess nun meine rechte Hand zwischen seine Pobacken gleiten und suchte mit dem Mittelfinger nach seiner Rossette. Als ich sie fand, beugte sich Marten nach vorne und hielt inne. Ich begann sein Poloch zu massieren. Leicht drueckte ich dageben und fuehlte wie sich es sich langsam für meinen Finger oeffnete. Marten sass nahezu regungslos auf meinem Schoss. "Alles in Ordnung?", fragte ich ihn. "Ja, es fuehlt sich so viel besser an als wenn ich mir was reingesteckt habe.", antwortete er leise. "Wenn es weh tut, sag etwas und ich hoere sofort auf." "Ich weiß, Martin." "Bevor ich nachher meine Latte reinstecke, mach ich Dich dort noch ein wenig sauber.", erklaerte ich ihm. "Und dann hab ich was gekauft, um Dein Loch langsam daran zu gewoehnen und noch was, dass ich besser hineingleiten kann." "Ich habe mir die letzten beiden Tage schon meinen Finger in den Arsch gesteckt und heute morgen haben zwei Finger gut reingepasst.", antwortete Martin mir. "Das klingt gut. Dann kann ich ja gleich mit Stufe zwei weiter machen." Ich schob meinen Finger ca. 3 cm in sein Poloch und begann ihn vorsichtig mit dem Finger zu ficken. Marten entspannte sich langsam und schloss die Augen. Ich spuerte seinen warmen Atem auf meiner Brust. Nach ein paar Augenblicken war es nun Zeit fuer Stufe 2 und fuer mein Mitbringsel von der Schulung. Ich zog meinen Finger aus seinem Po und griff zur Seite nach dem Gummipenis. Marten oeffnete die Augen. "Was ist das?", fragte Marten. "Das ist ein kleiner Penis, den ich mit Gleitgel einreibe und Dir dann in deinen Hintern schieben moechte, um Deine Loch ein wenig weiter zu machen." "Gut.", antwortete er. "Aber danach Deine Latte, okay?" "Ja, Suesser." Ich gab Marten den Gummipenis in die Hand. Ich nahm die Tube und verteilte etwas Gleitgel auf dem Ding. "Dreh Dich mal um und knie Dich hin.", wies ich Marten an und nahm ihm den Penis wieder ab. "So komm ich besser ran." Marten folgte meinem Wunsch. "Jetzt beug Dich ein wenig vor und zieh Deine Pobacken auseinander." Marten tat dies und ich hatte einen wunderbaren Blick auf seine pinke Rosette. "So gut?", fragte er. "Perfekt.", antwortete ich und ließ meinen Finger um die Rossette kreisen. "Jetzt werde ich das Ding langsam reinschrieben. Du kannst jederzeit Stopp sagen." "In Ordnung." Ich begann den Gummipenis langsam gegen seine Rosette zu druecken. Es brauchte nicht viel Druck und sein Loch oeffnete sich. Marten hielt den Atem an. Millimeter für Millimeter schob ich den Gummipenis weiter rein. Als ich ca. 3 cm drinnen war, stoppte ich. "Du musst Dich entspannen, Suesser.", sagte ich zu Marten. "Tut es Dir weh?" "Alles gut.", sagte er und ich spuerte wie er sich entspannte. "Du kannst weiter machen." Ich schob das Teil ein Stücken weiter rein und begann dann es vorsichtig zurueck und vor bewegen. Marten's Atmung wurde intensiver. Inzwischen war auch ich so erregt, dass ich es nicht abwarten konnte, auch den letzten Schritt zu gehen. "Marten stuetze Dich mit den Haenden vorne ab.", sagte ich zu ihm. Marten beugte sich vor. Ich liess den Gummipenis los und kniete mich hin. Ich schmierte meine Latte ordentlich mit Gleitgel ein und nahm es in die rechte Hand. "Gleich werde ich meinen Schwanz reinstecken, Suesser. Ich hoere jederzeit auf, wenn Du es willst." "Ich will, dass Du mich fickst.", hauchte Marten mir zu. Ich zog den Gummipenis heraus und dirigierte meine Latte sofort an seine Rosette. Ich schob mein Becken vor und drueckte vorsichtig mit meiner Eichel gegen sein Poloch. Dank der guten Vorbereitung drang meine Schwanzspitze problemlos in ihn