Date: Fri, 12 Dec 2014 15:10:42 +0100 From: glahier@tutanota.com Subject: Timmy unter Feuer - Teil 3 Alles ging seinen Gang. In den Tagen nach Mamadous Abenteuer, sah er öfter Timmy, der zwischen Lehrstunden am ihm vorbei flitzte und ihn angrinste. Der Junge hatte einen Narren an ihm gefressen. Mamadou mochte den Jungen auch, er war freundlich und verschmitzt. Wenn er aber mehr als einen Moment zurückdachte, kam ihm alles unwirklich vor, wie aus einem anderen Leben, so außergewöhnlich waren die Dinge, die er erlebt hatte. Aber anscheinend war er der einzige, der sich so anders fühlte. Wie es Markus ging, wusste er nicht, er sah ihn nur ein paar Mal von weitem. Dann winkten sie sich freundlich zu. Auch das wirkte seltsam. Er hatte im Hinterkopf andere Gedanken über Timmy und über Dinge, die er Timmy hatte machen sehen, und die ihn nicht losließen. Es verging eine Woche. Mamadou stand morgens an der Tür zur schönen Villa und kontrollierte jeden Dienstboten, der etwas für den Haushalt brachte oder sich um die Villa kümmerte. Kurz nach Mittag waren alle Bediensteten, bis auf ihn, aus dem Haus verschwunden. Es war später Herbst und auch der Bursche, der sich als Gärtner betätigte, war nicht mehr zu sehen. Von weitem sah Mamadou eine Limousine in das Grundstück einbiegen. Sieh fuhr bis zum Eingang vor und hielt neben der Limousine von Johan, Mamadous Arbeitgeber. Ein Chauffeur stieg aus und öffnete die hintere Tür. Aus dem Wagen stieg ein großer Mann von mittlerem Alter aus, in einem grauen Anzug, und ging zielgerichtet die Stufen zur Tür der Villa empor. "Ich habe einen Termin", sagte der Mann bestimmt. Mamadou hatte niemanden erwartet und benutzte sein Walkie Talkie, um bei Johan nachzufragen. Die forsche Antwort war, dass der Mann hereingelassen werden sollte. Mamadou bestätigte, öffnete die Tür und gebot dem Mann, ihm zu folgen. Als sie nebeneinander durch das verlassene Haus liefen, wurde Mamadou den Eindruck nicht los, er würde nicht einen Geschäftsmann neben sich haben, sondern einen ehemaligen Sportler oder Boxer, den man in einen Anzug gesteckt hatte. Natürlich sprach er den Mann nicht darauf an, das war nicht seine Aufgabe, aber es wunderte ihn doch. Mamadou eskortierte den Gast zu Johans Arbeitszimmer. Als der Mann eintrat, hörte Mamadou, wie er von Johan begrüßt wurde. Johan hatte den Mann also tatsächlich erwartet. Mamadou wandte sich um und lief zurück zum Eingang. Er wünschte sich, dass ihm Besuch angekündigt würde, aber er nahm die Geringschätzung durch Johan in Kauf - der Mann behandelte jeden wie einen Leibeigenen. Zwanzig Minuten später kam ein Ruf durch Mamadous Walkie Talkie, er solle den Mann zurück zum Auto geleiten. Mamadou ging nach hinten, zurück zu Johans Büro, aus dem der Mann heraustrat. Mamadou begann mit ihm zurück zum Ausgang zu laufen, als er bemerkte, dass der Mann etwas breitbeinig ging und sehr zufrieden aussah. Mamadou wunderte sich erneut, aber sagte nichts dazu und verabschiedete ihn an der Tür. Als Mamadou den Gast weggebracht hatte und sich vom wegfahrenden Auto umdrehte, sah er Timmy den Kopf aus dem Eingang hervorstecken. Mamadou lächelte ihn an und eilte die Stufen hoch. Als er oben ankam sah er an dem gutaussehenden Bengel herunter: die strohblonden Haare, die blauen Augen, die süße Schnute, alles ließ Mamadou den Ärger vergessen, den er gefühlt hatte. Er wuschelte Timmy Haare und dieser schüttelte sich, grinsend. Mamadou fragte ihn, vorsichtig, um nicht zu laut zu sein: "Was machst du hier, du sollst doch in deinem Raum üben, oder?" "Onkel Johan hat meine Musikstunde ausgesetzt heute, ich hab frei." "Und was machst du jetzt?" "Ich spiele an meinem Computer." "Dann viel Spaß", sagte Mamadou mit einem ermunternden Lächeln. Timmy