Date: Sat, 19 Aug 2023 14:32:38 +0200 From: Tobias Schmidt Subject: sportstudenten-4 ( gay/non-english, gay/adult-youth, gay/athletics ) Meine Stories handeln von sportlichen Jungs, manche noch Teenager, andere in ihren Zwanzigern. Sie treffen sich beim Sport, in Umkleiden, unter der Dusche oder wo es sich gerade ergibt, sind hemmungslos und haben Sex am liebsten gleich nach dem Training. Die Jungs mögen Sportklamotten und alles, was zum männlichen Körper gehört. Wenn dir diese Story gefällt, dann schreib gerne an threestripes@gmx.net. Bitte unterstütze nifty.org, damit du weiterhin Stories wie diese lesen kannst! ------------------ 4. Dreier Tobias und Markus trotteten von der Laufbahn. Sie gehörte zum Studentenwohnheim, in dem Tobias wohnte. Es lag etwas abseits vom Stadtzentrum und hatte eigene Sportanlagen mit Laufbahn und Fußballplatz. Markus blieb stehen. Noch schwer atmend, die Hände auf seine gebeugten Oberschenkel gestützt meinte er: "Klasse Wohnheim... mit Sportplatz." Er war zum ersten Mal hier, nachdem sich die beiden beim Training im Fitnessstudio kennengelernt hatten. "Ja schon. Bin echt froh, dass ich hier ein Zimmer bekommen habe!", erwiderte Tobias. Die beiden blickten sich in die Augen. Tobias spürte, wie sich sein Schwanz regte. Er hatte ohnehin eine deutliche Beule, auch wenn er ganz schlaff war. Und wenn er auch nur ein bisschen anschwoll, dann war kein Verbergen mehr möglich. "Ich glaube, ich muss jetzt schnell nach oben... sonst könnte das peinlich werden," meinte er verschmitzt. Markus grinste nur und folgte ihm. Kaum waren sie in Tobias' Zimmer, zogen sich sich küssend und einander befummelnd gegenseitig die durchgeschwitzten Sportklamotten aus. Tobias holten seinen vollsteifen Schwanz aus der Hose und Markus packte ihn sofort am Schaft. "Ahh... er ist so hart und groß!", sagte Markus und wichste ihn langsam. Tobias küsste und leckte ihn am Ohr und flüsterte: "Dreh dich um!" Markus ließ los und kaum hatte er Tobias den Rücken zugewandt, zog der ihm die blauen Adidas-Shorts runter und ging hinter ihm in die Hocke. Die graue Unterhose von Markus hatte entlang der Arschritze einen breiten naßen Streifen vom Schweiß. Markus drückte seine Nase dagegen und sog den Geruch ein. Dann zog er ihm auch die Unterhose runter und ließ seine Zunge durch die heiße, schweißnasse Arschritze wandern. Felix ging nach dem Abpfiff ins Wohnheim. Seine rotblonden Haare waren vorne vom Schweiß verklebt. Er hatte Dreck und grüne Flecken vom Rasen auf seinen weißen Shorts und an den Knien. Die Fußballstutzen hatte er schon halb runtergerollt. Er lief die Treppe hoch, bog in den Flur ab und kam auf dem Weg zu seinem Zimmer erst an Tobias' Zimmer vorbei. Da fiel ihm ein, dass er ihn wegen seiner Seminararbeit etwas fragen wollte. Er klopfte kurz und rief "Hey, Tobias, ich brauch' noch was von dir..." Im selben Moment öffnete er die Tür und platzte rein. Tobias lag nackt im Bett mit einem enormen Ständer zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Auf ihm saß Markus. Genauer gesagt, er hockte mit seinem Arsch genau auf Tobias' Gesicht. Tobias umklammerte Markus' Oberschenkel mit den Armen und leckte ihn von unten. Markus blickte in Richtung von Felix und machte einen Satz nach vorne, warf sich halb zur Seite und