Date: Fri, 17 Nov 2023 13:24:11 +0000 From: Titus Subject: Spenden wird belohnt (Part 5) -------------- Achtung! Diese Geschichte enthaelt sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern oder Jugendlichen . Sollten Sie minderjaehrig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstossen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ------------------ Sie koennen diese Geschichte lesen, weil es nifty.org gibt. Und nifty.org benoetigte dafuer auch Ihre Unterstuetzung. -------------------- Einleitung: Die Geschichte handelt von Markus, der für eine Stiftung Hilfsprojekt in Asien betreut. Er ist gerade in Laos, wo die Stiftung ein Waisenhaus betreut und nun ein weiteres Waisenhaus gebaut werden soll. Bei der Besichtigung des neuen Objekts muss er in einem Heim fuer Maedchen uebernachten, wo das Betreiberehepaar aber auch 2 Waisenbrueder (Kaharn ist 13 und Solasak ist 9) aufgenommen hat. Da die Brueder dort nicht laenger bleiben koennen, hat Markus einen Platz fuer die Beiden in einem Heim in der Naehe der Hauptstadt organisiert. Er bringt sie auch dorthin. Markus wird von Kham (12), einem Jungen aus dem ersten Waisenhaus begleitet, der Englisch und Deutsch sprechen kann. --------------------- Die Fahrt in das Kham's Waisenhaus war unspektakulaer. Markus arbeitete etwas, waehrend sich die Jungs unterhielten. Als Sie am Waisenhaus ankamen, erhielt Markus einen Anruf von seinem Freund, der ihm sagte, wo sie spaeter uebernachten wuerden. Das Hotel wuerde auch einen Fahrer schicken. Markus war froh, dass das alles so gut geklappt hatte. Mit dem Leiter des Waisenhaues klaerte Markus noch ein paar Details zu der weiteren Foerderung des bestehenden und des geplanten Hauses. Dann kamen Sie auf das Thema "Kham" zu sprechen. "Wie lange soll Kham sie noch begleiten?", fragte der Leiter. "Ich kann die anderen Beiden erst in ca. 2 Wochen in ihrem neuen Heim abgeben und habe den Auftrag von der Behörde, sie bis dahin zu betreuen.", antwortete ich ihm. "Da mein Laotisch dafuer vielleicht noch nicht ganz reicht, waere es schoen, wenn Kham bis dahin an meiner Seite waere." "Das waere moeglich.", antwortete er zurueckhaltend. "Ich wuerde Kham danach fuer seine Unterstuetzung noch mit einem kurzen Urlaub danken wollen.", ergaenzte ich. "Und ihn dann in 21 Tagen mit einem Fahrer hierher zurueck schicken." Der Leiter nickte. "Da Kham hier im Haus fehlt, moechte ich Ihnen dafuer eine Entschaedigung zahlen.", fuhr ich fort und praesentierte ihm einen Umschlag mit Dollars und Kip. Der Leiter nahm in an sich, schaute hinein und zaehlte das Geld. Dann laechelte er mich zufrieden an. "Ich mache alle Unterlagen fuer Kham fertig und wenn Sie ihn noch laenger benoetigen, dass waere das auch kein Problem.", antwortete er. Ich hatte also die richtige Summe in den Umschlag getan. "Ich werde zu Kham gehen und ihm Bescheid geben.", sagte ich und verschwand aus dem Buero. Ich ging zu Kham's Zimmer, klopfte an und oeffnete die Tuer. Die drei Jungs saßen auf dem Bett und schienen sich zu unterhalten. Ich ueberbrachte ihnen die Nachricht, dass Kham uns begleiten wird und wir in 20 Minuten losfahren. "Danke, Markus.", sagte Kham. "Ich freue mich auf die Reise. Wir werden bestimmt viel Spaß haben." "Ich bin auch froh, Kham.", antwortete ich. "Vor allem, dass Du mich begleiten kannst." Kham stand auf und packte seine Sachen zusammen. Die Jungs blieben auf dem Bett sitzen und schauten mich gluecklich an. Ich verließ das Zimmer und wartete draußen auf den Fahrer. ... Die Fahrt in die Zwischenunterkunft dauerte