Date: Wed, 8 Jul 2015 21:17:07 +0200 From: Erik Schober Subject: Mein Bruder, mein Lehrmeister Mein Bruder, mein Lehrmeister Mein Lehrmeister in Sachen Boysex war mein älterer Bruder. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade 16 geworden, während er schon 17 war. Wir sind zwar nur ein Jahr auseinander, aber völlig verschieden. Während er blond ist, wie mein Vater auch, kommen ich eher nach meiner Mutter und habe fast schwarzes Haar. Auch ist er um einiges muskulöser als ich, wie es mein Vater ebenfalls ist. Er geht in die Muckibude, während ich ein begeisterter Fußballer bin. Beide haben wir aber fast keine Körperbehaarung, sieht man von unseren Schamhaaren ab. Es war ein kalter Winterabend, als ich gerade aus der Wanne kam, um mir wie jeden Abend vor dem schlafen gehen, noch einen zu wichsen. Ich lag also gerade nackt auf meinem Bett und wichste mir meine Latte durch. Ich war schon kurz vor dem abspritzen, als meine Zimmertür aufging und mein Bruder nur in einer Boxershort bekleidet in mein Zimmer kam. Natürlich hat er sofort erkannt, dass ich gerade dabei war, mir einen zu schleudern, obwohl ich sofort die Bettdecke über mich gezogen hatte. Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können, doch mein Bruder meinte nur, dass ich das doch nicht alleine machen müsste, wenn es zu zweit doch viel mehr Spaß machen würde. Ich traute erst meinen Ohren nicht, doch mein Bruder kam auf mich zu und befreite sich, während er auf mein Bett zu kam, von seiner Boxershort. Ich hatte meinen Bruder bis dahin schon oft nackt gesehen, aber diesmal wunderte ich mich doch, als ich auf seinen Schwanz schaute, der von blondem Schamhaar umgeben war. Dieser wuchs nämlich rasch an, so dass er bald einen Riemen von 21x6 Zentimetern aufweisen konnte. Das hätte ich nun widerrum meinem Bruder nicht zugetraut, doch nun sah ich zum ersten Mal seinen ausgefahrenen Schwanz. Sofort kam er zu mir aufs Bett, um schon im nächsten Augenblick die Bettdecke von meinem schmalen Körper zu ziehen. Ich lag nun wieder völlig nackt vor ihm und er zögerte auch gar nicht lange und griff mir an meine immer noch harte Latte. Ich spürte zum ersten mal eine andere Hand als die meine an meinem Prügel und musste aufstöhnen. Sofort fing er an mich mit der rechten Hand langsam zu wichsen, während er mit links meine Eier gekonnt massierte. Ich musste laut aufstöhnen, da er das ziemlich geil machte. Während er also nackt zwischen meinen Beinen hockte, wichste er meinen harten Prügel durch. Das ging so eine Weile, bis er plötzlich mit dem Gesicht zwischen meinen gespreizten Schenkeln in Stellung ging. Ich dachte mir noch was das wohl werden sollte, als er auch schon die Eichel in den Mund nahm und seine Zunge darum wirbeln ließ. Ich hatte schon einiges von Blasen gehört, doch das nun ausgerechnet mein um ein Jahr älterer Bruder mir zeigen sollte, was das für ein Gefühl ist, konnte ich gar nicht glauben. Ich wunderte mich doch gehörig über ihn, hatte ich ihn doch immer für einen Weiberhelden gehalten, da er immer damit geprahlt hat, wie viele er schon flachgelegt hatte, während ich immer noch jungfrei sei. Doch nun hatte der Typ tatsächlich meinen feuchten Schwanz im Mund und fing gekonnt an, daran zu saugen. Seine Wangen waren eingefallen, als er stark an meinen Schwanz saugte. Ich glaubte es nicht, was für ein Gefühl es war, einen feuchten warmen Mund um den eigenen Schwanz zu spüren. Doch mein Bruder nahm auch zusätzlich noch seine Zunge zu Hilfe, die er von unten gegen meinen Stamm presste, während er nicht aufhörte meine Stange zu saugen. Er schien nicht zum ersten Mal einen harten Prügel im Mund zu haben und ich fragte mich, woher er seine Erfahrungen hatte. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass er sich so weit gedreht hatte, dass er auf einmal entgegengesetzt über mir lag. Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir erst vor, wie es eines der Mädchen, für die ich schwärmte, mir einen absaugte, doch als ich diese öffnete, hatte ich den hammerharten Schwanz meines Bruders vor meinen Augen. Ein Duft, den man nicht beschreiben kann stieg in meine Nase und ich hatte sofort den Drang, mir dieses Teil auch in den Mund zu saugen. Ich machte also den Mund auf und schon schnappte ich nach dem fetten Teil. Ich steckte mir wohl zuviel in den Rachen, denn ich musste würgen, als seine langer Schwanz an mein Bändchen schlug. Er nahm kurz meinen Prügel aus dem Mund und sagte mir, dass ich langsam machen solle. Er schlug vor, erst mal nur seine Eichel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen und meine Zunge darum wirbeln zu lassen. Also tat ich, wie er es mir gesagt hatte und saugte an seiner Spitze. Sofort war dort der unnachahmliche Geschmack, den nur ein Jungenschwanz verströmen kann. Obwohl er nicht ganz sauber war und ich ein wenig von seiner Pisse schmecken konnte, da er gerade von Toilette kam, war ich sofort begeistert und saugte los. Ich konnte es nicht fassen, dass ich nackt mit meinem älteren Bruder im Bett lag und wir uns gegenseitig einen bliesen. Doch das hier war echt. Ich hatte bis dahin noch nie daran gedacht mal was mit einem Jungen zu machen, doch ich war sofort bei der Sache. Mein Bruder hätte mit mir machen können was er wollte. Doch genau das war es auch was er tat. So langsam bekam ich immer mehr von seinen Brecher zwischen meine Lippen. Doch bei etwa der Hälfte seines Prügels war Schluss. Mehr ging einfach nicht in meinen kleinen Mund. Doch er schaffte es bei mir irgendwie meinen Prügel ganz zu schlucken, immerhin 18 Zentimeter, denn meine Eier wurden ihm ein ums andere Mal gegen sein Kinn gepresst. Sein Kopf ging langsam an meinem Schwanz auf und ab und dabei saugte er aus Leibeskräften. Ich machte einfach das was er machte und ich machte es wohl gut, denn wir beide stöhnten um die Wette. Gerade als er fragte, wie lange ich noch aushalten könnte, fingen meine Eier an, den Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Er muss das wohl an meinem zuckenden Schwanz erkannt haben, denn sofort fing er wieder an noch stärker zu saugen und knetete meinen Sack kräftig durch. Ich war im siebten Himmel und pumpte meinen Saft in seinen Mund. Warnen konnte ich ihn nicht, denn ich hatte ja seinen Schwanz im Mund, den er mir zusätzlich selbständig immer rein und raus schob. Ich dachte eigentlich, dass er meinen spritzenden Schwanz nicht im Mund behalten würde, doch er saugte noch weiter, als ich ihn in den Mund spritzte. Er schien ganz versessen darauf, meinen Saft zu schlucken, denn er stöhnte dabei noch lauter auf, während ihm kein Tropfen entging. Ich fragte mich schon, ob er mir auch in den Mund spritzen würde. Kaum hatte ich darüber nachgedacht, bekam ich auch schon den ersten Batzen in den Rachen gepumpt. Mein Mund wurde geradezu überflutet, als er mir den aufgestauten Saft in den Mund spritzte. Sein fetter Kolben machte keine Anstalten mit dem spritzen