Date: Tue, 05 Sep 2023 12:31:14 +0000 From: Titus Subject: Spenden wird belohnt (Part 4) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. -------------------- Einleitung: Die Geschichte handelt von Markus, der für eine Stiftung Hilfsprojekt in Asien betreut. Er ist gerade in Laos, wo die Stiftung ein Waisenhaus betreut und nun ein weiteres Waisenhaus gebaut werden soll. Bei der Besichtigung des neuen Objekts muss er in einem Heim fuer Maedchen uebernachten, wo das Betreiberehepaar aber auch 2 Waisenbrueder (Kaharn ist 13 und Solasak ist 9) aufgenommen hat. Markus wird von Kham (12), einem Jungen aus dem ersten Waisenhaus begleitet, der Englisch und Deutsch sprechen kann. ---------------------- Als ich wieder zurueck ins Zimmer kam, schliefen Kham und Solasak schon tief und fest. Ich legte mich zu Kham und schlief ein, noch bevor auch Kaharn wieder zurueck kam. Als ich am naechsten Morgen wach wurde, waren die Brueder offensichtlich schon aufgestanden. Auch Kham war schon wach und stand angezogen vor mir. "Guten Morgen, Markus", begruesste er mich. "Guten Morgen, Kham", antwortete ich. "Gut, dass Du wach bist. Es ist gleich Fruehstueck." "Sehr gut." "Koennen wir vorher noch reden?", fragte mich Kham. "Klar.", antwortete ich ein wenig nervoes, weil ich nicht ausschloss, dass er gestern etwas mitbekommen hat. "Ich war heute schon etwas frueher wach und habe mit Kaharn geredet.", fuhr er fort. Ich fuehlte mich ertappt, aber wollte mir nichts anmerken lassen. "Und?" "Er sagt, dass das Ehepaar sie beide nur noch eine Woche betreuen kann, weil der Platz fuer neue Maedchen gebraucht wird. Die muessen daher in ein paar Tagen in eine anderes staatliches Waisenhaus gehen.", erzaehlte Kham. "Die sind nicht so gut.", warf ich ein. "Genau.", erwiderte er. "und er fragte mich, ob ich oder Du Ihnen nicht helfen koennen. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht helfen kann, aber ich Dich frage." "Okay.", sagte ich. "Soweit ich weiß, ist Dein Haus auch voll belegt." "Schade.", sagte Kham traurig. "Aber ich kenne noch jemanden von einer anderen Hilfsorganisation. Da koennte ich mal fragen, ob dort eine Chance besteht." "Echt?", sagte er dann wieder laechelnd und fiel mir in die Arme. "Ich kann nix versprechen.", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Ich rufe gleich mal an und komme dann runter zum Fruehstueck." "Danke.", sagte Kham und schauete mich an. Ich zoegerte kurz, aber gab ihm dann einen Kuss. "Ich gehe schon mal runter und sag, dass Du gleich kommst.", sagte Kham und drehte sich um. Ich nahm mein Telefon und rief einen guten Freund an, der u.a. ein Waisenhaus in der Nähe der Hauptstadt betreut. Er sagte mir, dass im Moment alle Plaetze belegt sind, aber er voraussichtlich in 2,5 Wochen einen Platz frei hat. Da es Brueder sind, wuerde er mir den Gefallen tun und auch beide aufnehmen. Ich war im unendlich dankbar und sagte, dass ich mich morgen melde. Ich ging nach unten in den Fruehstuecksraum, wo bereits alle auf mich warteten. Ich setzte mich neben Kham, der mich erwartungsvoll ansah. "Es gibt eine Chance fuer die Beiden, aber erst in 3 Wochen.", sagte ich leise zu ihm. "Wir brauchen also noch eine Loesung fuer die knapp zwei Wochen dazwischen. Das koennen wir gleich nach dem Fruehstueck besprechen." Kham nickte. Kaharn und