Date: Sun, 27 Oct 2013 16:55:59 +0000 (GMT) From: Joe Jackson Subject: Was fuer eine Klassenfahrt - Teil 2 (non-english) This story is a work of fiction and contains descriptions of explicit sexual acts of a teenage boy discovering his sexuality. It contains graphic scenes of sex between teenagers. If this offends you, is illegal in your area, or you're under the legal age to read such material, please leave now. This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported License. Was fuer eine Klassenfahrt - Teil 2 Er sagte es so als ob er nicht zu mir sprach und nachdem ich einen Moment gezoegert hatte, oeffnete ich meine Augen und war nur maessig ueberrascht die anderen drei am Bettrand stehen zu sehen - allesamt nackt, nur soviel konnte ich zunaechst erkennen. Ich erstarrte und wusste nicht was nun folgen wird - ich dachte aber erstmal das es nichts gutes sein wuerde. Doch zu meiner Ueberraschung meinte Dominik schlicht es waere nur fair, wenn ich meinen Blasdienst auch ihnen anbieten wuerde. Meinte er das etwa ernst? Als der Reifste von uns musste er meine Unsicherheit erkannt haben, denn er kam naeher und presste seine Eichel gegen meine Lippen. Das war dann auch klar genug und so oeffnete ich meinen Mund und liess ihn hinein. Der salzige Geschmack deutete darauf hin, dass die drei zuvor ebenso schon gewichst und moeglicherweise auch etwas mehr von meinem Vergnuegen mit Daniel mitbekommen haben - und das war auch gut so. Drei weitere geile Schwaenze zum ablutschen. Etwas besseres konnte kaum passieren. So lutschte ich also kraeftig an seinem Harten, waehrend Robert an uns vorbei ins Bett kroch und nun auf der anderen Seite neben Daniel lag. Waehrend er beobachtete wie ich Dominik bediente, massierte er langsam sein eigenes Teil und stoehnte leise. Patrick, der ebenfalls noch am Bett stand machte sich ebenfalls daran seinen Schwanz zu bearbeiten. Ganz langsam glitt seine Hand ueber den Schaft, waehrend er mir zusah. Gleichzeitig knetete er Dominiks Hintern was ich auch sehr geil fand. Das alles war einfach nur genial. Ich schloss meine Augen und genoss es nun vollends mich ueber diesen praechtigen Schwanz herzumachen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine volle Eichel, fuhr an seiner Unterseite herab bis zu den prallen Eiern - die mir erstaunlich gross vorkamen wie sie tief herab hingen. Ohne zu zoegern streckte ich meine Zunge aus um eines davon zu wiegen und in meinen Mund rollen zu lassen nur um im naechsten Augenblick auch das zweite einzusaugen. Es fuehlte sich an, als ob ich einen ganzen Krapfen auf einmal reingepresst haette und es schien ueberhaupt kein Platz mehr uebrig zu sein, was es auch schwer machte sie zu lecken. Also liess ich sie wieder herausgleiten und widmete mich ihnen einzeln. Gerade als ich wieder dabei war von einem zum anderen zu wechseln, atmete er tief aus und entfernte mich vorsichtig. Das nahm Robert sofort als Gelegenheit meinen Kopf in seine Richtung zu ziehen. Ohne grosses getue schob er meinen Mund auf seinen Steifen - der zu meiner Ueberraschung unglaubliche Ausmasse hatte. Da Robert vom Koerperbau der kleinste von uns war, habe ich damit ueberhaupt nicht gerechnet. Ihn schien das nicht zu stoeren und er drueckte meinen Kopf nur weiter herab waehrend ich den Mund weiter oeffnete und darauf achtete ihn nicht mit den Zaehnen zu kratzen. Meine Spucke lief mir an den Mundwinkeln heraus und an seinem dicken Bolzen herab, wo sie sich ungleichmaessig auf seinen Eiern verteilte. Ich wollte sie so sehr mit meiner Zunge ertasten, aber er liess nicht von meinem Kopf ab und rammelte rhythmisch meinen Mund. In regelmaessigen Abstenden presste er etwas kraeftiger, sodass ich ihn am Rachen spuerte. Als er schliesslich seinen Griff loeste, zoegerte ich keine Sekunde, liess von seinem Schwanz ab, saugte seinen Sack und fing an genuesslich mit der Zunge an den Eiern zu spielen. Aehnlich wie Dominik zuvor liess er das aber nicht allzu lange geschehen und drehte meinen Kopf wieder in dessen Richtung. Doch da stand bereits Patrick und uebernahm. Verglichen mit der dicken Wurst, die ich noch vor wenigen Augenblicken versucht habe aufzunehmen, war der Schwanz jetzt duenner und erlaubte mir somit etwas Erholung. Er stand ihm steil nach