versuchte seinen steifen Schwanz mit den Händen zu verdecken, während er knallrot im Gesicht wurde. Es sah ziemlich skurril aus. Doch Tobias lachte nur und sagte: "Ach, das ist bloß Felix, kein Grund zur Panik... Aber anklopften könntest du schon... und mach' jetzt die Tür zu!", sagte er zu Felix. Felix schloß schnell die Tür und guckte die beiden wieder mit großen Augen an. Dann brachte er heraus: "Äh... sorry... ähm... also ich hab' ja angeklopft... bin wohl etwas zu schnell rein." "Hey, is' okay... mach die locker," erwiderte Tobias. Markus wirkte wieder etwas entspannter und dir Röte in seinem Gesicht ließ nach. "Also ich wollte nur... ach, vergiß es... ", sagte Felix und wandte sich wieder Richtung Tür. Doch plötzlich hielt er inne, drehte sich nochmal um und sagte: "Mann, kann ich mir bei euch einen runterholen... also wenn ich zuschauen darf... bin total rallig... seid echt geil, ihr zwei!" Tobias grinste, Markus guckte verdutzt. "Na, wenn die Not so groß ist... klar, bleib hier," meinte Tobias. Und dann zu Markus: "Kenne ihn schon seit ich hier eingezogen bin. Wir... ähm... haben es uns immer wieder mal besorgt, wenn es sich ergeben hat." Als Tobias neu im Studentenwohnheim war, hatten sie mal in den Duschen zusammen gewichst. Tobias hatte ihn ziemlich unverhohlen angeglotzt und dabei einen Steifen bekommen. Felix gefiel der gut aussehende, athletische und äußerst gut bestückte Ersti und bekam sofort auch einen Ständer. Es hätte jederzeit jemand rein kommen können, aber er fing trotzdem an zu wichsen. Tobias machte erst große Augen und bevor er sich versah, hatte Felix seinen Schwanz in der Hand. Felix war ganz hin und weg, so einen großen, dicken Schwanz hatte er noch nie. Dauerte wahrscheinlich kaum zwei Minuten, bis sie sich gegenseitig mit zwei großen Ladungen Sperma vollspritzen. Danach kamen sie sich bald näher und die Ficks waren gut. Aber richtig zusammengekommen sind sie am Ende doch nicht. Sie blieb eher Fuckbuddies. Felix grinste und sagte: "Du meinst, wenn sich gerade nix anderes ergeben hat." Markus blickte Felix etwas unsicher an, dann fragte er: "Vielleicht machst du ja einfach mit?" Tobias blickte Markus überrascht an und meinte dann sofort: "Ja... hey, ein Dreier wär' doch echt geil!" Felix war begeistert: "Echt jetzt?" Sein Schwanz war schon ganz steif und drückte gegen seine dreckigen Fußballshorts. "Zieh deine Klamotten aus und rein in die Kiste!", sagte Tobias. Felix zögerte: "Mann, ich bin verschwitzt und verdreckt vom Fußball... Ich versau' dir das Bett." "Egal, kann ich neu beziehen... Wir waren vorher auch laufen," drängte Tobias ihn. Felix wusste, dass Tobias auf verschwitze Sportklamotten stand und es am liebsten mit Typen direkt nach dem Sport trieb. War eigentlich nicht so sein Ding, doch jetzt war seine Geilheit so groß, dass es ihm völlig egal war, es ungeduscht mit den beiden zu treiben. Er schlüpfte aus seinem Trikot. Sein Oberkörper war muskulös und unbehaart. Er hatte ein ausgeprägtes Sixpack. Felix war maskuliner als Tobias und Markus. Mit Tattoos an der linken Schulter und an den Armen und einem eher kantigen Gesicht mit kurzem roten Haar und getrimmten Bart hatte er etwas leicht verwegenes. Tobias und Markus beobachteten ihn intensiv. Felix zog sich noch seine Stutzen aus und