Date: Mon, 8 May 2023 22:12:43 +0200 From: Tobias Schmidt Subject: sportstudenten-3 ( gay/non-english, gay/adult-youth, gay/athletics, gay/urination ) Meine Stories handeln von sportlichen Jungs, manche noch Teenager, andere in ihren Zwanzigern. Sie treffen sich beim Sport, in Umkleiden, unter der Dusche oder wo es sich gerade ergibt, sind hemmungslos und haben Sex am liebsten gleich nach dem Training. Die Jungs mögen Sportklamotten und alles, was zum männlichen Körper gehört. Wenn dir diese Story gefällt, dann schreib gerne an threestripes@gmx.net. Bitte unterstütze nifty.org, damit du weiterhin Stories wie diese lesen kannst! ------------------ 3. Duschen Als Markus sein T-Shirt in der Umkleide wechselte, bewunderte Tobias seinen ranken und schlanken Oberkörper mit dem Haarstreifen vom Nabel abwärts und der nur in der Mitte behaarten Brust. Tobias konnte kurz sein üppiges Achselhaar sehen, bevor Markus in sein Trainingsshirt schlüpfte. Er war jetzt schon ganz geil. Als er seine Jeans auszog starrte Markus auf seine große Beule und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Der muss aber noch etwas warten." Tobias grinste und zog sich seine Shorts an. Die Beule war jetzt erst recht sichtbar. "So kannst du nicht ins Fitnessstudio," meinte Markus und lachte. Tobias konnte sehen, dass es bei Markus nicht anders war: Sein steifer Schwanz zeichnete sich deutlich unter den Shorts ab. Er ließ seinen Blick über Markus' behaarte Beine streifen, als der in seine weißen Adidas-Socken und Sneakers schlüpfte. Die beiden Jungs saßen noch eine Weile auf der Bank und tippten auf ihren Smartphones, um auf andere Gedanken zu kommen. Schließlich sagte Tobias: "Ich muss noch pinkeln." "Ich auch," sagte Markus. Sie gingen ins WC und stellten sich im Pissoir nebeneinander. Tobias packte seinen Schwanz aus und fing als Erster an zu pissen. Kurz darauf kam auch aus Markus' Schwanz ein Strahl und Tobias guckte neugierig zu ihm hinüber. Markus hatte seine Vorhaut nicht zurückgezogen und der Strahl kam aus der kleinen Öffnung an der Schwanzspitze raus. "Machst du das immer so?", fragte Tobias. "Äh, was?", sagte Markus und guckte ihn verdutzt an. Es tröpfelte jetzt nur noch aus seinem Schwanz. "Nicht abschütteln!", rief Tobias, ging neben ihm in die Hocke, packte ihn an den Hüften und drehte ihn zu sich. Tobias ließ Markus' Schwanz in seinen Mund gleiten. Gleichzeitig packte er den Schaft und zog die Vorhaut zurück. Tobias leckte die freigelegte, nasse Eichel ab. Für einen Augenblick fragte er sich, ob er vielleicht zu weit gegangen war und Markus das gar nicht mochte. Aber sein anschwellende Schwanz sagte ihm was anderes. "Shit... das fühlt sich gut an...", sagte Markus. "Du musst aufhören... sonst wird das heute nichts mehr mit unserem Training." Tobias stand wieder auf und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Dann gingen sie ins Fitnessstudio. Nach einer Stunde Training gingen die beiden noch auf die Laufbahn und zogen eine halbe Stunde lang ihre Runden. Es war ein sonniger Tag und sie waren nicht die einzigen, die auf dem Sportplatz trainierten. Am Ende waren sie richtig geschafft und durchgeschwitzt. Sie hockten sich am Rand der Laufbahn hin, um wieder zu Atem zu kommen. Dabei sahen sie den anderen Jungs beim Laufen und Trainieren auf den Outdoor-Geräten zu. Schließlich stand Tobias auf und ging rüber, um ein paar Klimmzüge an einer der Stangen zu machen. Sein Bizeps spannte sich bei jedem Zug und Markus konnte