Solasak saßen uns gegenueber. Kaharn schaute Kham und mich erwartungsvoll an. Ich laechelte beide an. Nach dem Fruehstueck standen alle auf und raeumten den Tisch ab. Ich gab Kham das Signal, dass ich mit dem Ehepaar reden wollte. So blieben wir vier noch ein wenig laenger, waehrend der Rest auf dem Hof verschwand. Ich schilderte dem Ehepaar, dass ich das neue Projekt gut finde und empfehlen werde es zu foerdern. Beide waren sichtlich erfreut darueber. Dann bat ich Kham, Ihnen zu erzaehlen, was wir ueber Kaharn und Solasak erfahren haben und dass wir Ihnen gerne helfen wollen. Das Ehepaar bestaetigte, dass die Beiden in 3 Tagen ausziehen muessen, weil dann neue Maedchen kommen und sie dann keinen Platz mehr fuer Jungs haben. Ich sagte Ihnen, dass ich fuer die Beiden einen Platz in einem anderem gesponsorten anerkannten Waisenhaus in der Naehe der Hauptstadt haette, der aber erst in 2,5 Wochen frei ist. Sie freuten sich, aber sagten auch, dass die Jungs trotzdem ausziehen muessen und dann fuer die Zeit in staatliche Obhut kommen wuerden. Die Behoerden dulden nicht laenger, dass hier auch Jungs wohnen. Kham schaute mich traurig an, weil er unbedingt verhindern wollte, dass die beiden dorthin muessen. Der Anblick ließ mein Herz erweichen. Ich sagte, dass ich noch ein paar Tage Urlaub hier und in der Hauptstadt geplant habe. Ich schlug vor, die Jungs mitzunehmen und zum Heim zu bringen und in der Zwischenzeit mit Kham zu betreuen. Das Ehepaar zoergerte kurz und schaute sich an. Dann sagten Sie etwas zu Kham. "Sie sagen, dass sie Dir sehr dankbar fuer das Angebot sind und es fuer sie moeglich waere.", sagte Kham zufrieden. "Sie muessten das aber noch mit den Jungs und den Behoerden besprechen." "Okay.", sagte ich. Dann standen die beiden auf. "Kannst Du mich denn so einfach mitnehmen.", fragte mich Kham. "Ich hoffe, Du willst das auch.", erwiderte ich. "Den Rest kriege ich hin." "Na klar will ich.", antwortete er. Ich rief, das Waisenhaus an und erklaerte dem Leiter, dass ich Kham noch gerne weiter mitnehmen wuerde, weil ich auch die naechsten 2,5 Wochen noch einen guten Uebersetzer gebrauchen koennte. Ich wuerde fuer diese Leistung auch bezahlen. Der Leiter willigte sofort ein und wir vereinbarten ein Honorar. Die noetigen Unterlagen macht er dann fertig. "Du darfst mich begleiten.", sagte ich zu Kham. "Super.", antwortete er freudig. Wir gingen nach draußen in den Hof und sahen, dass die Frau mit Jungs sprach. Als sie uns sahen, lachten uns beide an. Dann kam auch der Mann hinzu und sagte etwas. Kaharn und Solasak schauten zu uns rueber und strahlten uns an. Das bedeutet wohl, dass alles glatt geht. Der Mann kam zu uns und sagte, dass die Jungs und die Behoerden einverstanden sind. Er macht jetzt ein Schreiben fertig, dass ich die Sorge fuer die Jungs jetzt trage. Wir koennten dann gegen Mittag losfahren, wenn wir wollen. Ich stimmte zu, da ich die Zeit auch brauchte, um Zimmer fuer die naechsten Tage zu organisieren. Wir gingen ins Buero, um noch ein paar Angaben auszutauschen. Dann bat ich, mich oben in den Schlafraum der Jungs zurueckziehen zu koennen, weil ich fuer die naechsten Tage noch etwas organisieren muesste. Er willigte ein und sagte, dass die Jungs mit dem Packen der Sachen bestimmt gleich fertig sind. Ich erwiderte, dass mich das nicht