stand schließlich nur noch in den Fussballshorts vor ihnen. Er hielt einen Augenblick inne, so als müsste er sich nochmal vergewissern, dass die beiden es auch wirklich ernst meinten, dann streife er seine Shorts nach unten und schlüpfte raus. Sein steil nach oben stehender Schwanz war nicht ganz so lang wie der von Tobias, aber beinahe so dick. Sein rötliches Schamhaar war kurz getrimmt, sein Sack praktisch ohne Haare. Die Eier wirkten sehr groß. Felix hatte drei Tage lang nicht mehr abgespritzt und konnte es kaum erwarten, die extragroße Ladung Sperma in seinen Eiern loszuwerden. "Okay, Jungs. Ich will euch beide ficken," erklärte er ohne viel Umstände. Tobias und Markus sahen sich an. Markus nickte und Tobias erwiderte: "Cool. Wie willst du's haben?" Felix überlegte einen Moment und sagte dann im Befehlston eines Trainers: "Hm... erst nehm' ich euch beide von hinten ran. Auf allen vieren, Ärsche zu mir!" Tobias und Markus gingen nebeneinander in Position. Felix ließ die beiden so erstmal warten, schaute sich die knackigen, nach hinten gereckten Ärsche mit den haarigen Arschfotzen an und geilte sich langsam wichsend auf. Dann zog er Markus an den Unterschenkeln noch ein Stück zu sich hin, sodass er sich mit den Knien gerade noch auf der Matratze abstützen konnte. Markus stöhnte, als Felix sein Arschloch befingerte. Felix presste seine Eichel gegen Markus' Loch und gab ihm ein paar leichte Schläge auf den Hintern, was Markus mit lustvollem Stöhnen quittierte. Tobias blickte erwartungsvoll nach hinten und begann seinen riesigen, zuckenden Schwanz zu wichsen. Doch Felix machte sofort klar, wer der Boss war: "Finger weg von deinem Schwanz! Du kommst schon noch dran." Dann wandte er sich wieder Markus zu. Felix ging in die Hocke, spreizte mit beiden Händen Markus' Arschbacken auseinander und fing an, ihm kraftvoll das Loch zu lecken. Markus stöhnte wie von Sinnen: "Jaaahh... leck mich... aaaah... fick mich... aahhh..." Felix ließ seine Zunge auf Markus' Rosette kreisen, dann lecket er über den Kamm runter bis zum Sack. Er saugte von hinten an seinen prallen Eiern und stellte sich ihren cremigen Inhalt vor. Tobias beobachte seinen stöhnenden Freund und beneidete ihn. Er konnte es kaum erwarten, dass Felix sich auch mit seinem Arschloch beschäftigte. Doch der stand wieder auf und gab Markus nochmal ein paar klatschende Schläge auf den Hintern. Felix beugte sich vor und flüsterte Markus ins Ohr: "Das war für's Ablecken von deinem verschwitzten Sack!" Dann griff Felix nach der Gleitcreme, die schon auf dem Bett bereit lag, schmierte seinen Ständer gut ein und steckte Markus Zeige- und Mittelfinger in den Arsch, um sein Loch gut einzucremen. Als er damit fertig war, brachte Felix seinen supersteifen Schwanz in Stellung, packte Markus am Arsch und drang fast widerstandslos in ihn ein. Markus stöhnte ekstatisch auf. "Aaahhh... wow... das fühlt sich saugeil an... aahhh... aaahhh," stöhnte er, während Felix ihn langsam von hinten fickte. Tobias drehte seinen Kopf etwas nach hinten und sah den beiden zu. Markus blickte zu ihm rüber, seine Augen glänzend vor Lust. Es turnte ihn an, dass Markus sich so willig von Felix in den Arsch ficken ließ und er wollte endlich auch drankommen. Tobias keuchte: "Hey... fick mich auch... fick mich