Date: Wed, 12 Jan 2022 12:56:24 +0000 From: Titus Subject: Spenden wird belohnt 2 [gay adult/youth and gay/non-english] -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. -------------------- Einleitung: Die Geschichte handelt von Markus, der für eine Stiftung Hilfsprojekte in Asien betreut. Er ist gerade in Laos, wo die Stiftung ein Waisenhaus foerdert. Nun soll ein paar Autostunden entfernt ein neues Waisenhaus gebaut werden. Auf der Fahrt dorthin sollte Markus eigentlich vom Leiter des Waisenhauses begleitet werden. Da der kurzfristig nicht kann, begleitet ihn Kham. Ein 12-jaehriger Junge aus dem Heim, der auch Englisch und Deutsch sprechen kann. -------- Auf dem Weg in Dusche lief Kham vor mir und ich hatte einen wundervollen Blick auf sein knackigen runden Po. Unter der Dusche begann Kham mich einzuseifen und liess dabei auch keine Stelle aus. Dann war ich an der Reihe. Ich wusch ihm zunächst die Haare. Dann wanderten meine Haende langsam ueber sein Brust und seinen Bauch nach unten. Auch um seines kleines Glied kuemmerte ich mich natuerlich. "Jetzt die andere Seite.", sagte ich leise zu Kham, welcher mir sofort den Ruecken zu wandte. Ich liess meine Haende nun langsam ueber seinen Ruecken auf sein Po gleiten und begann dann seine Pobacken leicht zu kneten. Kham stuetzte sich mit beiden Handen an der Wand ab und genoss meine Beruehrungen sichtlich. Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand strich ich langsam ueber seine Poritze. Kham schob seinen Po langsam nach hinten und mein Mittelfinger verschwand zwischen seinen Pobacken. Als ich seine Rossette spuerte, begann ich diese leicht zu massieren. Ich hoerte wie Kham tiefer zu atmen begann und beugte mich nach vorn zu ihm. "Ich werde Dich jetzt auf die Nacht vorbereiten und Deinen Po gruendlich sauber machen.", fluesterte ich in sein Ohr. "Es kann sein, dass es gleich ein wenig weh tut. Dann sag 'Stopp' und ich mach es langsamer." "Okay.", antwortete Kham. Ich tat noch etwas Duschgel meinen Mittelfinger. "Beug Dich ein wenig vor, so dass ich besser ran komme". Kham streckte mir seinen Po entgegen. Mit der linken Hand spreizte ich seine Pobacken und schob dann den Mittelfinger zurueck an Kham's Rossette. Ich schmierte sein Poloch mit dem Duschgel ein und drueckte meinen Finger dageben. Langsam drang ich in ihn ein. Da es Kham nichts auszumachen schien, schob ich meinen Finger immer weiter rein bis er ganz verschwunden war. "Es ist nicht Dein erstes Mal, oder?", fragte ich ihn. "Nein. Ich habe mir schon ein paar Mal etwas in den Po gesteckt.", antwortete er. "Okay, dann kann ich ja weitermachen." "Ja, bitte." Ich begann nun, ihn mit dem Finger zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Mit der linken Hand suchte ich sein Glied und war nicht ueberrascht, als ich dann etwas sehr hartes in der Hand hielt. Auch mein Glied war inzwischen wieder steifer geworden. Kham stoehnte leise, waehrend mein Finger in seinem Po rein und raus glitt. Ich beugte mich wieder vor und fluesterte ihm ins Ohr: "Jetzt machen wir erstmal Pause. Nachher im Bett geht es weiter." Dann zog ich meinen Finger wieder raus und liess ihn wieder zwischen seinen Pobacken auf und ab gleiten. Kham drehte sich zu mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ich umfasste seinen Kopf mit beiden Haenden und zog ihn zu mir ran. Als sich unsere Lippen naeher kamen, oeffneten wir sie beide leicht. Unsere Lippen beruehrten sich. Unsere Zungen beruehrten sich zaertlich und umkreisten sich. Die Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde leidschaftlicher. Dann spuerte ich Kham's Hand an meinem Glied, das inzwischen schon wieder groesser geworden war. Kham umschloss es mit seiner ganzen Hand und begann mich zu wixxen. Ich loesete den Griff um seinen Kopf und liess meine Hände über seinen Rücken auf seinen Po gleiten. Waehrend Kham mir es weiter mit der Hand besorgte, knetete ich seine Pobacken. Meine Erregung steigerte sich unaufhoerlich. Ich nahm Kham's Haende und legte sie um meinen Hals. Ich fasste Kham unter die Achseln und hob ihn hoch. Kham schlang seine Beine um mich und ich ergriff mit beiden Händen seinen Po. All das geschah unter leidenschaftlichen Küssen. "Dann doch keine Pause.", sagte ich leise