stoert. Waehrend der Mann im Buero blieb, machte ich mich auf den Weg nach oben. Als ich an der Leiter nach oben ankam, kletterte Kham gerade nach unten. "Toll, dass Du einen Platz fuer die Jungs gefunden hast und wir vorher noch Zeit miteinander verbringen.", sagte er leise zu mir. "Wir werden bestimmt viel Spaß haben." "Ich finde es auch gut und freue mich auch auf die Zeit.", antwortete ich laechelnd. Ich kletterte die Leiter nach oben und war ein wenig ueberrascht, dass auch Kaharn oben war, denn ich dachte, dass er draußen auf dem Hof ist. Auch er schien ueberrascht zu sein, mich zu sehen. Er laechelte mich an und kam einen Schritt auf mich zu. "Khob chai.(Danke)", sagte er zu mir, als er direkt vor mir stand. Zum Glueck konnte ich inzwischen ein wenig laotisch verstehen und sprechen. "Than nyinditonhab. (Gern geschehen)", antwortete ich. Dabei strich ich ihm sanft ueber den Kopf und schaute tief in seine dunklen Augen. Ich legte meine Haende auf seine Schultern. Kaharn laechelte und legte seine beiden Haende auf meine Hueften. Dann legte ich meine rechte Hand auf seinen Hinterkopf und zog ihn dichter an mich ran. Gleichzeitig beugte ich mich nach vorne und drehte meinen Kopf leicht zur Seite. Unsere Lippen beruehrten sich. Langsam schob ich meine Zunge nach vorne bis ich seine beruehrte. Wir kuessten uns zaghaft. Ich ließ meine Haende ueber seine Schulter und seine Hueften nach unten gleiten und schob sie dann nach hinten auf seinen Po. Ich nahm seinen knackigen Po in beide Haende und knetete ihn leicht. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und das Blut floss in meinen Schwanz. Sekundenlang knutschten Kaharn und ich waehrend ich seinen Po massierte. Kaharn schob seine Hand auf die Beule in meiner Hose und begann meinen halbsteifen Schwanz zu streicheln. Dies lies meinen Schwanz noch steifer werden. Kaharn unterbrach den Kuss und ich schaute ihm in seine dunklen Augen. Er oeffnete mir gekonnte die Hose, welche zu Boden rutschte. Dann ließ er seine rechte Hand in meine Boxershorts gleiten. Er nahm meine Latte in die Hand und wichste mich. Dabei schaute er mich die ganze Zeit an und sah, wie sehr es mir gefaellt. Kaharn leckte sich ueber die Lippen, ging in die Hocke und kniete sich vor mir hin. Er zog mir die Boxershorts runter und mein steifes Glied plobbte ihm entgegen. Er nahm es in beide Haende und begann mich erneut zu wichsen. Dann oeffnete er seinen Mund und ließ seine Zunge ueber den Schaft meines harten Schwanzes wandern. Er zog meine Vorhaut zurueck und umkreiste meine Eichel mit seiner Zunge. Langsam schob er seinen Lippen ueber meine Eichel. Mit seiner Zunge umkreiste er meine Eichel, waehrend er mich mit seiner rechten Hand weiter wichste. Ich schaute nach unten und strich ihm mit meiner Hand ueber den Kopf. Kaharn ließ meine Latte zwischen seinen Lippen weiter in seinen Mund gleiten und bis sie zur Haelfte drinnen war. Er hielt einen Moment inne. Dann zog er seinen Kopf wieder langsam zurueck, um seine Lippen gleich wieder ueber meinen Schwanz zu schieben. Kaharn's Bewegungen waren zuerst langsam und intensiv, wurden aber von Mal zu Mal schneller. Er lutschte an meinem Schwanz und wichste mich gleichzeitig. Meine Erregung wurde immer groeßer und meine Atmung schneller. Ich legte meine Haende auf Kaharn's Schultern, um mich