endlich..." Und tatsächlich ließ Felix seinen Schwanz aus Markus' Loch flutschend rausgleiten und wandte sich Tobias zu. "Du kannst es wohl nicht erwarten, Kumpel?", sagte er und gab ihm ein paar kräftige Schläge auf den Hintern, die Tobias zusammenzucken ließen. "Bist an der Reihe, wenn es mir passt!" Felix liebte diese Spiele und steckte seinen Schwanz wieder in Markus Arsch rein, um Tobias noch einwenig schmoren zu lassen. Er gab Markus noch ein paar kräftige Stöße, dann zog er seinen Schwanz raus, brachte ihn hinter Tobias in Stellung und drückte mit der Eichel gegen seine Rosette. "Jaaah! Schieb ihn mir rein!", flehte Tobias. Felix erhöhte den Druck bis sich die Pforte von Tobias' Arsch öffnete. Er schob seinen Schwanz mit voller Wucht rein und Tobias verzog kurz vor Schmerz das Gesicht und spannte seine Bauchmuskeln an. Doch bald entspannte er sich und genoß das Gefühl von Felix' dickem Schwanz in seinem Arsch. Felix fickte ihn langsam, aber so tief wie möglich. "Aaahhh... aaaahhh... jaaahh," seufzte Tobias vor Erleichterung, dass das Warten ein Ende hatte. Doch das geile Gefühl währte nur kurz. Nach kaum zwei Minuten hörte Felix auf und sagte: "Zum Aufwärmen nicht schlecht... Markus, jetzt mit dem Rücken aufs Bett legen! Tobias machte Platz und Markus ließ sich mit einer seitlichen Drehung aufs Bett fallen. Felix hockte sich aufs untere Ende des Betts und zog Markus an den Beinen zu sich hin. Er drückte ihm die Oberschenkel auseinander und Markus umklammerte Felix' Oberkörper mit den Beinen. Dann beugte er sich etwas nach vor, bis seine Eichel genau Markus' Loch berührte. Markus blickte ihn erwartungsvoll an. Da sagte Felix zu Tobias: "So und jetzt stopfst du ihm mit deinem Bolzen das Maul!" Tobias grinste und erwiderte: "Nichts lieber als das." Was nicht ganz stimmte, den lieber hätte er Felix' Fickbolzen weiter in seinem Arsch gehabt. Er hockte sich gegenüber von Felix auf's Kopfkissen mit Markus' Kopf zwischen seinen Oberschenkeln. Doch als er seinen Ständer vor Markus Mund in Position bringen wollte sagte Felix: "Nein, andersrum... ich will deinen Arsch sehen... mit dem bin ich noch nicht fertig!" Eine Welle der Erregung schoß durch Tobias.Felix hatte also noch mehr mit ihm vor. Er wechselte die Stellung, ließ sich mit gespreizten Oberschenkeln über Markus' Brust nieder und reckte seinen Arsch zu Felix hin nach hinten. Markus verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Tobias Schwanz war so groß, dass es für ihn ein Leichtes war, erst seine Eichel zu lecken und ihn dann bis zur etwa halben Länge in den Mund gleiten zu lassen. Markus saugte gierig, während er spürte, dass Felix wieder in ihn eindrang. Felix schob seinen Schwanz nur ein kurzes Stück rein, zog ihn dann wieder bis zur Basis der Eichel raus und so wiederholte er das einige Male. Gleichzeitig genoß er den Anblick von Tobias' Arsch direkt über Markus' schlankem Torso. Tobias hatte ein Fell von kurzen Haaren auf seinem Hintern, was er ziemlich geil fand. Plötzlich rammte er Markus seinen Schwanz mit voller Länge rein. Da Tobias' Riesenschwanz seinen Mund stopfte, konnte er allerdings nur ein gedämpftes Stöhnen von sich geben. Tobias merkte an seinem Gesichtsausdruck, dass etwas geschehen war und blickte über die Schulter nach hinten. Felix