Date: Tue, 11 Nov 2014 18:58:04 +0100 From: glahier@tutanota.com Subject: Timmy unter Feuer - Teil 1 Timmy unter Feuer - Teil 1 Mamadou hatte endlich einen Job. Nach dem Ende seines Asylverfahrens durfte er endlich arbeiten. Er war vor Gewalt und Armut aus Afrika geflohen und hatte gut deutsch gelernt. Und auch wenn er keinen deutschen Schulabschluss hatte, war er bereit, ehrlich zu arbeiten und seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Zu Anfang war es sehr schwer. Es ließ sich zwar niemand anmerken, aber viele Arbeitgeber machten große Augen wenn er, schwarz wie er war, vor ihnen auftauchte. Jobs bekam er lange nicht, aber er merkte bald: Sicherheitsdienste waren nicht so wählerisch. Er sah auch einschüchternd aus, wenn er es wollte - dabei war er kein Freund von Konfrontation. Gerade wegen dem Terror in den Straßen war er ja aus Uganda geflohen. Aber eine Uniform und seine Größe (knapp zwei Meter, schlank aber muskulös) taten das ihre und er fand Arbeit bei einem guten Sicherheitsunternehmen. Die Arbeit selbst, die war nicht so toll. Keine wichtigen Leute oder reiche Kunden, wie Mamadou es sich erträumt hatte, sondern Lagerhallen und Warenhäuser. Eine langweilige Arbeit. Mehrere Jahre ging das so, er hatte die 30 schon überschritten. Da kam der Auftrag. Der wichtige Auftrag, auf den er lange gewartet hatte, und der ihn endlich zu einem echten Personenschützer werden lassen sollte. Eine reiche Familie hatte ihn ausgewählt und er nahm gerne den langen Weg an den Rand der Stadt auf sich, um im Villenviertel zu arbeiten. Er solle auf den Neffen eines reichen Unternehmers aufpassen, der in einem großen Haus lebte, hieß es in der Firma. Das klang vielversprechend. Und so sah das Haus auch aus: eine elektronisch versperrte Einfahrt und eine lange Allee, die zu einer großen Villa führte. Es war ein schöner Sommertag und das weiß gefärbte Haus im alten Stil stand an einer kreisrunden Auffahrt, mit einem Aufgang zur schweren hölzernen Haustür. Mit seiner elektronischen Identifikationskarte bewaffnet stieg Mamadou die Treppe hinauf und klingelte. Er war pünktlich gekommen, obwohl die Villa fernab aller öffentlicher Verkehrsmittel lag. Einige Minuten später öffnete sich die Tür und ein blonder Mann in modischen Hosen und Weste öffnete die Tür. "Sie müssen von der Sicherheitsfirma sein, kommen Sie herein", sagte er. Mamadou trat ein und der Mann schloss die Tür hinter ihnen und bedeutete Mamadou ihm zu folgen. Sie gingen durch einen dunklen Korridor und betraten ein gut ausgestattetes Büro, wo sich der Mann an einen Mahagonitisch setzte. Es war kein zweiter Stuhl im Zimmer, also stand Mamadou. "Können Sie fahren?", fragte der Mann. Mamadou hatte diese Frage nicht erwartet aber er ließ sich nichts anmerken und antwortete ehrlich: "Nein." Der Mann lächelte. "Machen Sie sich keine Sorgen, wir haben einen Chauffeur. Aber vielleicht sollten Sie irgendwann fahren lernen." Mamadou nickte und wartete während der Mann auf einem Dokument schrieb und schließlich aufblickte. "Ich bin Johan und habe ihre Dokumente gelesen. Sie werden auf meinen Neffen aufpassen." Damit reichte er ihm seinen Vertrag, vollständig ausgefüllt. "Sie gefallen mir, Sie sind nicht so gesprächig." Mamadou nickte dankbar. So einfach war er ein Personenschützer geworden. Den Jungen traf Mamadou erst ein paar Tage später. Mamadou wurde von Johan am Eingang postiert und kontrollierte jeden, der das Haus betreten wollte. Lebensmittel und Getränke wurden an die Villa geliefert und auch ein Lehrer kam pünktlich um acht Uhr morgens vorbei. Die Küche lag im Keller, hatte Johan Mamadou erklärt. Eine Köchin arbeitete dort jeden Wochentag und wöchentlich kamen Putzfrauen durch, um sauber zu machen. Sonst wurde selten Besuch empfangen, nur ein paar Geschäftsmänner die zu Johan wollten, und niemand