ungefaehr eine Stunde. Als wir ankamen, wurden wir vom Chef gleich persönlich begruesst. Wie abgesprochen erklaerte Kham ihm, dass wir kurz die Zimmer beziehen und dann etwas essen wollen. Der Chef nickte und signalisierte, dass wir ihm folgen sollten. Wir nahmen unsere Sachen und folgten ihm. Er fuehrte uns zu einem kleinen Haeuschen, das etwas abseits der anderen stand. Dies sollte unser Domizil fuer diese Nacht sein. Es bestand aus einem kleinen Flur mit zwei kleinen Zimmern und einem Bad mit Dusche und richtigem WC. In dem jedem Zimmer stand ein Doppelbett, wobei es in einem etwas breiter zu sein schien. Ich bedankte mich beim Chef und schloss die Haustuer. Ich ging mit meinen Sachen in das Zimmer mit dem breiteren Bett, waehrend Kaharn und Solasak in das andere Zimmer gingen. Kham zoegerte kurz und folgte mir in mein Zimmer. "Darf ich hier schlafen?", fragte er mich. Ich stellte meine Sachen ab und ging zu ihm. Ich strich ihm mit der Hand ueber den Kopf. "Ich wuerde mich natuerlich freuen, wenn Du neben mir schlaefst.", antwortete ich ihm. "Und diesmal waeren wir sogar wieder unter uns." "Dann bleibe ich hier.", antwortete er und stellte auch seine Sachen ab. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Als ich raus kam, war Kham gerade in dem Zimmer der Jungs. Sie schienen sich gut zu verstehen. Dann gingen wir zum Essen ins Restaurant. Die Jungs und Kham waren hungrig und genossen, das tolle Abendessen. Es schien sehr lange her zu sein, dass sie so gut gegessen hatten. Nach dem Essen gingen wir zurueck in unser Haus. Vorher bat ich Kham noch, den Chef zu fragen, ob er jemanden kennt, der uns zu unserem Urlaubshotel bringen koennte. Dieser bot uns seinen Fahrer an. Ich willigte ein. Als wir im Haus waren, bat ich die Jungs, sich schon fuer das Bett fertig zu machen. Ich muesste erst noch einmal telefonieren und wuerde dann auch duschen gehen. Kham sprach mit den Jungs. Sie antworteten ihm und nickten mir zu. Sie gingen in ihr Zimmer und Kham folgte mir. Ich setzte mich auf das Bett und wollte gerade anfangen, den Rest fuer unseren Urlaub zu organisieren. Kham zog sich aus und band sich ein Handtuch um die Hueften. "Die Jungs wollen nach dem Duschen noch ein wenig fernsehen.", sagte er. "Ist das in Ordnung fuer Dich?" "Na klar.", antwortet ich und schaute zu Kham hinueber. Als ich ihn da so halbnackt stehen sah, waere ich am liebsten aufgestanden und haette ihn auf der Stelle vernascht. Aber ich fand es wegen Solasak zu riskant. "Ich lass Dich mal in Ruhe.", sagte Kham. "Und schaue wie weit die anderen sind." "Okay.", antworte ich "Auch wenn ich es kaum erwarten kann, Dir wieder ganz nah zu sein." Kham grinste mich an und ging zur Tuer hinaus. Ich hoerte wie im Badezimmer die Dusche lief. Nach ungefaehr einer Viertelstunde kam Kham wieder in das Zimmer. Er hat wieder das Handtuch umgebunden. Sein Haare waren noch feucht und seine Haut glaenzte. Ich schaute nach oben und laechelte. Ich wartete darauf, dass Kham sich wieder anzieht und vorher sein Handtuch fallen laesst. Aber Kham bewegte sich nicht. "Du kannst jetzt Duschen gehen.", sagte er wieder grinsend zu mir. Ich ging zu Kham und stellte mich vor ihn. Ich legte meine Haende auf seinen Po und zog ihn dicht an mich ran. Dann gab ich ihm einen Kuss. Ich nahm ein Handtuch und verließ das Zimmer. Ich ging zum Badezimmer und oeffnete die Tuer. Zu meiner Ueberraschung war Solasak noch drinnen. Er war noch nackt und putzte sich gerade die Zaehne. "kho othd" (Entschuldigung), sagte ich zu ihm. Solasak laechelte nur und putzte