auch sein Sixpack erkennen, wenn das T-Shirt hochrutschte. An seinen Achseln waren große Schweißflecken. Markus trank seine Wasserflasche aus und als Tobias zurückkam, blickte er ihm tief in die Augen und sagte: "Wollen wir dann los?" "Yep," erwiderte Tobias. Die beiden holten ihre Sachen aus den Schließfächern. Dann stiegen sie auf ihrer Räder und fuhren zu Markus ins Studentenwohnheim. Tobias sah sich in dem Zimmer um. Es war etwas kleiner als seines und hatte die übliche Ausstattung mit Schreibtisch, ein paar Regalen, Bett und einem kleinen Bad. Der Schreibtisch war ziemlich vollgekramt, in den Regalen standen eine Menge Bücher. Tobias meinte: "Krass, du lernst echt noch aus Bücher?" "Ja... so ein Spleen von mir... bei uns zu Hause gibt's ziemlich viele Bücher...," erwiderte Markus. "Aber zum Lesen sind wir ja jetzt nicht hier," und zog Tobias zu sich heran. "Hatte ich jedenfalls nicht vor," erwiderte Tobias. Während sie sich küssten, zog er ihm das rote T-Shirt mit den drei weißen Streifen an den Ärmeln bis zu den Achseln hoch. Tobias nahm den Geruch nach frischem Schweiß wahr. Als Markus sich das T-Shirt über den Kopf zog, küsste und leckte Tobias ihn am Hals und an der Brust. Seine Haut schmeckte leicht salzig. Sie pressten ihre Becken aneinander und spürten, wie ihre Schwänze steif wurden. "Mist," sagte Markus plötzlich, "jetzt kann ich nicht mehr pinkeln." Er hatte richtig Druck auf der Blase. "Hm... was machen wir da," sagte Tobias, nahm in an der Hand und zog ihn zum Bad. Es war wirklich klein mit Dusche in einer Ecke und Waschbecken und Klo auf der anderen Seite. Tobias zog sein verschwitztes T-Shirt und die Socken aus und warf alles auf den Boden. Seine Shorts behielt er an und stieg in die Duschkabine. "Los, rein mit dir, " sagte er zu Markus. Markus' Gedanken rasten. Wollte Tobias etwa...? Als Sie im Sportzentrum auf dem Klo waren, da hatte er ja schon seine Schwanz nach dem Pissen abgeleckt... Aufgeregt stieg er zu ihm in die Duschkabine. Tobias sagte: "Okay... jetzt mach dich mal locker und lass es einfach laufen!" "Echt jetzt... du meinst...?", fragte Markus unsicher. Er hatte immer noch Angst, dass er Tobias' Absicht falsch deutete. Tobias ging in die Hocke, blickte zu ihm auf und flüsterte: "Los... mach deine Hose nass!" "Okay... ja... ich versuch's... ," erwiderte Markus. Aber es war gar nicht so einfach, obwohl er dringend musste. Sein Ständer drückte gegen die Sporthose. Er atmete tief durch, lehnte sich gegen die gefliesten Rückwand der Dusche und versuchte sich entspannen. Er konzentrierte sich ganz darauf zu pinkeln. Und dann endlich spürte er, wie etwas Pisse durch seinen steifen Schwanz drang und in die Hose tröpfelte. Tobias beobachtet aus nächster Nähe, wie sich ein naßer Fleck auf der blauen Adidas-Hose von Markus bildete. Genau da, wo die Beule war. Er berührte ihn da und spürte Markus' Schwanz unter dem nassen Stoff. "Ja... komm! Mehr noch...", drängte Tobias. Und tatsächlich konnte Markus jetzt dem Druck seiner Blase nachgeben und ein erster Strahl Pisse schoss durch den Stoff seiner Shorts durch und traf Tobias auf der Brust. "Jaaah! Geeeill... jaaah...," stöhne Tobias lustvoll und verschmierte die Pisse in seiner Brustbehaarung, als schon der nächste Strahl aus Markus' Schwanz rausströmte. Die Pisse ran ihm jetzt über den Bauch runter. Nach kurzer Zeit war Tobias' Oberkörper ganz nass und auch Markus' Hose war ziemlich durchnässt. Er konnte es kaum fassen, es war ein unglaublich