ein wenig abzustuetzen. Als ich seine andere Hand auch noch an meinen Eiern spuerte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich griff nach seinem Kopf und hielt ihn fest. Mein Schwanz pulisierte, meine Kniee zitterten und ich spritze ihm meinen Saft in den Mund. Kaharn lutschte meinen Schwanz sorgfaeltig ab und und schluckte jeden Tropfen meines Spermas runter. Ich oeffnete die Augen und schaute nach unten. Kaharn ließ seine Zunge gerade noch einmal um meine Eichel kreisen. Ich nahm seine Hand und zog ihn nach oben. Gerade als ich ihm einen Kuss geben wollte, hoerte ich die Frau von unten rufen. "Kaharn." Ich zuckte kurz zusammen und auch Kaharn erschrak ein wenig, weil wir beide mit unseren Gedanken gerade ganz woanders waren. Er antwortete etwas auf Laotisch und auch die Frau rief ihm etwas zu. Kaharn schaute mich an. "kho othd. (Entschuldigung).", sagte er leise zu mir. Er drehte sich um und ging zur Leiter. Ich stand nun da mit heruntergelassener Hose und und noch halbhartem feuchtem Schwanz. Gerne haette ich mich auch noch ein wenig um Kaharn gekuemmert, aber das musste wohl warten. Ich beugte mich kurz runter und zog mir die Hose wieder hoch. Als Kaharn die Leiter runterkletterte, schaute er mich an und schien auf eine Reaktion von mir zu warten. Ich laechelte ihn an. Kaharn schien erleichtert. Ich setzte mich auf an den kleinen Tisch, der oben im Zimmer stand und nahm meine Unterlagen und die Karte heraus. Der Plan war es heute Mittag wieder zum Waisenhaus zu fahren. Da fuer uns alle kein Platz mehr war, muessen wir noch weiter fahren und ich suchte eine Unterkunft auf dem Weg in die Hauptstadt. Da ich nicht so schnell etwas Gutes fand, rief ich einen laotischen Freund an und bat ihn etwas fuer mich und die drei Jungs zu suchen. Er sagte, er kuemmert sich. Dann suchte ich nach einer Ferienunterkunft, wo wir vier dann die restliche Zeit verbringen koennen. Der Gedanke viel Zeit mit sueßen Jungs zu verbringen gefiel mir, vor allem mit Kham und Kaharn wuerde ich viel Spaß haben. Unsicher machte mich nur Solasak. Er war erst 9 und konnte mit dem, was die Jungs und ich trieben, wahrscheinlich nichts anzufangen. Daher sollte er das alles nicht mitbekommen. Nach einer Weile packte ich meine restlichen Sachen zusammen. Dann ging auch ich nach unten, um auf's Klo zu gehen. Auf dem Weg dorthin traf ich den Mann, der sich gerade mit Kham unterhielt. Kham schaute mich laechelnd an. "Wir haben alle Unterlagen zusammen.", sagte er zu mir. "Bist Du fertig?" "Ja.", antwortete ich "Ich muss nur noch mal pinkeln gegen und dann koennen wir los." "Ich sag den Jungs, dass sie ihre Sachen packen sollen und dann fahren wir in 15 Minuten, okay?", erwiderte Kham. "Das klingt gut." Ich ging weiter zum Toilettenhaeuschen, wo Kaharn und Solasak gerade beide rauskamen. Ich hoerte wie Kham nach ihnen rief. Als ich an den beiden vorbei ging, schaute Sokasak nach unten und Kaharn grinste mich an. Ich laechelte und zwinkerte ihm zu. 15 Minuten später war es Zeit Abschied zu nehmen. Der Mann drueckte mir die noetigen Unterlagen in die Hand und bedankte sich noch einmal fuer meine Unterstuetzung. Das Ehepaar und die anderen Kinder verabschiedeten sich herzlich von den Jungs und kurze Zeit spaeter saßen wir im Auto auf dem Weg zurueck zu Kham's Waisenhaus. ............