sich die Zaehne zu Ende. Ihn schien es auch ueberhaupt nicht zu stoeren, dass er nackt vor mir stand. Auch wenn ich es probierte, konnte ich der Versuchung, mir den kleinen Jungen naeher anzuschauen nicht widerstehen. Meine Augen wanderten schnell ueber seinen Oberkoerper nach unten und ich erblickte sein kleines beschnittes Glied, das friedlich auf den Eiern ruhte. Als ich wieder nach oben schaute, grinste er mich an. Er musste meine neugierigen Blick bemerkt haben, was auch nicht wirkich schwierig war. Er beugte sich nach vorne und spuckte die Zahnpasta aus. Er nahm ein Schluck Wasser aus dem Becher und spuelte sich den Mund aus. Ich schaute wieder nach unten und sah, dass Schwaenzchen schon ein wenig steif geworden ist. Und natuerlich lies dieser Anblick auch meinen Schwanz wachsen. Solasak drehte mir seinen Ruecken zu und beugte sich leicht nach unten, um sein Handtuch zu nehmen. Dadurch bekam ich ein fantastischen Blick auf seinen kleinen knackigen Po und die Beule in meiner Hose wurde noch groeßer. Solasak drehte sich wieder um und wollte das Badezimmer verlassen. Als er vor mir stand, schaute er kurz auf meine Beule und ging raus. Ich verharrte einen kurzen Augenblick und schaute ihm hinterher. Dabei konnte ich meinen Blick von seinem knackigen Hintern kaum lösen. Dann schloss ich die Badezimmertuer. Ich zog mich aus, duschte und putzte mir die Zaehne. Meinen Schwanz wusch ich ordentlich, denn ich hoffte, dass ich heute mit Kham noch etwas Zeit verbringen koennte. Als ich fertig war, band ich mir das Handtuch um die Huefte und ging zu meinem Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, war niemand drin. Ich zog mir eine Schlafshorts an und machte mich auf den Weg in das andere Zimmer, da ich Kham dort vermutete. Die Tuer zum Zimmer der Jungs nicht ganz geschlossen, so dass ich sofort hinein gehen konnte. Was ich dort sah, machte mich sprachlos. Kham lag nackt auf dem Bett. Kaharn kniete - ebenfalls nackt - vor ihm und hatte sich nach vorne gebeugt. Sein Kopf bewegte sich langsam auf und ab, so dass es nicht viel Fantasie brauchte, um zu wissen, was dort gerade passierte. Solasak stand neben dem Bett und beobachtete die Beiden. Dabei hatte er seine Hand in der Hose und fummelte an seinem kleinen Schwaenzchen. Sofort schoß das Blut in meinen Schwanz und ließ ihn ordentlich anschwellen. Die Jungs bemerkten mich nicht. Kham hatte die Augen geschlossen und stoehnte leise vor sich hin. Solasak starrte auf seinen Bruder, der gerade Kham's Schwanz lutschte. Ich ging langsam zu Solasak und stellte mich hinter ihn. Ich zog meine Shorts nach unten und ließ sie auf den Boden fallen. Meine Latte sprang hervor. In diesem Moment oeffnete Kham die Augen, sah mich an und laechelte. Solasak bemerkte dies und drehte sich zu mir. Er erschrak ein wenig als er mich sah und sofort ging sein Blick nach unten. Er starrte auf meinen Schwanz, aber hoerte auch nicht auf an seinem Schwaenzchen zu fummeln. Ich ging noch einen Schritt auf ihn zu und kniete mich hin. Ich griff mit beiden Haenden nach seiner Shorts und zog sie mit einem Zug nach unten. Zum Vorschein kam ein ca. 7 cm großen steifes Schwaenzchen, das direkt auf mich zeigte. Ich nahm Solasak's Hand und legte sie auf meine Schulter. Dann nahm ich seine kleine Latte in meine linke Hand. Ich beugte mich weiter nach vorne, oeffnete meinen Mund und fuehrte Solasak's Latte zu meinen Lippen. Als meine Lippen seine Eichel beruehrten, atmete Solasak tief ein. Langsam schob ich meine Lippen ueber seine kleine Latte, waehrend ich mit meiner rechten