oben, sodass die Spitze fast den Bauchnabel beruehrte - was ich irgendwie interessant fand. Er stand einfach nur da und liess mich machen. Und das tat ich. Nachdem ersten Geschmackstest an seinem Rohr, machte ich mich erstmal genuesslich an seine Eier, leckte und lutschte sie und saugte immer wieder auch an ihnen. Mit meiner linken Hand massierte ich derweil seinen Schwanz, den er mir nach einer Weile abnahm und die Spitze an meine Lippen fuehrte. "Ist nur fair." dachte ich mir und fing an zu saugen, was ihm einen Seufzer entlockte und mich nur noch mehr animierte. Und waehrend ich mit deutlichem schmatzen an ihm herumspielte bemerkte auch er zwischendurch, welch ein guter Schwanzlutscher ihnen da untergekommen ist. "Ich glaube der kann noch mehr." erwiderte Dominik, der in der Zwischenzeit unbemerkt hinter mir auf das Bett kam und mir nun mit beiden Haenden an den Arsch fasste. Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet und als ich mich umdrehen wollte, konnte ich nicht, weil mich Daniel - der immer noch unter mir lag - in einer Art fester Umarmung ploetzlich in dieser Position fixierte. Er zog meinen Oberkoerper herunter zu seinem, sodass mein Hintern jetzt zum abgreifen bereit stand. Ein weiteres paar Haende spreizte die Backen auseinander waehrend Dominik zwischen meinen Beinen zugange war. Es dauerte einen Moment bis ich merkte, was da passierte - er sammelte mein Sperma auf und verteilte es nun auf meiner Rosette. Als er anfing einen Finger einzufuehren protestierte ich noch schwach: "Hey, das habe ich noch nie gemacht..." Seine Antwort schien wiederum mehr an die anderen gerichtet als an mich: "Stimmt, ist schoen eng. Wenn ich ihn erstmal entjungfernt und eingefickt habe, werden wir so richtig Spass mit ihm haben." Die anderen stimmten zu, und waehrend sein Finger langsam mein Loch bearbeitete - was sich erstaunlich gut anfuehlte - daemmerte mir, dass es genau das war was ich wollte. Ich entspannte mich, griff nach Roberts Schwanz und machte das Beste aus der Situation. Das hat Daniel sofort bemerkt und seinen Griff etwas gelockert. Mit einer Hand hielt er mich weiterhin unten, die andere nutzte er um meine freie Hand zu seinem wieder erhartenden Schwanz zu fuehren. Ohne zu zoegern begann ich auch ihn zu massieren, sodass er im Wechsel mit Robert stoehnte. Dazu kamen die Geraeusche der anderen Beiden, die hinter mir ordentlich Spucke bereiteten. Eine erste Ladung wurde mir oben an meiner Ritze eingelassen, glitt langsam herab und befeuchtete meine Oeffnung. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was mit der zweiten Ladung passierte und in dem Moment fuehlte ich auch schon Dominiks dicke, feuchte Eichel an meinem Loch. Langsam aber bestaendig presste er hinein ohne einen Zweifel aufkommen zu lassen, dass er die Richtung vorgeben wuerde. Es fuehlte sich anders an als seine Finger zuvor. Es war ein Druckgefuehl und ein gewisser Schmerz. Ich atmete etwas schwer aus und versuchte mich auf die zwei harten Schwaenze zu konzentrieren, die ich in meinen Haenden hielt. Dominik gab nicht nach. Ich spuerte den Druck und wollte gerade sagen er soll aufhoeren, als meine Rosette ploetzlich den Widerstand aufgab, sich oeffnete und dann wieder etwas zusammen zog. Seine Eichel war drin. Triumphierend teilte es der junge Hengst den anderen mit: "Unser Schwanzlutscher ist jetzt eine richtige Jungschlampe." Und mit diesen Worten begann er seinen harten Bolzen immer weiter in mich hinein zu pressen, bis ich seine dicken Eier an meinen spuerte. Er schien damit schon Erfahrung zu haben, denn er gab mir einen Moment Zeit um mich daran zu gewoehnen. Dann packten seine Haende von beiden Seiten zu und er zog seinen Schwanz ein Stueck weit wieder heraus, nur um mich wieder vollstaendig drauf zu ziehen. Das war der Anstoss zu einem Wahnsinsfick. Zunaechst noch langsam und sanft, doch dann immer schneller und wilder rammelte er mir meine soeben entweihte Fotze durch. Er schaffte es gerade noch "Geile Kiste..." zu sagen und dann begann er zu zittern, sein Schwanz in mir zu zucken und eine heisse Ladung Sperma markierte mich fuer immer als seine Schlampe. Egal was auch immer kommen mochte, niemand wuerde es ihm nehmen koennen, mich entjungfernt zu haben... Teil 3 folgt...