trat einen Schritt vor und fragte: "Willst du mitmachen?" "Das würde Onkel Johan gar nicht gerne sehen", sagte Mamadou seufzend. "Der ist beschäftigt, er macht gerade einen Vertrag fertig", sagte Timmy verschwörerisch. "Und wie weißt du davon?" Timmy zuckt nur mit den Achseln. Mamadou fragte sich, ob Timmy den Geschäftsmann beobachtet hatte. "Bringst du mich wenigstens nach oben?" Mamadou überlegte: der Junge hatte Recht, Johan war beschäftigt, also hatten sie vielleicht ein paar Minuten. "Ich bring dich zu deinem Zimmer", sagte Mamadou und scheuchte den lachenden Timmy voran zur Treppe. Auf dem Weg machte er "Psst!" Es würde in der Tat nicht gut ankommen, wenn Johan etwas von der fortlaufenden Freundschaft der beiden mitbekam. Er folgte dem Jungen die Treppe nach oben. Der Flur war dunkel, aber die Tür zu Timmys Zimmer stand offen und es brannte Licht. "Kommst du mal mit?", fragte der Junge. Timmy musste sich überwunden haben, ihn einzuladen, dachte sich der Afrikaner, denn eigentlich durfte niemand sonst in sein Zimmer. Er trat ein. Mamadou gefiel das Zimmer, es war relativ groß, und er sah die Geige des Jungen neben ein paar Büchern auf dem Schreibtisch liegen. An den Wänden hingen Poster von Flugzeugen und Bilder aus der Raumfahrt. Mamadou war einen Moment herumgegangen, dann schaute er zu Timmys Bett. Timmy saß darauf und grinste ihn an. Mamadou ging herüber und setzte sich daneben. Sie wechselten ein paar Sätze über Timmys Unterrichtsstunden, dann war Stille. Mamadou wusste, er musste gleich wieder herunter, aber er wollte noch etwas loswerden: "Du bist ein ganz besonderer Junge, Timmy, das wollte ich dir immer schon mal sagen." "Danke, du bist auch sehr nett", sagte Timmy und lächelte brav. Mamadou lächelte zurück, aber er merkte wie Timmys Augen ab und zu auf seinem Schritt landeten. "Du hast dich in mich verknallt, nicht war?", fragte Mamadou. Bevor er eine Antwort bekam, beugte sich Mamadou herunter und küsste Timmy. Timmy schloss die Augen und ließ Mamadou seine süße Schnute entdecken. Der Kuss machte Mamadou geil, er begann seine Zunge zu benutzen und forschte immer tiefer im Mund des Jungen. Da schmeckte Mamadou etwas Eindeutiges und ließ überrascht von Timmy ab. "War da heute schon jemand dran?!" Timmy guckte erschrocken und peinlich berührt weg. Mamadou bewegte seine Zunge im Mund hin und zurück. Timmy hatte eindeutig eine Ladung von einem Typen geschluckt und man schmeckte es noch. Da wurde Mamadou etwas klar, es musste der Geschäftsmann gewesen sein, deswegen ging der so komisch, er hatte gerade im Mund des Bengels abgespritzt. Dieser verdammte Johan. "War das der Geschäftsmann?", fragte Mamadou Timmy. Der antwortete kleinlaut: "Ja." "Wenn du denkst, deswegen mag ich dich nicht ...", fing Mamadou an und berührt mit seinem Zeigefinger Timmys Kinn, so dass der Junge ihm in die Augen schaute. Dann gab er dem Bengel einen richtigen Kuss, tief und mit Zunge. Mamadou kümmerte sich nicht mehr um den Geschmack des Geschäftsmannes. Der Junge war allerhand gewohnt, aber Mamadou zweifelte daran, dass er schon einmal so leidenschaftlich geküsst worden war. Mamadou vergaß die Zeit, er machte sehr gründlich und versaut mit dem Junge herum und merkte, wie Timmy seine Anspannung ablegte und ihn immer ungehemmter küsste. "Hast du mich lieb?", fragte Timmy zwischen zwei Küssen voller Erregung. "Ich hab dich sehr lieb", antwortete Mamadou, als er und Timmy voneinander abließen, um wieder Luft zu holen. "Es ist viel schöner, wenn man jemanden lieb hat." Timmy nickte und schaute seinen Leibwächter mit großen blauen Augen an. Mamadou konnte nicht anders und fragte: "Wie ist das, wenn du den Männern einen bläst?" Timmy machte einen Moment lang ein Gesicht und