außer der Familie übernachtete im Haus. Dafür dass die Villa so groß war, war erstaunlich wenig los, fand Mamadou. Besonders das Obergeschoss, in dem der Junge lebte, wirkte wie verlassen. Johan hatte Mamadou erklärt, dass die meisten Räume zwar geputzt würden, aber leer standen. Der Garten war schön gepflegt. Schließlich kam Johan um die Mittagszeit mit dem Jungen vorbei und stellte die beiden vor. "Ich bin Timmy", sagte der Junge brav und streckte seine Hand aus. Er war blond und hatte ein freundliches Lächeln. Er trug ein T-Shirt und Shorts, dem heißen Wetter entsprechend. Mamadou hatte diesen Luxus nicht. "Ich bin Mamadou", sagte er und nahm die Hand des Jungen und schüttelte sie. Seine Mutter musste eine Schönheit gewesen sein, dachte sich Mamadou, aber sagte nichts weiter, denn er war nicht zum Reden eingestellt worden. Er bekam mit, wie der Junge ihn interessiert anschaute. Seine dunkle Farbe war für junge Deutsche oft interessant. Dann gingt Johan auch schon wieder los und nahm den Jungen mit sich, der zum Abschied winkte. Mamadou sah zu wie Timmy ins Obergeschoss verschwand, wo er privat unterrichtet wurde. Mamadou bekam ihn den ganzen Tag nicht mehr zu sehen und auch die nächste Woche sah er ihn selten, auch wenn er durch das große Haus ging. Als Mamadou den Kleinen einmal traf – Timmy hatte die Geige in der Hand für seine Musikstunde – sprach er kurz mit dem Jungen. "Du siehst anders aus als die anderen Wachmänner", sagte Timmy und Mamadou musste lachen. Der Kleine fand offensichtlich Gefallen daran, dass Mamadou auf ihn aufpassen sollte, mehr als an früheren Wachmännern. Mamadou freute sich auch über seine Arbeit, die Bezahlung war gut und er war zufrieden. Es war Herbst geworden, als sich Mamadou wunderte, ob das Aufpassen am Eingang nun für immer seine einzige Aufgabe bleiben sollte. Da kam Johan eines Tages zur Haustür um Mamadou weiter einzuweisen. Mamadou sollte Timmy begleiten. Zusammen mit dem Chauffeur würden er und Timmy zu einer anderen Villa am Stadtrand fahren. Zwei Herren dort würden dem Jungen Nachhilfe geben. Mamadou wunderte sich, dass die Lehrer nicht zu Timmy kamen, aber folgte fraglos den Anweisungen. Es musste schon einen guten Grund geben. Johan erklärte Mamadou, dass er vor Ort an der Tür warten solle, um darauf aufzupassen, dass die Nachhilfestunde ungestört blieb. Am frühen Abend wartete der Chauffeur im Auto und Mamadou begleitete Timmy vom Haus zum Auto. Timmy trug eine Jeans und einen Pullover und hatte einen Rucksack mit sich, wahrscheinlich mit Lernmitteln, dachte sich Mamadou. Wortlos stiegen beide in die geräumige schwarze Limousine ein und fuhren los. Die Fahrt verging schnell, die Strecke war nicht sonderlich weit, und Mamadou schaute aus den getönten Fenstern auf die Landschaft, die am Auto vorbei glitt. Nach zehn Minuten hielt die Limousine vor einem Haus an der Straße. Dieses Haus war weit weniger opulent als die Villa in der Mamadou beschäftigt war, auch wenn es gut gepflegt aussah und eine schwere Haustür hatte. Die Limousine hielt nahe dem Eingang. Mamadou und der Junge stiegen aus, während der Chauffeur im Wagen blieb. Auf dem Weg zum Eingang fragte Mamadou: "Macht dir das Lernen mit den Lehrern Spaß?" Timmy antwortete: "Mein Onkel Johan sagt, dass ich alles machen muss, was mir gesagt wird." Das klang nur wenig enthusiastisch. Mamadou verstand, er hatte auch nie gern gelernt. Die Tür stand bereits offen als die beiden das Haus erreichten. Zwei Herren lächelten die beiden an. "Wir haben schon auf den Jungen gewartet", sagte der eine, der vielleicht 40 Jahre alt war, aber gut gebaut mit grau meliertem gepflegtem Haar und im maßgeschneiderten Anzug. Der zweite, eine etwas jüngerer Mann mit dunklem Haar und einem kurzen Bart, der offensichtlich Sport machte, nickte nur und gebot Timmy