grinste nur, zog seinen Schwanz wieder fast ganz raus und machte mit kurzen, sanften Stößen weiter. Dann und wann rammte er Markus seine Schwanz wieder so tief und fest wie möglich rein. Den Überraschungseffekt, das Warten bis zum nächsten tiefen Penetration fand Markus irre geil. Jedes Mal durchzuckte ihn eine Welle aus kurzem Schmerz, gefolgt von explosionsartiger Erregung, wenn Felix' Bolzen seinen Arsch ausfüllte. Felix konnte das konsequent durchhalten und er wusste genau, was das beim Bottom auslöste. Außerdem konnte er so seine eigene Erregung kontrollieren und würde nicht zu schnell kommen. Schließlich sagte Felix zu Tobias: "So, jetzt bist du wieder dran." Er stieg aus dem Bett und Tobias guckte ihn mit einem fragenden Blick an. "Na los!", drängte Felix. Tobias ließ seinen Schwanz aus Markus' gleiten und wechselte ans untere Ende des Betts. Markus grinste erwartungsvoll. "Warte... Markus auf allen vieren!", sagte Felix. Markus folgte Felix Anweisungen bereitwillig und Tobias nahm Fickstellung hinter ihm ein. Markus reckte seinen Hintern und seufzte tief, als Tobias ihm seinen Riesenständer reinschob. Gerade als Tobias anfing, Markus langsam, aber kraftvoll zu ficken, gesellte sich Felix wieder zu ihnen, kniete sich direkt hinter Tobias und packte in an den Hüften. Tobias hielt inne und bevor er richtig wusste, wie ihm geschah, gab seine Rosette dem Druck von Felix' Schwanz nach. "Wow!", rief Tobias. Felix bewegte sich gar nicht, sondern ließ Tobias einfach in der Sandwichposition abwechselnd seinen Schwanz in Markus' Arsch reinschieben und, wenn er sein Becken wieder nach hinten bewegte, drang unweigerlich Felix' Speer in ihn ein. Tobias' Bewegungen wurden schneller und heftiger und nach kurzer Zeit keuchte und stöhnte er schwer. Da flüsterte ihm Felix ins Ohr: "Zieh deinen Schwanz raus, bevor du kommst und spritz auf seinen Arsch ab!" Tobias hatte kaum noch Zeit, seinen Schwanz ganz rauszuziehen. Felix begann sofort ihn heftig zu ficken und rief: "Ich fick' dir den letzten Tropfen aus deinen Eiern!". Im nächsten Augenblick spritzte eine gewaltige Spermaeruption auf Markus' Arsch ohne das Tobias seinen Schwanz auch nur berührte. Während Tobias ihn von hinten vollspritzte, rief Markus ekstatisch: "Jaaaa!!! ... jaaah... spritz mich voll... jaaaahh... Geil! Sau mich richtig ein..." Am Ende waren die Arschbacken von Markus über und über mit dicken Spermafäden und -tropfen bedeckt, es ran durch seine Arschfurche runter und tropfte aufs Bett. Felix stoppte und ließ seinen Schwanz aus Tobias' Arsch gleiten. Er guckte ihm über die Schulter und meinte trocken: "Cool. Gute Leistung!" "Gute Leistung?!", erwiderte Tobias. "Eher abgespritzt wie ein Bulle!", sagte er feixend. Er ließ sich quer zwischen den beiden aufs Bett fallen, seine muskulösen Oberschenkel etwas gespreizt, der Schwanz nur noch halbsteif zum Bauch hin liegend. "Okay, my turn," sagte Felix und schob die Beine von Tobias zur Seite. Der rutschte etwas nach vorne, schob seinen Kopf unter Markus' Bauch und packte seinen Schwanz. Ein dicker Faden Precum tropfte auf seine Lippen und Tobias leckte gierig mit der Zunge. Gleichzeitig fing er an, Markus Schwanz' langsam zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte er ihm die schon ganz eng anliegenden, festen