sagte: "Die sind so wie Markus, die wollen nur dass ich blase und das Zeug aus ihren Pimmeln schlucke." "Und was war heute los?", fragte Mamadou. "Onkel Johan wollte einen Geschäftsabschluss feiern und ich sollte helfen", erklärte Timmy. "Hast du oft Schwänze gelutscht, wenn dich dein Onkel darum gebeten hat?", fragte Mamadou. "Mmmmh-hhh", erwiderte Timmy zustimmend, mit einem leicht schelmischen Gesichtsausdruck. "Ich verstehe", sagte Mamadou. "Aber egal wie du deinem Onkel hilfst, ich hab dich lieb. Bei mir musst du nicht", sagte Mamadou, obwohl sein Schritt nochmals merklich angeschwollen war, nachdem Timmy zugegeben hatte, für seinen Onkel viele Prügel bearbeitet zu haben. Mamadous Schwanz war immer zu groß gewesen, als dass ihn eine seiner Freundinnen in Afrika hätte angemessen lutschen können, aber die hatten keine Erfahrung gehabt. Er fragte sich, wie Timmy verfahren würde. Timmy legte einfach seine Hand auf Mamadous Schritt und fing an, Mamadous Hose zu reiben. Mamadou entfuhr ein kurzes Stöhnen. Als Mamadou wieder mitbekam, was passierte, war Timmy bereits wie ein Spürhund dabei, Mamadous Reißverschluss zu öffnen. Nach nur ein paar Sekunden hatte er in die Hose des Mannes gegriffen und hielt Mamadous Gerät in der Hand. Obwohl es wegen der Härte des Schwanzes gar nicht so leicht war, navigierte der Junge den Schwanz seines großen Freundes aus dem Reißverschluss und betrachtete ihn. Der Bengel ist sogar ein Experte im Schwänze-aus-Hosen-Fischen, dachte sich Mamadou und lehnte sich zurück. Timmy riss seinen Blick los von Mamadous großem Schwanz und schaute, als wäre ihm etwas eingefallen, und griff gierig mit der anderen Hand zurück in den Hosenstall und holte Mamadous großen Sack heraus. Mamadou sagte sanft aber bestimmt: "Nur mit der Ruhe!" Er wollte den Jungen nicht entmutigen, aber er sollte auch nicht zu grob mit seinen Geschlechtsteilen umgehen - so groß sie auch waren, sie waren empfindlich. Timmy nickt und machte sich an die Arbeit. Er nahm Mamadous Eier eins nach dem anderen in den Mund und saugte an ihnen bis sie mit einem "Plopp" wieder aus seinem Mund flutschten. Mamadou war im Siebten Himmel. Er öffnete sein Jackett, und zog sein Hemd nach oben, um dem Jungen einen Blick auf seine Bauchmuskeln zu bieten. Er war stolz auf seinen Körper. Timmy konzentrierte sich nun auf den Schwanz und streckte dazu die Zunge heraus. Er leckte den Schaft und fühlte die Adern auf der Unterseite. Mamadou stöhnte voller Lust und schloss die Augen. Timmy blickte nicht erneute auf sondern fuhr bis zur Spitze hoch und führte schließlich die Eichel zu seinem jungen Mund. Als sein hartes Stück zwischen die Lippen des Jungen glitt fing Mamadou an, schneller zu atmen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Timmy behielt die Eichel für eine Weile zwischen seinen Lippen und küsste sie, wie ein Zungenkuss. Mamadou schaute herunter auf seinen Engel. Die blonden Haare fielen ihm ins Gesicht und sein schlanker Körper streckte sich, so dass er die Schwanzspitze bearbeiten konnte. Seine Hände hatte der Junge um die Basis von Mamadous hartem Rohr. Mamadou sagte: "Du bist immer so ruhig, musst sagen was du willst, dann kriegst du's." "Johan hat gesagt, ich soll einfach die Männer machen lassen, was sie wollen", antwortete Timmy. "Ich finde es noch viel geiler, wenn du sagt, wie du's willst. Bei mir kannst du immer sagen, was du denkst, du musst dich nicht schämen." Timmy fing an Mamadous Pimmel mit einer Hand zu wichsen, von oben nach unten und wieder zurück über alle Unebenheiten. Ein geiles Bild, fand Mamadou. "Und, was willst du?", fragt er Timmy. Timmy schaute Mamadou mit seinen blauen Augen an, grinste und flüsterte: "Deinen fetten Schwanz!" Dann machte er den Mund