zu ihm. Kham laechelte nur. Ich trug ihn zurueck ins Zimmer und setzte ihn auf dem Bett ab. Kham schaute mich von unten an und öffnete seinen Mund. Er griff mit seiner rechten Hand nach meiner harten Latte und umschloss sie. Er zog die Vorhaut zurueck und ließ seine Zunge über seine Lippen gleiten. Waehrend sein Lippen sich meiner Latte naeherten, schauten wir uns tief in die Augen. Als seine Lippen meine Eichel beruehrten, schloss er die Augen. Langsam liess er meine Eichel zwischen seinen Lippen hin und her gleiten. Dann schob er seinen Mund immer weiter über meinen Schwanz und begann ihn langsam zu lutschen. Ich stöhnte leise und genoss es, seinen feuchten warmen Mund und seine Zunge dort zu spüren. Ich war wieder voellig hart und wollte jetzt den naechsten Schritt. Ich loeste seinen Kopf von meinem Schwanz. "Dreh Dich um und knie Dich auf das Bett.", sagte ich zu ihm. Ich ging zu meinem Koffer und holte die Vaseline, mit der ich mir sonst vor dem Joggen an einigen Stellen einschmiere. Als ich wieder beim Bett war, kniete Kham auf dem Bett. Sein Oberkörper war aufgerichtet. Ich stellte mich hinter ihn und ergriff sein Kinn. Ich zog seinen Kopf nach hinten und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. "Beug Dich vor und strecke Deinen geilen Arsch raus.", flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich werde Dich jetzt ficken." Kham beugte sich weit vor, so dass sein Po wie ein Fels in der Brandung erschien. Ich schmierte meine Latte ordentlich mit Vaseline ein. Mit meinem Zeigefinger verteilte ich auch etwas auf seiner Rosette. Ich nahm meine Latte in die rechte Hand und fuehrte sie zu seinen Poloch. Ich liess die Eichel ein wenig um die Rossette kreisen und drueckte sie dagegen. Langsam, aber ohne Schwierigkeiten oeffnete sich das Tor und ich konnte meine Eichel hineinschieben. Als sie fast ganz drin war, hoerte ich Kham leicht stoehnen. "Alles okay?", fragte ich ihn. "Mach weiter", antwortete er mir leise. Ich schob mein Becken weiter nach vorne und drang langsam weiter in ihn ein. Problemlos verschwand meine Eichel in ihm. Als sie verschwunden war, griff ich mit beiden Haenden nach seinem Becken und schob meine Latte bis zur Haelfte weiter rein. Ich zog es wieder ein Stueck raus und schob es wieder rein. Mit jedem Mal drang ich tiefer in in ein. Kham stoehnte. Als ich das erste Mal richtig drin war, zuckte Kham zusammen. Ich hielt inne. "Alles okay. Mach weiter.", sagte Kham leise zu mir. Ich zog meine Latte wieder bis zur Haelfte raus und schob sie wieder ganz rein. Das Gefuehl seines engen Loches um meinen Schwanz liess mich die Hemmungen verlieren. Ich begann ihn immer schneller zu ficken. Dabei klatschten seine Pobacken gegen meine Leiste. Meine Bewegungen wurden heftiger und intensiver. Dann spuerte ich, dass ich gleich am Hoehepunkt angekommen war. Mit einem heftigen Stoß schob ich meine Latte so tief rein, wie es nur ging, und kam zu Erguss. Ich spritzte die erste Ladung hinein und hielt inne. In drei heftigen Spritzern entlud ich meinen Saft ihn ihm. Ich liess meine Latte noch ein paar Sekunden in seinem Po und massierte dabei seine Pobacken. Dann zog ich sie wieder raus und sah wie mein Saft langsam aus seinem Po lief. Kham liess sich nach vorne fallen und ich legte mich zu ihm. Er drehte sich zu mir. Er begann mich zu kuessen. Dann setzte er sich auf mich, mit seinem Po direkt auf mein noch nicht erschlafftes Glied. Er begann seinen Po vor und zurueck zu bewegen und so mein Glied zwischen seinen Pobacken zu reiben. Er nahm seine kleine harte Latte in seine rechte Hand und wixxte sich. Nur kurze Zeit später durchzuckte es ihn und er spritze mir unter leisem Stoehnen seinen Saft auf den Bauch. Ein geiler Anblick. Kham beugte sich vor und unter leidenschaftlichen Küssen verrieb er seinen Saft zwischen unseren Oberkörpern. Dabei liess ich meine Finger um seine Rosette kreisen. Nach ein paar Minuten rollte sich Kham mit einem Laecheln von mir runter. "Es war so geil, Markus.", sagte Kham zu mir. "Fand ich auch, mein suesser Engel.", antwortete ich ihm. Wir deckten uns zu und kuschelten. Dabei erzaehlte mir Kham, wie er in das Heim gekommen ist. .... Fortsetzung folgt ... und schmierte meine Latte ordentlich mit Vaseline ein.