Date: Fri, 08 Apr 2022 18:48:30 +0000 From: Titus Subject: Spenden wird belohnt (Part 3) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. -------------------- Einleitung: Die Geschichte handelt von Markus, der für eine Stiftung Hilfsprojekt in Asien betreut. Er ist gerade in Laos, wo die Stiftung ein Waisenhaus betreut und nun ein weiteres Waisenhaus gebaut werden soll. Auf der Fahrt zu dem neuen Objekt wird Markus von Kham begleitet. Ein 12-jaehriger Junge aus dem Heim, der Englisch und Deutsch sprechen kann. Die beiden haben die Nacht vor der Abreise gemeinsam in Markus Zimmer verbracht. ----------- Bis tief in die Nacht haben Kham und ich uns unterhalten. Ein lautes Klopfen an der Tuer hat mich geweckt. "Mr. Markus, der Fahrer ist da.", hoerte ich Kham sagen. "Ich bin gleich soweit.", antwortete ich, waehrend ich mir noch die Boxershorts anzog. "Komm ruhig rein, Kham." Kham oeffnete die Tuer und trat ein. "Guten Morgen Markus.", sagte er laechelnd und schloss die Tür. "Guten Morgen Kham. Ich habe gar nicht gemerkt, dass Du aufgestanden bist." "Das war heute Nacht. Ich musste noch meine Sachen packen." Ich ging auf ihn zu. "Ich waere so gern neben Dir aufgewacht heute morgen.", sagte ich zu ihm und nahm seinen Kopf in meine Haende. "Morgen bestimmt, Markus", antwortete er mir waehrend sich unsere Lippen naeher kamen. Ich schloss die Augen und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als ich seine Zunge spuerte, regte sich sofort etwas in meiner Boxershorts. Kham unterbrach den Kuss. "Wir haben jetzt keine Zeit. Ich sage dem Fahrer, dass du in 10 Minuten da bist. Den Koffer nehme ich schon mit." "Okay, mein Suesser." Ich ging ins Bad und zog mich an. Puenktlich nach 10 Minuten stand ich am Auto und begruesste den Fahrer. Auf der Autofahrt bin ich die Unterlagen zu dem neuen Waisenhaus noch einmal durchgegangen. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer aus der Region kam, wo das neue Waisenhaus gebaut werden sollte und so konnte ich auch von ihm ein paar Informationen bekommen. In der Gegend gibt es schon ein kleines Waisenhaus. Zurzeit leben dort 10 Kinder im ALter. Bis auf zwei Brueder mit 9 und 13 Jahren, sind alles Maedchen. Das Haus ist aber inzwischen zu klein. Geleitet wird das Waisenhaus von einem aelteren Ehepaar, dass selbst keine Kinder hat. Gegen 14 Uhr kamen wir endlich vor Ort an. Das Ehepaar begruesste uns und fuehrte uns durch das Haus. Es hatte einen grosseen Gemeinschaftsraum, ein Schlafzimmer für das Ehepaar, einen Schlafraum für die Maedchen und eine Kueche. Der Raum für die Jungen war unter dem Dach. Das Bad bzw. der Waschraum und die Toilette waren in einem Anbau. Die Kinder spielten auf dem Hof. Wir gingen nach draussen, um die Kinder zu begruessen und ploetzlich bekam ich einen Ball in den Bauch. Kurz blieb mir die Luft weg. "I'm so sorry.", sagte der Mann sofort zu mir und rief dann die Uebeltaeter heran. Es waren natuerlich die beiden Brueder. Sie kamen sofort angelaufen. "Kaharn and Solasak want to say sorry, too.", ergänzte er. Vor mir standen nun ein 9-jaehriger und ein 13-jaehriger Junge mit freiem Oberkörper und beide schauten mich ein wenig ängstlich an. Sie sagten etwas auf laotisch. "Sie bitte um Verzeihung und hoffen, dass der Schmerz nicht so doll war.", uebersetzte Kham. "Das kann passieren. Es ist nicht schlimm.", sagte ich und Kham uebersetzte. Ich streckte mein Hand aus. "Ich bin Markus. Vielleicht