Eier. Währenddessen verschmierte Felix das viele Sperma von Tobias auf Markus' Arsch. Seine Arschbehaarung verklebte sich und war umso besser zu sehen. Felix' Hände waren bald voller Sperma und er schmierte sich damit seinen Ständer gut ein. Alleine das Gefühl brachte ihn schon beinahe zum Abspritzen. Dann versenkte er seine Eichel vorsichtig in der ebenfalls klebrig nassen Arschritze von Markus. Er ließ sie ein wenig über die Rosette hin und her rutschen. Als er merkte, dass sie nachgab, drückte er leicht dagegen und schon flutschte sein Schwanz fast widerstandslos in Markus' Arschloch rein. Markus war besinnungslos vor Geilheit: "Aaah... ahh... ah... ah... aaahh... komme gleich..." Felix hatte kaum seinen Schwanz drinnen, schon spürte er, wie sich seine Muskeln anspannten und seine Eier ihre Ladung nicht mehr halten konnten. Er brauchte kaum fünf Stöße, bis sie zu pumpen begannen. Im selben Moment schossen die ersten Tropfen aus Markus' Schwanz direkt in Tobias' Mund. Dann kam ein richtiger Schwall. Tobias wichste ihn wild und Markus spritzte reichlich Saft in seinen Mund und auf sein Gesicht. Felix rammte Markus dabei seinen pulsierenden Schwanz mit voller Kraft rein und flutete seinen Arsch mit Sperma. Tobias drückte Markus die Eier, so als wollte er noch die letzten Tropfen rausquetschen. Am Ende ließ Felix sich auf dem Rücken von Markus niedersinken und umfasste ihn mit den Armen. Sein Bizeps trat hervor. Sie waren beide schweißnass. Tobias rollte sich wieder hervor. Felix blickte ihn an und sah jede Menge weiße Tropfen in seinem Dreitagebart hängen. Nach einer kurzen Weile richtete sich Felix auf und stieg aus dem Bett. "Hey, Jungs... echt geil... bin dabei, wenn ihr wieder mal Bock habt," sagte er lapidar und sammelte seine auf dem Boden liegend Fussballklamotten auf. Markus legte sich auf den Bauch und streckte sich durch. Tobias streichelte die dicht behaarten Oberschenkel von Markus und sagte in Richtung von Felix: "Hmm ja, so ein Dreier..." Und Markus sagte ganz entspannt: "Hey... das war sooo geil, mich von zwei so geilen Typen durchficken zu lassen!" Er wackelte ein wenig mit seinem Hintern und fuhr fort: "Also noch besser wären drei... oder vier..." Tobias schüttelte nur den Kopf, grinste und gab ihn eine Klaps auf den Hintern. Felix hatte sich mittlerweile wieder seine Sachen angezogen und wandte sich im Gehen nochmal um: "Also ihr beiden, haut rein... tschüss!" Tobias schmiegte sich an Markus, küsste ihn hinterm Ohr und zwischen den Schultern. Die beiden blieben eine ganze Weile so liegen, bis Tobias allmählich wieder steif wurde. Dann flüsterte er Markus ins Ohr: "Wie wär's mit einer zweiten Runde? Wäre bei dir dann immerhin dreimal... oder nicht?" "Mm," murmelte Markus. Tobias drücke seine Oberschenkel auseinander, legte sich auf ihn, mit seinem jetzt wieder vollsteifen Schwanz in Markus Arschfurche. Dieses Mal ging er es ganz langsam an und ließ seinen Schwanz hin- und hergleiten. Seine frischen Lustropfen und die noch nicht ganz eingetrockneten Spermareste von vorher verbanden sich bald zu einem Gleitmittel. Tobias umschlang Markus, küsste ihn am Hals und an den Schultern. Nach einer ganzen Weile drang er schließlich in ihn ein. Tobias fickte ihn lange, sehr lange, bis er zum zweiten Mal kam.