aufzuhören, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als auch sein Sperma zu schlucken, da ich keine Luft mehr bekam. Bis dahin hatte ich noch nicht mal eigenes probiert und musste bei dem Gedanken daran würgen. Ich wollte meinen Kopf von seinen Teil lösen, doch er hielt mich mit seinen Händen am Hinterkopf fest, so dass ich brav weiter seinen Saft schluckte. Doch so schlimm war der Geschmack nach einiger Zeit nicht und ich fing wieder an zu saugen, als sein Schwanz zwar immer noch zuckte, aber nicht mehr ganz so heftig spritzte. Jetzt fand ich den Geschmack sogar äußerst angenehm, als ich ihn mir auf der Zunge zergehen lassen konnte. Er sagte kurz das ich das nicht schlecht für mein erstes mal machte und saugte auch bei mir weiter. Da er soviel gespritzt hatte, ist mir ein Teil aus den Mundwinkeln geflossen, den ich nun mit meinen Fingern aufsammelte und diese dann schön sauber zu lecken. Das gleiche machte ich dann mit seinen fetten Teil, welches ich blitz blank leckte und saugte, da mir der Geschmack wirklich gefiel. Ich wusste gar nicht, das der warme Saft eines jungen Boys so gut schmecken würde. Ich war eigentlich sofort süchtig nach dem Zeug und freute mich schon auf viele Wiederholungen mit meinem Bruder. Nachdem wir noch ein wenig an unseren Stangen saugten, die nichts an ihrer Steifheit verloren hatten, packte mich mein Bruder, um meine Beine zu schnappen und sie über meinen Kopf zu legen. Ich war viel zu überrascht und nach dem heftigen Orgasmus auch zu schwach, um mich dagegen zu wehren. Meine Knie waren links und rechts neben meinem Kopf, so dass mein unbehaarter Po nach oben gestreckt war. Mein Bruder meinte nur, dass ich ja eben aus der Wanne gekommen sei und schon spürte ich seinen heißen Atem auf meinem Po. Was sollte dass denn werden fragte ich mich noch, schon drückte er mit beiden Händen meine beiden Pobacken auseinander. Er sagte noch, dass ich den absolut geilsten Arsch hätte, den er je bei einem Jungen gesehen hatte. Ich wusste, dass ich einen knackigen Po hatte, der vom vielen Fußballspielen geformt wurde. Meine beiden Hälften passten genau in seine Hände. Mutig zog er diese auseinander und schaute genau auf mein unbehaartes Loch. Ich dachte mir noch nichts dabei, als er schon seine heiße Zunge durch meine Spalte fahren ließ. Ich flippte fast aus. Mein Bruder leckte mir doch tatsächlich am Arsch. Davon hatte ich wirklich noch nie gehört und es kam mir auch falsch vor. Ich wollte schon protestieren, doch er machte einfach weiter, mit seiner Zunge meine verschwitzte Ritze rauf und runter zu lecken. Immer wenn er an meinem Loch ankam, zuckte dies ohne das ich das wollte heftig auf. Die Bewegungen seinerseits wurden immer kleiner, bis er nur noch an meinem kleinen Loch war und dieses wunderbar leckte. Ich stöhnte schon wieder die ganze Zeit und hatte dabei eine Latte. Ich wusste natürlich was mein Bruder vorhatte. Denn ein Blick auf seinen Prügel sagte mir, dass er dies nicht nur machte um mir einen Gefallen zu tun, sondern dass er diesen sobald wie möglich in mein kleines, bisher völlig jungfräuliches, Loch zu drücken. Ich sagte zu ihm, dass er ordentlich schmieren sollte, denn ich wusste sofort, dass er versuchen wollte mir seinen fetten 21x6 Schwanz in meinen kleinen Po zu drücken. Auf der einen Seite hatte ich riesigen Bammel vor seinem Teil und auf der anderen machte mich der Gedanke daran, gleich einen fetten Prügel verpasst zu bekommen mächtig an. Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken, dass mich mein älterer Bruder gleich durchziehen würde. Sofort lief er in sein Zimmer und kam mit einer Creme und wippendem Schwanz wieder. Er fing an mir die fettige Creme auf mein kleines Loch zu drücken und schob erst mit einem und dann mit zwei Fingern nach. Die beiden Finger machten mir nichts aus, so dass er mir noch einen dritten verpassen konnte. Auch hier merkte ich zwar, wie mein kleines Loch doch erheblich gespannt wurde, doch ansonsten ging es mir überraschend gut. Doch gleich darauf zog er seine Finger raus und ging mit seinem harten Schwanz in Stellung, nachdem er auch diesen ordentlich mit Creme versorgt hatte, so dass dieser unnatürlich glänzte Ich hatte die Beine immer noch hinter meinem Kopf, als ich seine glitschige und heiße Schwanzspitze an meinem Loch spürte. Sofort drückte er gegen meinen Muskel, konnte jedoch noch nicht eindringen. Anscheinend war es doch nicht so einfach, wie wir es uns wohl beide gedacht hatten. Doch aufgeben wollte keiner von uns beiden. Denn auch mein Schwanz stand mir noch eisenhart von meinem Körper ab und lag auf meiner festen Bauchdecke und verströmte dort schon wieder Vorsaft, der sonst nicht so reichlich bei mir strömte. Mein Bruder sagte, dass ich mich möglichst entspannen sollte und drücken müsste, so als ob ich auf Toilette wäre. Ich tat wie er mir gesagt hatte und versuchte mich möglichst zu entspannen. Und tatsächlich verschwand auf einmal seine dicke Eichel in meinem engen Loch. Der Schmerz durchzuckte mich und mein Schwanz fiel mir zusammen. Ich schrie auf und mein Bruder zog seinen dicken Prügel nochmal aus meinem Loch. Ich dachte es zerreißt mir mein Loch, als er seine dicke Kuppe, die dicker ist, als sein übriger Schwanz, durch mein Loch gedrückt hatte. Mein Loch brannte und war den Tränen nahe. Mein Bruder schmierte mir noch etwas von der Creme auf mein Loch und auch seinen harten Prügel versorgte er noch Mal mit derselben. Nun legte er sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz nach oben. Ich verstand sofort und wollte wenigstens noch einen Versuch unternehmen, seinen Schwanz in mein Loch aufzunehmen. So schnell wolle ich doch nicht aufgeben. Mein Bruder ermunterte mich, dass es schon passen würde, wenn ich selber bestimmen könnte, wie schnell und wie tief er in mich eindringen könne. Ich ging über ihn in Stellung und brachte meinen kleinen Hintern in Position. Ich hockte mich über seinen Schwanz, den er nach oben hielt und griff zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten und hielt mir seine Schwanzspitze vor mein brennendes Loch. Ich spürte wieder seine Spitze und hielt nun die Luft an, als ich mich langsam absenkte. Schon spannte der Prügel meines Bruders meinen Muskel, doch nun drückte ich weiter nach. Es lag an mir, wie es weiter gehen sollte, denn mein Bruder hielt ganz still. Schon war die Kuppe wieder in mir eingedrungen und es tat wieder höllisch weh. Doch ich wollte jetzt selber, dass mein Bruder mit seinem fetten Schwanz in meinen knackigen Hintern eindringt. Ich biss mir auf die Lippen, um mich von dem Schmerz an meinem Loch abzulenken und tatsächlich konnte ich mich schon bald weiter runter gleiten lassen. Nachdem die fette Kuppe meinen Ring passiert hatte, flutschte er mit den gesamten 21 Zentimetern nach. Er schrie kurz auf, nachdem ich mich das letzte Stück seines Prügels einfach fallen gelassen hatte, dass ich seine dicken Eier doch heftig einquetschte. Zudem spürte ich sein