koennen wir nachher noch eine Runde gemeinsam spielen." Nachdem Kham etwas sagte, nahm der Aeltere meine Hand. "Kaharn", sagte er laechelnd. Dann nahm der Juengere meine Hand und nickte. "Solasak." "Das heißt wohl ja, Markus.", sagte Kham. Dann setzten wir uns alle um einen Tisch im Hof. Waehrend die Frau etwas zu trinken und zu essen holte, begannen wir uns ueber das Projekt zu unterhalten. Ich sagte, dass ich das neue Objekt gerne sehen wuerde, um mir ein besseres Bild machen zu koennen. Der Mann antwortete, dass das natuerlich moeglich ist, aber das Objekt noch eine halbe Stunde entfernt ist und die Pension, in der wir eigentlich uebernachten wollten, wegen eines Schadens am Haus nicht offen ist. Als einzige Uebernachtungsmoeglichkeit bliebe dann nur das Zimmer der Jungs im Waisenhaus. Dort gibt es aber nur Matratzen auf dem Boden und kein eigenes Bad. "Ich habe kein Problem damit und Du?", sprach ich zu Kham. "Nur wo schlafen dann die Jungs. Ich will sie ja nicht vertreiben." "Ich klaere das", antwortete Kham und sprach mit dem Mann auf Laotisch. Der schaute ein wenig verdutzt, aber nickte dann erleichtert und dankbar. "Sie legen noch eine große Matratze in das Zimmer oben und wir schlafen dann alle oben.", antwortete Kham mir. Ich nickte. Mit dem Mann fuhren wir dann gemeinsam zu dem Objekt. Waehrend der Fahrt erzaehlte er etwas über die Bewohner des Waisenhauses. Die Maedchen wurden aus den Haenden von Menschenhaendlern gerettet, die sie an reiche Familien verkaufen wollten. Sie koennen oft nicht zurueck, weil nicht klar ist, woher sie kommen. Kaharn und Solasak waren aber wirkliche Waisen. Ihre Eltern sind bei einem vor knapp 5 Jahren ums Leben gekommen. Sie haben zuerst als Strassenkinder und wurden vor 2 Jahren im Waisenhaus aufgenommen. Sie sind dem Ehepaar dafuer sehr dankbar und versuchen zu helfen, wo es geht. Wir waren gegen 17:00 Uhr wieder zurueck. Da noch etwas Zeit bis zum Abendessen war, schlug ich Kham vor, die Brueder zu fragen, ob wir eine Runde Fussball spielen wollen. Kham kam nach kurzer Zeit mit beiden Jungs und dem Ball zurueck. Eine knappe halbe Stunde dauerte unser Spiel und es machte allen einen Riesenspass. Dann unterbrach uns die Frau. "Sie sagt, dass es in 30 Minuten Abendessen gibt.", sagte Kham zu mir. "Die Jungs sollen sich waschen gehen und dann den Tisch decken kommen. Wir können uns dann auch frisch machen." Wir klatschten uns alle ab und ich sah in strahlende Kinderaugen. Kaharn und Solasak gingen direkt zum Anbau und verschwanden dadrinnen. "Ich geh noch kurz pinkeln und dann komm ich nach oben, um die Sachen zu holen.", sagte ich zu Kham. "Okay, Markus.", antwortete Kham. Ich folgte den Jungs zum Anbau und ging in den Raum mit der Toilette, die wie ueblich aus einem Loch im Boden und einem Eimer Wasser bestand. Als ich fertig war und mir gerade die Hose hochziehen wollte, ging die Tuer auf und Kaharn kam rein. Nackt. Wir waren beide ein wenig schockiert. Sein Blick ging sofort auf meinen Schwanz. Auch ich schaute bei ihm dorthin und sah einen kleinen beschnittenen Penis mit einem Bueschel dunklen Haaren darueber. Die kleinen Eier baumelten dahinter. Der Anblick erregte mich sofort und ich merkte mein Schwanz begann groesser zu werden. Ich schaute ihm schnell ins Gesicht und wollte mich runter beugen, um meine Hose zu greifen. Kaharn starrte mir mit offenem Mund weiter zwischen die Beine. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch sein Penis nicht mehr schlaff war. Als ich meine Hose hoch zog, schaute mich Kaharn wieder an. "Kho thod", sagte er zu mir. (Das heißt sorry) "Bor pen yang. (Das ist okay)", sagte ich zu ihm und lächelte ihn an. Ich ging in den Waschraum und wo Solasak gerade fertig mit Waschen war und sich seine Shorts hochzog. Fuer eine Sekunde konnte ich seinen kleinen knackigen Po sehen. Ich ging zum Waschbecken und stellte mich neben ihn. Er sah mich laechelnd an und ging raus. Nach kurzer Zeit kam Kham mit unseren Sachen. Wir wuschen uns und ich nutzte den ungestoerten Augenblick, um Kham einen Zungenkuss zu geben. Dann ging es zum Abendessen. Danach sprach ich mit dem Mann noch uber das Projekt. Ich sagte, dass es mir sehr gut gefaellt und ich glaube, dass wir das noetige Geld dafuer geben. Kham ubersetzte es, als die Jungs reinkamen und gute Nacht zu sagen. Ich sah, wie beide erleichtert laechelten. Dann gingen auch Kham und ich ins Bett. Als wir noch oben gingen, schienen beide Jungs schon zu schlafen. Die Matratzen lagen direkt nebeneinander. Kaharn schlief rechts aussen und Solasak lag in der Mitte. Neben ihm sollte Kham schlafen und ich auf der linken Seite. Wir legten uns leise hin und ich gab Kham noch einen Gute-Nacht-Kuss. Es dauerte nicht lang, bis auch Kham eingeschlafen war. Ich lag noch eine Weile wach und dachte ueber den Tag heute nach. Im Haus war nun alles still. Ich entschied, noch einmal pinkeln zu gehen, bevor ich schlafe. Leise stand ich auf und ging zum Anbau. Der Mond leuchtete mir den Weg. Als ich fertig war, bemerkte ich, dass der Eimer fast alle war. Ich ging in den Waschraum um mich zu waschen und den Eimer aufzufuellen. Als ich zurueck in den Toilettenraum kam, war ich ueberrascht, denn ich war nicht alleine. Kaharn stand mit nacktem Oberkoerper direkt vor mir und laechelte mich an. Ich beugte mich an ihm vorbei und stellte den Eimer ab. Kaharn drehte sich zur Tuer, schloss sie und legte den Riegel um. Ich drehte mich zum ihm und wir schauten uns in die Augen. Er ließ seine Zunge über seine Lippen gleiten und spaetestens jetzt war klar, dass es unser Aufeinandertreffen kein Zufall war. Kaharn griff mit beiden Haenden nach seiner Shorts, zog sie runter und liess sie zu Boden fallen. Ich blickte nach unten und sah, dass sein Penis schon halb steif war. Der Anblick dieses sueßen schlanken Jungen liess mich natuerlich auch nicht kalt. Das Blut schoss zwischen meine Beine und liess meinen Schwanz haerter werden. Ich legte nahm seinen Kopf zwischen meine Haende und zog ihn zu mir ran. Als sich unsere Lippen naehrten sah ich, wie Kaharn seine Augen schloss und seinen Mund leicht oeffnete. Unsere Lippen beruehrten sich und ich schob meine Zunge in seinen Mund. Als sich unsere Zungen beruehrten durchzuckte es ihn und noch etwas unbeholfen begann seine Zunge mit meiner zu spielen. Meine Haende wanderten ueber seinen Ruecken auf seinen Po. Mit beiden Haenden griff ich fest in seinen Pobacken und zog ihn an mich ran. Ich spuerte sein hartes Glied an meinem Oberschenkel. Kaharn legte seine Haende auf meine Brust und drueckte mich weg. Er ging in die Hocke, griff nach meiner Shorts und zog sie runter. Mein Schwanz plobbte ihm entgegen. Er ergriff es mit beiden Haenden und begann mich zu wichsen. Ich sah ihn dabei an. Mit seiner Zunge begann er meine Eichel zu umkreisen und ließ sie dann am Schaft herunter gleiten. Er oeffnete seinen Mund und