Date: Sat, 12 Oct 2013 19:40:27 +0100 (BST) From: Joe Jackson Subject: Was fuer eine Klassenfahrt - Teil 1 (non-english) This story is a work of fiction and contains descriptions of explicit sexual acts of a teenage boy discovering his sexuality. It contains graphic scenes of sex between teenagers. If this offends you, is illegal in your area, or you're under the legal age to read such material, please leave now. This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported License. Was fuer eine Klassenfahrt - Teil 1 Es war die vorletzte Nacht dieses Ausfluges und nach einem weiteren Wandertag waren wir froh, frisch geduscht in unseren Betten zu liegen. Zusammen mit Patrick, Robert, Dominik und Daniel teilte ich ein Zimmer, in dem das Licht bereits erloschen war. Doch obwohl wir vom langen wandern etwas erschoepft waren, konnten (oder wollten) wir noch nicht schlafen. Als 13-jaehrige notgeile Jungs haben wir uns noch unterhalten und irgendwie kamen unsere feuchten Traeume als Thema auf. Waehrend wir also einer nach dem anderen erzaehlten, wie wir nachts Feucht aufwachten, merkte ich dass mich die Geschichten der anderen geil machten und ich fing an meinen erhartenden Schwanz zu massieren. Natuerlich versuchte ich dabei nicht aufzufallen, obwohl ich mir dachte, dass auch die anderen ihre Teile bearbeiteten. Diese Vorstellung machte mich nur noch heisser und ich merkte nicht, wie Daniel an mein Bett kam. Erst als er sich neben mich legte wurde es mir bewusst und ich hoerte sofort auf mich zu befriedigen. Ich war total nervoes und wusste erstmal nicht was ich tun sollte, aber er drehte sich seitlich zu mir und ich spuerte seinen Harten an meinem Bein. Fluesternd, aber ganz ohne scheu fragte er mich, ob ich nicht lieber ihm aushelfen moechte. Er wusste ganz genau, wie meine Antwort ausfallen wird... Wir haben schon einige male mit ein paar anderen Jungs zusammen nach dem Sport gewichst, und irgendwie hat mich sein Schwanz dabei immer besonders fasziniert. Er war schon ausgewachsen, lang und dick und als wir einmal nur noch zu zweit in der Dusche waren und er bemerkte wie ich ihn dabei ansah, drehte er sich zu mir um bevor er seine Ladung auf den Boden vor mir spritzte. Ich stand damals mit offenem Mund vor ihm, meinen eigenen harten Schwanz noch in der Hand und wusste nicht wie mir geschieht. Nachdem ich wieder zu mir kam und mich schnell umsah, ob niemand etwas von alledem mitbekommen hatte, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte ihn, ob ich seinen erschlaffenden Kolben anfassen duerfte. Doch er lehnte ab und so duschten wir zu ende und gingen nach Hause. Nun lag er in meinem Bett und bot mir tatsaechlich an, mit seinem Schwanz zu spielen. Zunaechst war ich noch unsicher, weil der Raum nicht voellig dunkel war, aber ich merkte schnell, dass die anderen drei im oberen Bett bei Patrick waren und keinen Wert darauf legten, was hier unten passierte. Also fuehrte ich meine Hand zu seinem inzwischen halbsteifen Penis und war nicht ueberrascht zu fuehlen, dass er sich wesentlich dicker anfuehlte als meiner. Er stoehnte leise auf als ich anfing ihn zu massieren und genoss es offensichtlich, als ich ihn mit meiner ganzen Hand kraeftig umschloss und nach und nach immer schneller ueber seinen Schaft bis zur Spitze und wieder zurueck glitt. Ich schloss meine Augen und genoss es ihn zu befriedigen. Dabei merkte ich wie ich selber hart wie wohl noch nie zuvor wurde und obwohl mich das etwas ueberraschte, dachte ich mir in dem Moment nichts weiter dabei. Im Gegenteil, ich wurde einfach nur noch geiler. Doch ploetzlich fuehlte ich seine Hand an meiner und wie er mich abrupt abbremste. "Warte, sonst komme ich gleich" sage er leise. Ich wollte aber nicht aufhoeren, sondern mehr... Und so fragte ich ob ich ihn in den Mund nehmen duerfte. Damit habe ich ihn wohl unerwartet getroffen, denn er wurde fuer einen Moment ganz still und nachdenklich. Schliesslich antwortete er: "Wenn du mir wirklich einen blasen willst, dann aber richtig. Ich will nicht aufhoeren muessen, wenn es am geilsten ist." Schlagartig erinnerte ich mich daran, wie geil sein Sperma damals aussah, als er es fuer mich abspritzte. Wie die riesige Ladung seinen Schwanz verliess und auf den Fliesen landete. Als Antwort glitt ich also wortlos an ihm herab, bis ich seine Maennlichkeit riechen konnte. Ohne zu zoegern oeffnete ich meinen Mund und saugte ihn Stueck um Stueck herein, spielte mit meiner Zunge an ihm und merkte sehr bald, wie er wieder vollstaendig hart wurde. Ich glitt auf und ab, ohne ihn auch nur einen Augenblick vollstaendig aus meinem Mund zu lassen, bis ich dachte, dass er bald kommen wuerde. Da widmete ich mich zwischendurch einfach seinen prallen eiern. Auch damit hat er vermutlich nicht gerechnet, vielleicht waere er sogar nicht damit einverstanden gewesen, aber in dem Augenblick war es mir voellig egal und ich saugte eines nach dem anderen in den Mund. Ich spielte an ihnen und merkte, wie er leise und regelmaessig stoehnte. Ich nahm seinen Steifen in die Hand und fing an ihn wieder zu massieren waehrend meine Zunge um seine Eier kreiste. Da spuerte ich seine Haende an meinem Kopf, wie sie mich von seinem Sack entfernten und auf seinen stahlharten Schwanz zusteuerten, den er mir bis zum Anschlag in den Mund schob. Mit seinen Eiern an meinem Kinn uebernahm er nun die Fuehrung und fing an meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Das ging eine kurze Weile so weiter, bis er ploetzlich anhielt. Ich spuerte, wie seine Eichel auf meiner Zunge zuckte und einen Augenblick spaeter begann sein Saft meinen Mund zu fuellen. Ich musste mehrfach schlucken um sicherzustellen, dass nichts davon an den Seiten auslaeuft. Der Geschmack war unbeschreiblich und als waere das nicht genug, tauchte ploetzlich die Erinnerung daran auf, wie sein heisses Sperma aussieht. Ein letztes mal stoehnte er - lauter als bisher, sodass ich es trotz seiner Haende auf meinen Ohren deutlich hoeren konnte - und das brachte letztendlich auch mich zu einem gewaltigen Orgasmus. Ohne meinen Schwanz beruehrt zu haben, fing ich an zwischen seinen Beinen auf die Bettdecke zu kommen. Ich war wie benommen und konnte mich einen Augenblick lang fast nicht mehr ueber ihm halten. Meine Augen oeffneten sich erst als ich ihn sagen hoerte: "Mann war das Geil. Das ist ein richtig guter Schwanzlutscher." Teil 2 folgt...