Date: Sat, 8 Apr 2023 17:03:45 +0200 From: Tobias Schmidt Subject: sportstudenten-2 ( gay/non-english, gay/adult-youth, gay/athletics, gay/urination ) Meine Stories handeln von sportlichen Jungs, manche noch Teenager, andere in ihren Zwanzigern. Sie treffen sich beim Sport, in Umkleiden, unter der Dusche oder wo es sich gerade ergibt, sind hemmungslos und haben Sex am liebsten gleich nach dem Training. Die Jungs mögen Sportklamotten und alles, was zum männlichen Körper gehört. Wenn dir diese Story gefällt, dann schreib gerne an threestripes@gmx.net. Bitte unterstütze nifty.org, damit du weiterhin Stories wie diese lesen kannst! ------------------ 2. Intermezzo Markus saß am seinem Schreibtisch und versuchte sich auf sein Referat nächste Woche vorzubereiten. Er hatte ein kleines Zimmer in einem Studentenwohnheim nicht weit vom Sportzentrum. Für Sportstudenten wie ihn war das super praktisch. So hatte er nicht weit zu allen Übungen und zum Training. Im Zweitfach machte er Psychologie, wusste aber noch nicht genau, ob er beide Fächer bis zum Bachelor machen wollte. Markus war ja auch erst am Beginn des zweiten Semesters. Das was Tobias machte, Gesundheitswissenschaften, das wäre vielleicht auch was für ihn. Was ihn gleich wieder an Tobias denken ließ. Nach dem Erlebnis gestern fiel es ihm ohnehin schwer, sich auf das Referat zu konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab und er musste an diesen Typen mit dem getrimmten Bart, den dunklen Haaren und den rehbraunen Augen denken. Es machte ihn total an, wenn er sich seinen trainierten, behaarten Oberkörper, die athletischen Beine und den geilen, großen Schwanz von Tobias in Erinnerung rief. Überhaupt gefiel Tobias ihm total gut. Wie alt er wohl war, dreiundzwanzig vielleicht? Markus bekam jedesmal einen Ständer, wenn er an ihn dachte. Nur mit Mühe konnte er seine Gedanken wieder auf das Referat lenken und nach ein paar Minuten drückte sein Schwanz etwas weniger gegen seine Jeans. Es war schon gegen Abend, als Markus es endlich gut sein ließ. Er hatte eigentlich Hunger, aber noch drängender war seine Geilheit. Nach dem bombastischen Orgasmus gestern hatte er sich heute am Morgen keinen runtergeholt, was er sonst an Wochenenden immer machte. Nun waren aber schon mehr als vierundzwanzig Stunden vergangen und die nächste Ladung in seinen Eiern war zum Abspritzen bereit. Markus wichste jeden Tag, oft auch zweimal. Gestern hatte er sich natürlich morgens einen runtergeholt und Tobias sorgte dann für das zweite Mal Abspritzen. Markus wühlte in seiner Sporttasche. Er hatte seine Wäsche vom Training noch nicht ausgeräumt. Markus holte seine Shorts raus, darunter lagen seine Unterhosen und... DER Socken! Da er ihn zusammengeknüllt zwischen seine Sportklamotten gepackt hatte, fühlte er sich immer noch ein bisschen feucht an. Als Markus den weißen Adidas-Socken mit den schwarzen Ringen aus der Tasche holte, konnte er die gelblichen Spermaspuren auf dem Stoff erkennen und es roch auch nach Sperma. Gestern waren sie beide in seinen Socken gekommen. Markus fand Sox geil. Es machte ihn an, wenn er andere gut aussehende Jungs in Sportsocken sah, besonders Jungs mit stark behaarten Beinen. Das mochte er auch an seinen eigenen Beinen. Beim Wichsen strich er gerne mit der Hand durch seine Behaarung an Ober- und Unterschenkeln. Markus war sich seiner Attraktivität bewusst. Er hatte den schlanken, drahtigen Körper eines Leichtathleten. Und er wichste oft in seine eigenen Sportsocken. Besonders gerne nach dem Training, wenn sie leicht durchgeschwitzt waren. Manchmal verwendete er denselben Socken eine ganze Woche lang, spritzte immer wieder hinein, bis er ganz durchtränkt von seinem Sperma war. Einmal kam er sogar auf sechzehn