strich mit seinen Lippen vom Hodensack bis zu Eichel. Dann nahm er die Eichel zwischen seine Lippen und liess sein Zunge über die Spitze gleiten. Ich legte meine Haende auf seinen Kopf und begann meinen Schwanz in seinen Mund zu schieben. Kaharn ueberliess mir die Kontrolle. Als mein Glied ungefahr zu Haelfte drin war, zog ich es wieder raus. Ich begann, langsam seinen Mund zu ficken. Kaharn spielte meinen Hoden. Mein Glied war nun steinhart und ich merkte, wie erregt ich war. Ich zog mein Glied aus seinem Mund und half Kaharn aufzustehen. Ich gab ihm einen Zungenkuss und ging dann in die Knie. Ich nahm sein Glied in die meine rechte Hand und fuehrte es zu meinem Mund. Ich machte meine Lippen feucht und liess sie langsam ueber seinen Schaft gleiten. Meine linke Hand wanderte ueber seinen Po und suchte die Ritze. Als ich sie gefunden hatte, schob ich meinen Zeigefinger hinein und begann seine Rossette zu massieren. Dabei liess ich seinen steifen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her gleiten. Es dauerte nicht lang und ich merkte, dass Kaharn seinem Orgasmus naher kam, weil ich seine ersten Lusttropfen schmeckte. Ich presste meinen Zeigefinger gegen sein Poloch und es brauchte nicht viel um den leichten Widerstand zu brechen. Als ich mit dem Finger in ihn eindrang, drueckte er seinen Po nach hinten, so dass ich schnell tief drin war. Dabei stoehnte er leise. Ich begann ihn mit dem Finger zu ficken und gleichzeitig seinen Schwanz immer schneller zu lutschen. Nach ein paar Augenblicken nahm Kaharn meinen Kopf und zog ihn an sich ran, so dass sein Glied ganz in meinem Mund verschwand. Sein Koerper zuckte und ich spuerte, wie mir sein Sperma in den Rachen schoss. Kaharns Koerper bebte foermlich als er in mir abspritzte. Ich liess sein Glied aus meinem Mund gleiten und schloss die Lippen. Ich stand auf und schaute in ihm in die zufriedenen Augen. Ich oeffnete meinen Mund und ließ sein Sperma auf meine rechte Hand tropfen. Dann schmierte ich damit mein noch immer steinhartes Glied ein. Ich legte meine Haende um seine Hueften und drehte Kaharn um. Er verstand sofort was ich wollte. Er beugte sich leicht vor und zog mit seinen Haende seine kleinen Pobacken auseinander. Zum Vorschein kam eine leuchtende Rossette. Mit meiner rechten Hand dirigierte ich meine Eichel zum Eingang seiner Boypussie und presste sie dagegen. Es brauchte nur wenig Druck und ich drang in in ein. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer rein und Kaharn bleib dabei ganz entspannt. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der erste war. Als ich zur Haelfte drin war, griff ich mit beiden Haenden nach seiner Huefte und begann ihn erst langsam und dann immer schneller zu ficken. Es dauerte nicht lange und meine Erregung hatte ihren Hoehepunkt erreicht. Ich zog meinen Schwanz raus und legte meine Eichel zwischen sein Pobacken. Dann spritze ich ab und cremte seine Poritze mit meinem Saft ein. Ich zog Kaharn an mich ran und kuesste seinen Hals. Er drehte sich um und laechelte mich zufrieden an. Er ging zu dem Eimer und Wusch seine Poritze sauber. Ich stand einfach nur so da, weil ich noch nicht ganz realisiert hatte, was gerade passiert ist. Kham bueckte sich und gab mir meine Shorts. Er zog sich an und verschwand. Nach ein paar Minuten wusch ich meinen Schwanz und zog mich an. Mit einem zufriedenen Laecheln im Gesicht ging ich zurueck ins Haus. .... Fortsetzung folgt ...