ein. Marten stoehnte auf. "Tut es weh?", fragte ich ihn. "Ein bisschen." "Ich mach langsam.", sagte ich und hielt einen Augenblick inne. Die Enge seines Hinterns fuehlte sich fantastisch an. Langsam schob ich meine Latte weiter rein, bis sie ca. 4 cm in ihm war. Marten's Atmung wurde entspannter und er schien sich an das neue Gefuehl gewoehnt zu haben. "Fick mich.", sagte Marten dann zu mir. "Wie Du willst, Suesser." Ich griff mit beiden Haenden nach seiner Huefte. Ich zog meine Latte wieder ein Stueck raus und schob sie dann vorsichtig wieder rein. Marten stoehnte. Nun begann ich ihn langsam zu ficken. Mit jeder Bewegung wurde Marten's Stoehnen intensiver und meine Erregung immer groesser. Ich legte meine Haende auf seine Pobacken und knetete sie, waehrend mein Schwanz immer wieder durch seine Rossette glitt. Nach nur ein paar weiteren Augenblicken konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich zog meinen Schwanz ein Stueck raus, so dass nur noch die Eichel in ihm war. Gleichzeitig nahm ich den Schaft in die rechte Hand und wichste mich. Unter Stoehnen kam ich zum Hoehepunkt. Mein Körper zitterte, mein Schwanz pulsierte und ich schoss mein Sperma mit heftigen Spritzern in seinen Arsch. Auch Marten stoehnte. Erst nachdem sich mein Schwanz und mein Koerper wieder ein wenig beruhigt hatten, war ich wieder in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. "Dich zu ficken und in Deinem Arsch abzuspritzen war so geil, Marten.", sagte ich euphorisch zu ihm. "So was hab ich noch nicht erlebt." "Fuer mich war das auch geil.", antwortete er. "Ich hab auch abgespritzt." Ich schaute nach unten und erst da sah ich, dass Marten sich nur noch mit einer Hand abgestützt hatte, um sich mit der anderen Hand selbst zu wichsen. "Cool, Marten." Ich zog meine erschlaffende Latte aus seinem Po und zog mit beiden Haenden die Pobacken auseinander. Mein Saft lief aus seiner noch geoeffneten Rossette. Ein absolut geiler Anblick. Ich setzte mich zurueck in die Wanne und auch Marten drehte sich wieder zu mir. "Komm auf meinen Schoss.", sagte ich zu ihm und zog ihn an mich. "Gerne." Marten setzte sich auf meinen Schoss und ich nahm seinen Kopf in meine Haende. Ich zog seinen Kopf zu mir ran, oeffnete meinen Mund. Dann beruehrten sich unseren Lippen und wir beide schlossen unsere Augen. Nach einem langen innigen Kuss, schaute ich Marten gluecklich an. "Du bist der geilste Junge auf der ganzen Welt.", sagte ich zu ihm, waehrend ich mit meinen Haenden durch sein Haar strich. "Das war heute einmalig, Coach.", antwortete mir Marten mit einem breiten Laecheln. "Das werde ich bestimmt nie vergessen und ich kann das naechste Mal kaum erwarten." "Wir habe ja noch fast das ganze Wochenende vor uns. Da wird sich bestimmt noch eine Gelegenheit finden lassen." "Das waere toll." Ich zog Marten's Kopf erneut an mich ran und drueckte meine Lippen auf seine. Waehrend wir uns weiter kuessten, wanderten meine Haende ueber seinen Po zu seiner Rossette. Ich ließ meine Finger durch seine Poritze gleiten und machte Marten damit wieder sauber. Wir verbrachten noch eine Weile in der Wanne und sprachen ueber das, was gerade passiert war. Dabei wuschen wir uns gegenseitig. Marten hatte keine richtigen Schmerzen dabei und war mit seinem ersten Mal sehr zufrieden. Für mich war es zwar nicht das erste Mal, aber kein Vergleich zu den vorherigen Malen. Das Wasser wurde langsam kaelter und fuer uns das Signal, raus zu gehen. Wir stiegen aus der Wanne, zogen uns die Schlafanzuege an und gingen ins Wohnzimmer auf die Couch. ..... Fortsetzung folgt ....