Ladungen, bis er das total eingesaute Stück endlich zur Wäsche gab. Dieses Mal war aber etwas anders: Tobias war der erste Typ, der seinen Fetisch teilte und noch nie hatte er einen Socken mit der Ladung von jemand anders. Der Gedanken machte ihn total heiß und sein steifer Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Enge seiner Jeans. Markus setzte sich auf's Bett und streifte seine hellblauen Jeans bis zu den Knöcheln runter. Wie immer hatte er weiße Sportsocken an, die aus den am Boden zusammengestauchten Jeans rausguckten. Wo sein Steifer gegen seine Boxershorts drückte, hatte er mehrere Precum-Flecken. Markus streifte sie schnell runter bis zu den Knien, dann spreizte er die Oberschenkel so weit es ging und griff nach seinem zuckenden Schwanz. Als er seine lange Vorhaut etwas zurückzog, merkte er, dass sie innen schon ganz naß von dem Precum war, dass er in den letzten Stunden ständig abgesondert hatte. Er massierte seine zum Vorschein kommende Eichel langsam zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann wichste er langsam den Schaft von seinem vollsteifen Schwanz. Nach einer Weile zog Markus seine Hose und Boxershorts ganz aus und legte sich rücklings auf's Bett. Er melkte seinen Schwanz und sammelte dabei das heraustropfende Precum mit Zeige- und Mittelfinger. Dann befingerte er mit angewinkelten Beinen sein Arschloch und verschmierte das an seinen Fingern klebende Precum im dichten Haar seiner Arschspalte und auf seiner Rosette. Aus seinem Schwanz quollen noch mehr dicke, Fäden ziehende Tropfen Percum. Er benetzte damit wieder seine beiden Finger und steckte sie sich in den Arsch. Markus betastete sich innen und seufzte. Während er die Finger in sein Arschloch rein- und rausschob und mit der anderen Hand wichste, dachte er daran, wie Tobias ihn gestern erst ausgiebig geleckt hatte und dann mit seinem Riesenschwanz in sein williges Loch eingedrungen war. Markus seufzte lustvoll auf. Schließlich zog er die Finger wieder ganz raus, ließ die Fingerspitzen durch seine Arschritze gleiten und dann über den Damm bis zum Sack. Er knete seine Eier und fühlte, wie er dem Abspritzen nahe kam. Markus hörte aber mit dem Wichsen auf und blieb für einige Minuten einfach ruhig liegen. Er musste pinkeln, aber mit seinem Steifen ging das kaum. Markus setzte sich auf die Bettkante und hob den Socken, in den Tobias und er gestern abgespritzt hatten, vom Boden auf. Erst streichelte er seinen Sack mit dem Socken und begann wieder langsam zu wichsen. Dann steckte er seinen Schwanz so tief es ging in den Socken hinein. Den Bund mit den schwarzen Ringen von Adidas stülpte er sich über seinen Sack. Er legte sich wieder mit dem Rücken auf sein Bett, spreizte die Oberschenkel auseinander und massierte seine Eier unter dem Stoff. Dann verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf und entspannte sich. Sein Schwanz blieb zwar steif, aber nach ein paar Minuten konnte er dem Drang zu pinkeln einwenig nachgeben und er ließ langsam Pisse in den Socken tröpfeln, mal mehr, mal weniger, bis der Stoff schön durchnässt war. Endlich machte er mit dem Wichsen weiter und was war das für ein geiles Gefühl, als sein Schwanz in dem sich warm und nass anfühlenden Stoff hin- und hergleitete! Seine Vorhaut ging mit den Wichsbewegungen vor- und zurück und seine Eichel wurde dabei abwechselnd bedeckt und von dem nassen Stoff stimuliert. Als er kurz vor dem Höhepunkt war, brach Markus ab und wartete wieder einige Minute. Wie vorher pisste er noch einwenig in den Socken. Dieses Mal etwas zu viel und es rann ihm plötzlich seitlich runter, was er aber mit der linken Hand stoppte und die Pisse einfach auf seinem leicht behaarten Bauch verschmierte. Dann steckte er sich die