Hand mit seinen kleinen Eiern spielte. Ich ließ seine Latte zwischen meinen Lippen hin und her gleiten und auch meine Zunge spielte in meinem Mund mit dem kleinen Schwaenzchen. Solasak legte seinen Haende auf meinen Kopf und begann seine Huefte vor und zurueck zu schieben. Erst langsam und dann immer schneller fickte er meinen Mund. Nach nur wenigen Augenblicken stoehnte Solasak auf und ich spuerte wie seine Latte zuckte. Sein Koerper zitterte als er zu seinem trockenen Orgasmus kam. Solasak schob seine Huefte soweit vor und seine Latte soweit rein, wie es nur ging und verharrte so ein wenig. Als sein Griff lockerer wurde, oeffnete ich meinen Mund und entließ seine Latte. Ich richtete mich wieder auf und schaute Solasak in die Augen. Kaharn hat inzwischen aufgehört, an Kham's Schwanz zu lutschen, stattdessen wichste er ihn und beobachtete, seinen Bruder und mich. Ich legte meine Haende auf Solasak's Schulter und schob ihn naeher an das Bett bis er sich auf die Bettkante setzte. Meine Latte war steinhart und nun genau auf der Hoehe von Solasak's Mund. Ich nahm meine Latte in die rechte Hand und fuehrte sie zu Solasak's Mund. Als meine Eichel seine Lippen beruehrte, oeffnete er sie zoegerlich. Kaharn sagte etwas auf laotisch zu Solasak, woraufhin dieser seinen Mund weiter oeffnete und gleichzeitig die Lippen etwas spitzte. Ich schob ihm erst meine Eichel und dann meinen Schaft wenige Zentimeter langsam in den Mund. Solasak schaute mich dabei mit großen Augen an. Wiederum sagte Kaharn etwas und Solasak begann an meinem Schwanz zu lutschen. Dabei bewegte er seinen Kopf leicht vor und zurück. Ich schaute an Solasak vorbei und sah, dass Kaharn inzwischen auf dem Bett kniete und sein Oberkoerper weit nach unten gebeugt war. Mit seinen Haenden zog er dabei seine Pobacken auseinander. Kham kniete hinter ihm und dirigierte seine Latte zu Kaharns Boypussi. Als ich sah, wie er in ihn eindrang, spuerte ich, wie sich auch meine Erregung weiter steigerte. Ich nahm Solasak's Kopf in meine Haende und hielt ihn fest. Ich begann vorsichtig seinen Mund zu ficken. Solasak presste seine Lippen fest zusammen, was das Gefuehl noch intensiver machte. Kham's Latte war inzwischen vollstaendig in Kaharn's Hintern und er fickte ihn mit immer schnelleren Bewegungen. Dieser Anblick und das Gefuehl von Solasak's engen feuchten Lippen um meinen Schwanz steigerten meine Erregung immer weiter. Als ich meinen Hoehepunkt spuerte, zog mich meine Latte ein Stueck aus Solasak's Mund, so dass nur noch die Eichel drinnen war. Ich schaute nach unten in sein Gesicht und spuerte wie nun seine Zunge um meine Eichel kreiste. Dann begann meine Latte zu pulsieren und ich spritze Solasak meinen Saft in den Mund. Solasak schaute mich mit seinen großen Augen an, aber versuchte nicht, seinen Kopf wegzuziehen. Bereitwillig ließ er sich seinen Mund mit meinem Sperma fuellen. Ich griff mit meine rechten Hand an meinen Schaft und drueckte auch den letzten Tropfen Sperma in Solasak's Mund. Als ich meine Latte aus seinem Mund zog, lief ihm mein Sperma ueber die Lippen. Im gleichen Augenblick hoerte ich, wie Kham laut aufstoehnte, als er in Kaharn's Hinter zum Orgasmus kam. Ich beugte mich zu Solasak hinunter. Ich strich mit meinem Daumen ueber seine Lippen und wischte mein Sperma zur Seite. Gleichzeitig schloss ich damit seinen Mund. Solasak schluckte und schloss dabei kurz die Augen. Als er sie wieder oeffnete, laechelte er mich an. Ich laechelte zurueck und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann half ich ihm, wieder