weit auf und nahm den schwarzen Riesenprügel in sein kleines Maul. Mamadous Sorgen waren wie weggeweht, der Bengel wollte ihn. Er nahm den Schwanz vor ihm an, als wäre er dafür gemacht worden. Schon nach den ersten paar Auf- und Abbewegungen spürte Mamadou, dass sein Riemen besser bearbeitet wurde, als er es jemals zuvor erlebt hatte. Timmy ließ kurz, nach Luft schnappend, von Mamadous Prügel ab und fragte: "Gut so?" "Du bist so geil", sagte Mamadou mit einem Lacher, legte seinen Hand auf den Hinterkopf des Jungen und führte ihn zurück auf seinen dicken Schwanz, denn er brauchte noch mehr Zuwendung. Der Junge nahm nach und nach immer mehr Schwanz in den Mund und ging weiter und weiter herunter. Dann nahm er tief Luft und drückte ihn so tief in seinen Rachen, wie er nur konnte. Mamadou hechelte, als er spürte, wie sein Schwanz in die Kehle des Bengels glitt und jauchzte, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Timmys Mund spürte. Timmy war so tief auf Mamadou Schwanz, Mamadous Eier berührten das Kinn des Rackers, und um den Schwanz so lange wie möglich drin zu behalten, krallte er sich an Mamadous Hemd fest. Mamadou fühlte wie die Kehle des Kleinen dabei war, seinen Schwanz zu melken. Nach ein paar Sekunden kam Timmy zum Luft holen wieder hoch und der lange Prügel glitt aus seinem Rachen. Mamadou sah ungläubig zu. Sein kleiner Weltmeister hatte das gesamte Teil geschluckt. Der Junge wollte gerade noch einmal runtergehen, da warnte ihn Mamadou: "Ich komm gleich!" Mamadou sprang auf und Timmy ging auf die Knie auf dem Boden vor dem schwarzen Mann. Mamadou wichste wild und sah, dass er dem Jungen keine Anweisung geben musste, er erwartete seinen Orgasmus mit Spannung. Mamadou öffnete und schloss seinen Mund in Extase und krümmte sich, den Schwanz auf Timmys Gesicht gerichtet. Der Bengel war anders, als Mamadou ihn mit anderen Männern gesehen hatte. Er ließ nichts über sich ergehen sondern lächelte, riss seinen Mund so weit er konnte auf und streckte die Zunge heraus. Mamadou versuchte, nicht zu laut zu sein, aber ein lautes Stöhnen entfuhr ihm doch als er anfing zu kommen. Er fühlte, wie sich seine Eier hebten, als die Ficksoße emporstieg. Mamadous Schwanz war genau ausgerichtet um die Fresse des Jungen unter Feuer zu nehmen. Mamadou grunzte und spritzte ab: sein schwarzer Riesenschwanz feuerte hart und die erste, zweite und dritte Ladung schoss zwischen die jungen Lippen hindurch ins Maul des Fickbengels. Dann eine Strippe Sahne nach der anderen auf Timmys Gesicht - von Kinn über die Wange bis auf die Stirn. Der Junge behielt den Mund weiter offen, es kam immer mehr Sahne aus den vollen Eiern geschossen. Die Spritzer wurden nach und nach schwächer und füllten den Mund mit geiler Ficksoße. Als Mamadou sich endlich entleert hatte schaute er auf das versaute Gesicht des Jungen. Er sah den Bengel schlucken und den Mund wieder weit aufmachen. Mamadou verstand, was der Junge wollte. Er nutze seine Finger und führte die Sahne, die noch auf dem Gesicht des Kleinen verteilt war, nach und nach in Timmys Mund. Als Mamadou fast alle Creme in die junge Fresse gesteckt hatte schluckte Timmy erneut brav und zeigte Mamadou seinen Mund, jetzt frei von Männersahne. So eine geile Sau, dachte sich Mamadou. Mamadou packte anschließend seinen Schwanz wieder ein, küsste Timmy zum Abschied auf seinen verschmierten Mund und begab sich, nachdem der Junge in seinem Bad verschwunden war, zurück auf den Weg vor die Tür. Er hoffte, er war nicht zu lange fort geblieben. Aber er würde diesen Tag nicht bereuen. Niemals. -------- Ich freue mich über Feedback, Ideen und Kritik. Bitte per Email an mich unter glahier@tutanota.com Vielen Dank fürs Lesen! (c) 2014. Alle Rechte vorbehalten.