nassen Zeige- und Mittelfinger so tief in den Arsch, bis er seine Prostata fühlen konnte. Dann wichste er weiter, aber nur wenige Male mit der Hand auf und ab reichten, bis er spürte, wie es ganz hart in ihm drinnen wurde und seine Eier zu pumpen begannen. Nach der Pisse bannte sich der Samen den Weg durch seinen pulsierenden Schaft und spritzte in den Socken hinein. Dreimal kam ein großer Schwall und dann noch ein paar kleinere, bis Markus stöhnend und keuchend mit dem Wichsen aufhörte. Nachdem er sich von seinem Orgasmus etwas erholt hatte, zog Markus den von Sperma und Pisse eingesauten Socken runter von seinem Schwanz und rieb ihn erst an seinen Brustwarzen, dann an den Innenseiten seiner Oberschenkeln, am Sack und nochmal ausgiebig in seiner Arschritze. Schließlich drückt er ihn sich an die Nase und sog den Geruch ein. Später unter der Dusche dachte Markus daran, wie schwierig es für hin als Teenager war, mit seinen Neigungen klarzukommen. Nicht nur dass er schwul war, sondern bald musste er sich auch eingestehen, dass er auf Sportklamotten stand. Ein paarmal hatte er heimlich nach dem Sportunterricht an Sachen von seinen Mitschülern geschnüffelt, während die schon unter der Dusche waren. Einmal wäre er beinahe aufgeflogen. Außerdem begann er schon mit vierzehn, sich vor und beim Wichsen anzupinkeln. Mit den Socken ging es los, als er fünfzehn war. Irgendwann viel es seiner Mutter natürlich auf und sie deutete an, dass er nichts verstecken musste und statt Unterwäsche einfach ein Handtuch nehmen könnte. Das war gut gemeint, aber schrecklich peinlich für ihn. Er nahm die Socken ja nicht, weil er seine Masturbation verbergen wollte, sondern weil es ihn aufgeilte. Es folgte eine schwierige Zeit. Markus war überzeugt, dass etwas nicht mit ihm stimmte, dass er pervers war. Bis er im Internet entdeckte, dass er nicht alleine war und es auch andere gab, die so tickten wie er, und zwar gar nicht mal so wenige. Nach und nach befreite er sich von seiner Verklemmung und er entwickelte ein Bewusstsein dafür, dass er einfach ein ganz und gar unverkrampftes Verhältnis zu seinen Körpersäften hatte. Schließlich waren Sperma, Schweiß und Pisse Teil von ihm, etwas was sein Körper hervorbrachte. Und es fühlte sich einfach gut und geil an. Das alles war für ihn mit ein Beweggrund, Psychologie zu studieren. An Sport wollte Markus aber dennoch festhalten, denn er war ein hervorragender Athlet. Andererseits war er eine ziemliche Niete im Mannschaftssport. Jungs beim Fussball waren zwar eine seiner bevorzugten Wichsfantasien, aber mehr konnte er dem Fussball nicht abgewinnen. Sport auf Lehramt kam für ihn deswegen nicht in Frage. Es blieb das Verbergen. Wie sollte er denn auch erklären, das der hübsche, sympathische und sensible Junge, als der er von den meisten wahrgenommen wurde, auf versauten Sex stand? Es blieb sein Geheimnis, selbst als er sich schon mit Typen zu Sexdates traf. Mit siebzehn hatte er mit einem anderen Schüler was. Aber als er vorsichtig seine Fetische andeutete, kam das nicht so gut an. Danach kamen Ausreden, wenn er ihn treffen wollte, und es war schnell vorbei. Markus zog die Erfahrung ziemlich runter. Immer wieder mal nahm er im Internet Kontakte mit anderen auf, die ähnliche Interessen in ihren Profilen angaben. Aber entweder war es nur Fake oder er selber wagte den Sprung nicht. Auch jetzt als zwanzigjähriger Student hatte Markus kaum Sex und die paar Verabredungen online zu einem Blowjob oder einem Fick fand er am Ende ziemlich enttäuschend. Bis gestern, bis er Tobias begegnete. Als er aus der Dusche kam und auf sein Smartphone guckte, erschien eine Nachricht von Tobias. Ob er sich morgen mit ihm zum Training treffen möchte. Markus antwortete prompt.