geiles Gefühl, das mit Tobias zu machen. Markus zog den Bund seiner Shirts nach unten, holte seinen halbsteifen Schwanz raus und pisste weiter. Tobias neigte sich sofort etwas nach vorne, öffnete den Mund und schlürfte an Markus' Pisse wie an einem Trinkbrunnen. Markus war völlig außer sich. Er stoppte, packte Tobias unter den Achseln und zog ihn zu sich hoch. Von Tobias Kinn tropfte es. Markus gab ihm einen Zungenkuss und schmeckte dabei seine eigene Pisse. "Ich wusste nicht, dass du das magst," sagte Markus schließlich. Tobias erwiderte: "War mir bei dir auch nicht sicher." Er blickte ihn mit funkelnden Augen an und lächelte. Dann streifte er ihm die Shorts bis zu den Knien runter und umschloss Markus' tropfenden Schwanz mit seinen Lippen. Markus packte ihn am Nacken und schob ihm seinen wieder voll steifen Schwanz so tief es ging rein. Tobias begann ihm einen zu blasen. Abwechselnd saugte und leckte er an seiner Eichel und ließ dann wieder Markus' Ständer bis in seine Kehle vordringen. Dann leckte er die Pisse von seinem prallen Sack und presste seine Nase in den feuchten buschigen Haarkranz. Schließlich blickte Tobias auf und fragte: "Willst du mich ficken?" Markus war meistens passiv, aber heute wollte er Tobias' Arsch ficken. "Ja," antwortete er. Tobias hatte immer noch seine Shorts an. Schwarz mit weißen Streifen an den Seiten. Vorne war die Hose schon ziemlich nass und spannte sich wie ein Zelt über seinen großen Steifen. Tobias stemmte sich aus der Hocke nach oben, wandte Markus den Rücken zu und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand der Duschkabine. Markus zog ihm die Shorts ein Stück runter und endlich konnte er seinen geilen Arsch sehen. Bei ihrem ersten Treffen war ihm schon der Flaum aus dunklen Härchen aufgefallen, der seine Arschbacken bedeckte. Direkt oberhalb der Arschritze hatte er ein Nest aus etwas längeren Haaren. Markus richtete seinen Schwanz auf genau die Stelle. Er streichelte Tobias' Arsch und dann schoss auch schon ein kräftiger Strahl Pisse aus seinem Schwanz. Tobias stöhnte überrascht auf, als er die warme Flüssigkeit durch seine Arschfurche nach unten rinnen fühlte. "Wooow... aaaah... nicht aufhören... aaahh... geeeil...", rief er. Die Pisse tropfte erst in die Shorts direkt unter seinem Arsch und lief dann in Rinnsalen an seinen behaarten Oberschenkeln nach unten. Markus hatte immer noch einiges in seiner Blase. Er schwenkte seinen Schwanz und pisste Tobias' Arsch von links nach rechts an und streichelte ihn, bis überall die nassen Haare an der Haut klebten. Dann presste er seine Schwanz in die Ritze rein und pisste direkt auf Tobias' Arschloch. Der war außer sich: "Mannnn... aaaah... jaaah... piss meinen Arsch an... jaaaah...". Als die letzten Tropfen rausgekommen waren, zog Markus ihm die Shorts ganz runter. Tobias schlüpfte schnell raus, spreizte die Beine auseinander und reckte seinen vollgepissten Arsch nach hinten. Markus kniete sich hinter ihm hin. Seine Knie wurden nass von der Pisse in der Duschwanne, aber das störte ihn nicht. Er drückte Tobias' Arschbacken mit beiden Händen auseinander, neigte sich vor und ließ seine Zunge von oben durch die Arschritze nach unten wandern. Das Aroma von Schweiß und Pisse in der Ritze war überwältigend und Markus begann sie gierig auszulecken. Er war schon ein paarmal geleckt worden, aber für ihn war es das erste Mal, das er selber einem Typen den Arsch leckte. Er liebte es und ließ seine Zunge über Tobias' Rosette