aufzustehen. Ich strich mit meiner Hand durch sein Haar und zog seinen Kopf zu mir ran. Ich gab ihm einen Kuss auf seinen Mund. Als sich unsere Lippen beruehrten schauten wir uns in die Augen. Ich drueckte mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Solasak oeffnete den Mund und ich konnte so meine Zunge in seinen Mund schieben. Als ich seine Zunge beruehrte, schloss Solasak die Augen. Langsam ließ ich meine Zunge um seine kreisen. Solasak wirkte noch etwas unbeholfen und unsicher. Ich oeffnete meine Augen und zog meinen Kopf wieder ein wenig zurueck. Auch Solasak oeffnete seine Augen. Er schaute mich fragend an. Ich laechelte ihn an, um ihm zu zeigen, dass mir der Kuss gefallen hat. Dann entspannte sich auch Solasak's Blick. Waehrend ich Solasak kuesste, hatten Kham und Kaharn die Rollen getauscht. Kham lag auf dem Ruecken und hatte seine Beine auf seinen Oberkoerper gezogen. Kahahrn kniete vor ihm und drang mit seinem Schwanz in Kham ein. Als ich nach dem Kuss zu den Beiden schaute, hatte sich Kaharn bereits nach vorne gebeugt und fickte Kham langsam. Ich fasste Solasak an die Huefte und drehte ihn um, so dass er sehen konnte, was sein Bruder gerade trieb. Ich leckte den Zeigefinger meiner rechten Hand an und steckte ihn dann zwischen Solasak's Pobacken. Als ich seine Rosette mit der Fingerspitze beruehrte, zuckte Solasak kurz zusammen. Er schien zu wissen, was jetzt kommt. Ich massierte mit meiner Fingerspitze sein Loch. Solasak bewegte sich nicht. Kaharn's Bewegungen wurden immer schneller und sein Stoehnen intensiver. Solasak schaute dem Treiben fasziniert zu und schien sich inzwischen auch daran gewoehnt zu haben, dass ich mit seinem Loch spielte. Waehrend ich Solasak's Schließmuskel weiter massierte, drang Kaharn immer wieder in Kham ein. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Kaharn laut aufstoehnte und seine Latte in voller Laenge in Kham schob. Sein Koerper bebte vor Erregung, als er zum Orgasmus kam und seinen Jungensaft in Kham's Hinterteil spritzte. Kaharn verweilte eine Weile so, bevor er seine Latte wieder rauszog und sich neben Kham legte. Sein Sperma lief aus Kham's Loch. Auch ich zog meinen Finger wieder aus Solasak's Poritze und legte meine Hand auf seine Pobacken. Kaharn und Kham schauten Solasak und mich erschoepft aber zufrieden an. "Es sah so aus, als haettet ihr Spaß gehabt.", sagte ich zu Kham. "Ja,", antwortete Kham. "Und wie war es mit Solasak?" "Ich fand es super.", antwortete ich. Dann sprachen Kham und Solasak miteinander. Auch Kaharn sagte etwas. "Solasak fand es auch gut.", sagte Kham dann. "Aber er ist sich nicht sicher, ob er wirklich alles richtig gemacht hat." "War es sein erstes Mal?", fragte ich Kham. "Ja.", erwiderte er. "Kaharn und er haben sich bisher nur gegenseitig befummelt." "Fuer das erste Mal hat er es wirklich gut gemacht. Und der Rest ist Uebung.", sagte ich grinsend. Auch Kham grinste. "Kaharn muss auch noch ein wenig mehr ueben." Dann sprach Kham wieder mit Solasak und Kaharn. "Ich habe vorgeschlagen, dass Solasak heute bei Dir im Bett schlaeft und ich bei Kaharn bleibe.", sagte Kham. "Sie sind einverstanden. Und du?" "Einverstanden.", antwortete ich nach kurzen Zoegern. "Ich finde den Kleinen auch total heiß.", ergaenzte Kham. "Und wuerde ihn auch gerne mal im Bett haben, wenn Du mit ihm genug geuebt hast." "In den naechsten Tagen wirst Du bestimmt die Chance dazu haben, Suesser.", erwiderte ich. Dann nahm ich Solasak's Hand und ging mit ihm rueber ins andere Zimmer. Er folgte mir ohne zu Zoegern. -----------------