einzutreten. Mamadou hatte weniger wohlhabende Nachhilfelehrer erwartet, aber nach dem Luxus, den er in der Villa gesehen hatte, wunderte auch das ihn nicht mehr. "Ich warte hier am Eingang", sagte Mamadou und die beiden Herren nickten nur und waren schon mit Timmy hinter der schweren Tür verschwunden. Mamadou stand am Eingang. Zu stehen war anstrengend, aber er würde es tun – er fühlte sich gut, wie ein echter Personenschützer. Nach vielleicht zehn Minuten hielt ein DHL-Zustellfahrzeug vor dem Haus. Mamadou sah wie ein DHL-Mitarbeiter ein Paket herausnahm und zum Eingang ging. "Gehören Sie hier dazu?", fragte der Mann Mamadou. "Sie können nicht eintreten", antwortete er. "Ich soll das hier abgeben, nehmen sie es entgegen?", fragte der DHL-Mitarbeiter. Mamadou nickte, nahm ihm das Paket ab, und gab seine Unterschrift. Der DHL-Mitarbeiter lief zurück zum Fahrzeug und fuhr los. Mamadou hatte nun das Paket im Arm und wusste nicht so recht, was er machen sollte. Einerseits sollte er aufpassen, dass niemand die Nachhilfestunde stört, aber andererseits hatte er das Paket selbst angenommen und war nun dafür verantwortlich, dass es ankam. Er würde es einfach still und leise reinstellen, dann würde die Stunde nicht gestört, sagte sich Mamadou. Er öffnete die schwere Holztür vorsichtig und schlüpfte in den dunklen Eingangsbereich. Er schloss die Tür langsam hinter sich und bewegte sich vorsichtig auf den Dielen. Am Ende des Ganges sah er die Küche, da würde er einfach das Paket abstellen und dann wieder nach draußen gehen. Mamadou hörte nichts während er den Weg zur Küche entlangging, aber als er an der vorletzten Tür vor der Küche entlangkam hörte er ein leises "Gut." Hier musste die Nachhilfe stattfinden. Mamadou horchte kurz aber hörte nichts weiter, also setzte er kurz das Paket ab und lauschte an der Tür. Er hörte noch immer nichts, also schaute er durch das Schlüsselloch. Mamadou zog erstaunt Luft ein. Durch das Schlüsselloch sah er Timmy, nackt, auf allen Vieren auf dem Bett. Mamadou bewegte sich zur Seite und da sah er die zwei Nachhilfelehrer, Timmy zugewandt. Der Ältere mit dem maßgeschneiderten Anzug, schaute in Richtung Bett. Er wurde zum Teil vom Jüngeren verdeckt , der vor ihm, Mamadou den Rücken zugewandt, stand und an sich nach unten schaute. Mamadou hatte den Schock über den Anblick von Timmy kaum überwunden, da hörte er den Älteren sprechen. "Der hat uns nicht zu viel versprochen. Guck, wie willig sich die Sau ausgezogen hat." Mamadou konnte nicht glauben was er da hörte. Irgendwas war hier schwer faul und er wollte wissen, was. "Hat auch genug gekostet", lachte der Jüngere. "Ja", lachte der Ältere gönnerhaft dem Jüngeren zu. Es war klar, wer er hier die Zügel in der Hand hatte. Der Ältere zog an einer Zigarette. Der Jüngere fragte: "Wenn wir uns nachher mit den Frauen treffen, was sollen wir dann sagen?" Der Ältere atmete den Rauch wieder aus und antwortete gelassen: "Lass das mal meine Sorge sein. Hol ihn schon raus." Mamadou sah wie jetzt der Ältere ungeduldig auf den Jüngeren schaute. Der Jüngere machte einen Schritt zur Seite, da sah Mamadou, dass aus der Hose des Älteren am Hosenstall ein großer Männerschwanz hervorragte. Mamadou war wie gelähmt, und er sah, dass auch der Jüngere seine Latte rausholte. Prall und mit dunklen Haaren an der Seite ragte dessen Prügel aus seinem Hosenstall. Mamadou wollte schon zur Tür greifen um dazwischen zu gehen, da hört er den Älteren sagen: "Mach hinne, du weißt doch, dass Johan uns nur eine halbe Stunde gegeben hat." Mamadou machte vor Erstaunen den Mund auf, aber kein Ton kam heraus. Er bewegte sich ein wenig am Schlüsselloch und sah jetzt wieder Timmy. Der Ältere zog erneut an seiner Zigarette und trat gelassen auf das Bett zu, auf dem der Junge auf allen Vieren wartete. Er atmete Rauch aus und wedelte