kreisen. "Aaaahhh... Waaahnsinn... mmhhh... mmmmhhh...", stöhnte Tobias laut. Eine unglaubliche Geilheit erfasste Markus und er wollte endlich seinen Schwanz in Tobias' Arschloch stecken. Er stand wieder auf, umfasste Tobias mit den Armen, presste seinen Ständer gegen Tobias' Arsch und ließ ihn durch die nasse, warme Arschfurche hin- und her gleiten. "Oh jaaah... aaaah... jaaahh... fick mich, Markus... steck ihn mir endlich rein... aahhh...ich mich!", bettelte Tobias. Markus fasste seinen Schwanz am Schaft und brachte ihn in Stellung. Seine Schwanzspitze drückte gegen Tobias' Arschloch, er erhöhte den Druck, der Muskel gab nach und seine Eichel rutschte rein. Langsam schob er auch den Schaft rein. "Jaaahh... weiter... noch tiefer," keuchte Tobias. Sein Schwanz war jetzt halb in Tobias' Arsch drinnen. Er zog ihn wieder ein Stück raus, bis gerade noch seine Eichel drinnen war. Dann schob er sein Becken kräftig nach vorne, bis sein Schwanz komplett drinnen war. Zufrieden umarmte er seinen Freund und legte seinen Kopf an seinen Nacken. "Aaahh... das fühlt sich so gut an," flüsterte er. "Ja... mmmhh," stimmte Tobias ihm zu. Markus wollte ihn ficken, aber alleine das Gefühl von seinem Schwanz in der warmen Enge von Tobias' Arsch' brachte ihn schon fast zum Abspritzen. "Aaaahh... ich kann nicht mehr lange... aaaah... ich komme bald...", sagte er stöhnend. "Macht nichts... aaahh... kann's kaum erwarten... aaaah... dass du meinen Arsch vollspritzt...", stöhnte Tobias. Es brauchte wirklich nur ein paar Stöße und Markus spürte, wie sein Sack sich ganz zusammenzog und seine Eier sich bis zum äußersten anspannten. Samen stieg hoch, schoss durch seinen Schwanz, verdrängte die Reste von Pisse in der Harnröhre und spritze endlich in Tobias' Arsch rein. "Ahh...ahh...ahh.. aaahh.... aaaahhh...", röhrte Markus, während er Schwall um Schwall tief in Tobias' Arsch rein spritze. Tobias hatte die ganze Zeit seinen eigenen Schwanz nicht berührt. Er kostetet es einfach voll und ganz aus, als Markus seinen Arsch leckte und ihn dann sogar fickte. Nachdem der Orgasmus von Markus abgeebbt war und er seinen Schwanz rausgezogen hatte, wandte er sich ihm zu. Markus' Shorts lagen durchnässt von seiner Pisse auf dem Boden vor der Duschkabine. Tobias bückte sich runter und hob sie auf. Er hielt einen Moment inne, dann zog er sie sich über den Kopf. Während er an allen möglichen Stellen saugte und schnüffelte, wichste er wild seinen riesigen Ständer. Markus kniete sich so vor ihm hin, dass die wuchtige Eichel von Tobias direkt vor seinem Mund war. Er neigte seinen Kopf etwas nach hinten, öffnete den Mund und streckte erwartungsvoll die Zunge raus. Tobias spürte, wie sein Schwanz beim Wichsen gegen Markus Lippen stieß, und er fühlte seine Zunge an der Unterseite seiner Eichel. "Ja... jaah... jaaahhh... aaahhh... ah... ahh... aaahhhh..." Der ersten Tropfen dicklichen, weißen Sperma quollen raus auf Markus' Zunge. Dann spritzte ein gewaltiger Schwall bis in Markus' Kehle. Immer mehr Sperma schoss raus und bald war Markus' Zunge ganz vollgespritzt und es tropfte seitlich runter. Langsam wurde es weniger und Markus leckte von seinem Schwanz ab, was er kriegen konnte. Dann stand er auf, zog Markus seine Shorts vom Kopf runter und küsste ihn. Ihre Zungen trafen sich und Tobias konnte sein eigenes Sperma schmecken. Dann legte Markus seinen Kopf auf Tobias Schulter und sagte: "Hey... sowas Geiles habe ich noch nie erlebt..." "Mir geht's genauso," erwiderte Tobias.