seinen harten Schwanz mit der Hand vor Timmys Gesicht. "Los, blas", befahl er dem Jungen. Ohne zu antworten kam Timmy auf dem Bett nach vorne, fasste den Schwanz des Mannes an und nahm ihn in den Mund. Mamadou kann kaum glauben, was er da sah. Der Junge ging herunter auf dem Schwanz, bis er ihn so tief er konnte im Rachen hatte. "Ja, so", sagte der ältere Mann, erst lachend, dann stöhnend. Mamadou schaute gebannt zu. Er hatte niemals erwartet, seinen Schützling in so einer Position zu finden, aber er konnte nicht verleugnen, dass der Kleine sehr niedlich aussah mit seinen Lippen um einen Männerschwanz. Er schüttelt den Gedanken von sich. 'Ich kann niemandem verraten, was hier passiert ist, sonst verliere ich meinen Job und komme womöglich vor Gericht', dachte sich Mamadou. Er schaute etwas weiter zu, beeindruckt von der Fähigkeit des Jungen mit dem großen Schwanz des Mannes umzugehen. Mamadous Schwanz schwoll unwillkürlich an. Er sagte sich, dass das daran liegen musste, dass er so lange keinen Sex mehr hatte. Der Ältere ließ jetzt von Timmy ab und Mamadou sah wie nass Timmys Spucke den Männerschwanz gemacht hatte. Ein Faden hing noch zwischen Eichel und Mund des Jungen, aber brach ab als der Ältere zurücktrat und der Jüngere seinen Platz einnahm. Der jüngere "Nachhilfelehrer" trat vor und wurde auf der Stelle in Timmys Mund genommen. Mamadou versuchte so still wie möglich zu sein während er zusah wie die beiden Typen sich abwechselnd kräftig einen blasen ließen. Anschließend musste sich Timmy auf den Erdboden setzen und die beiden fickten nacheinander seinen Mund. Es waren vielleicht zehn Minuten vergangen, aber Mamadou kam es wie ein paar Augenblicke vor. Mamadou sah zu wie sich der Ältere Timmys Haare in die Hand nahm und seinen Schwanz hart ins Maul des Bengels stieß, danach war sofort der Jüngere dran, stieß tief hinein und zog seinen Schwanz wieder heraus. Die beiden kamen in einen Rhythmus, so dass sie abwechselnd ihre Schwänze in Timmys Mund fickten. Der Jüngere war gerade wieder am Zug, als sich der Ältere schüttelte und aus dem Schlund des Jungen herauskam. "Oh, das ist gut. Lass mal aufpassen, dass wir nicht zu laut sind. Ich will noch ein bisschen filmen wie er uns bläst und in seine Visage abspritzen. Danach geh ich raus und sondier die Lage. Die Dachpappe wartet bestimmt nicht ewig." Die Beleidigung holte Mamadou aus seiner Trance und er stand leise auf. Er wollte nicht von den beiden gesehen werden. Er hob das Paket vorsichtig auf und nahm es zurück zur Haustür. Bevor er sie öffnete hörte er den älteren Typen stöhnen: "Ja, schluck, du kleine Nutte." Schnell trat er aus der Tür hinaus und stellte das Paket neben sich, während er sich so postierte, als hätte er die ganze Zeit Wache gestanden. Ein paar Minuten später trat der ältere Typ aus der Tür und sah Mamadou mit dem Paket. "Das kam gerade hier an, ich hab's entgegengenommen", sagte Mamadou. "Danke sehr, ich wollte nur Bescheid geben, dass wir noch ein paar Minuten brauchen. Ich nehme das mit rein", antwortete der ältere Typ und griff das Paket. Es vergingen noch zehn Minuten, da kamen die Typen mit Timmy aus der Haustür. Der Junge lächelte brav. Mamadou bemerkte seine roten, leicht geschwollenen Lippen und ein glänzendes Gesicht. Er musste wohl abgewaschen worden sein. Mamadou wusste wieso. Die beiden Männer lächelten freundlich und sagten Timmy, er solle das nächste Mal besser Vokabeln lernen. Mamadou war nicht getäuscht - nicht mehr - aber er sagte kein Wort und nahm Timmy zum Wagen. Diesmal stieg Mamadou vorne beim Fahrer ein, er konnte es nicht aushalten, Timmy anzusehen. Was er erlebt hatte war zu außergewöhnlich. -------- Ich freue mich über Feedback, Ideen und Kritik. Bitte per Email an mich unter glahier@tutanota.com Vielen Dank fürs Lesen! (c) 2014. Alle Rechte vorbehalten.