Schamhaar an meinem blanken Po kitzeln. Solch ein Gefühl ist das also, wenn man einen Prügel in seinen Hintern geschoben bekommt. Nachdem der Anstich doch etwas schmerzhaft war, konnte ich mein Loch langsam entspannen, als ich mich selber auf seine Prügel gepfählt hatte. Langsam ließ der Schmerz nach und es blieb nur ein Gefühl des vollständigen ausgefüllt seins. Ich kam nicht dazu mich wirklich mit dem Gefühl vertraut zu machen, denn auf einmal schnappte mich mein Bruder und legte mich auf den Rücken. Dabei ist mir sein Schwanz aus dem Loch gerutscht, doch sofort brachte er ihn wieder in Stellung und rammte ihn mir in einem Zug in meinen Arsch. Ich schrie auf, aber mehr als Überraschung, als wegen dem Schmerz. Mein Bruder legte jetzt voll los und fing sofort an, nachdem er meine Beine auf seine Schultern gelegt hatte, mich sofort fest durchzuficken. Dabei fasste er mich an den Hüften, um mich zusätzlich auf seine fette Stange zu ziehen. Ich spürte nur noch Geilheit und keinen Schmerz, als er mich jetzt voll durchbutterte. Ich drückte ihm meine Kiste ebenfalls entgegen und seine Eier wurden gut hörbar mit einem klatschen gegen meine Po geschleudert. Mein Schwanz zuckte im Takt seiner Stöße und mein Kopf wurde immer gegen die Wand gedrückt, so heftig fickte er mich durch. Ich wusste nicht wo mir der Kopf steht, und wollte mir mit der Hand an den Schwanz gehen und wichsen, doch er hielt mich zurück. Ich war nur noch geil und stöhnte das er mich tiefer und härter ficken sollte. Er sagte nur, was ich doch für ein versauter Bengel sein und fickte mächtig los. Wir kamen beide ins Schwitzen und unsere Körper klebten aneinander, während wir heftig fickten. So was geiles hatte ich mir nie vorstellen können und mein Schwanz zuckte immer heftiger. Ich hatte das Gefühl gleich aus allen Poren meinen Saft zu verspritzen und bäumte mich unter den Stößen meines Bruders immer wieder auf, damit er seine fette Keule noch tiefer versenken konnte. Das war schwer möglich, doch er schaffte es immer wieder meiner Geilmachdrüse einen Treffer nach dem anderen zu verpassen. Ich versuchte schon die ganze Zeit meinen Orgasmus zurück zu halten, doch ich merkte wie ich langsam die Schwelle überschritt, als mir mein Bruder zeigte, wie geil es doch ist, wenn man einen ordentlichen Prügel verpasst bekommt. Ich fing an fast zu schreien, während er mich weiter fest durchstieß. Mein Kopf schlug jedes mal gegen die Wand und auch mein Bruder schrie auf. Schon spritzten wir beide ab. Er schoss mir seine gesamte Ladung in meinen Po, dass es beim weiterficken gleich aus meinem aufgebohrten Loch lief und ich schoss mir meine ganze Ladung auf die Brust und meinen Bauch. Er fickte mich noch weiter und zog seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn wieder rein zu donnern. Einige meiner Spritzer sind bis über meinen Kopf gegen die Wand geflogen, so heftig hatte ich abgespritzt. Nach einiger Zeit merkte ich, wie der Prügel meines Bruders und auch meiner langsam abschwollen. Immerhin hatten wir über eine Stunde rumgegeilt. Ich wusste dass es demnächst noch viele Wiederholungen geben würden, auf die ich mich schon freute. Einige Tage nach unserm ersten Erlebnis erwischte ich ihn mit einem schwarzen Boy auf seinem Zimmer, der ein Teil knetete, dass noch größer war, als das von meinem Bruder. Doch davon vielleicht ein anderes mal. Mein Bruder, mein Lehrmeister, 2. Teil Ich kam gerade vom Fußballtraining, als ich meinen Bruder mit dem schwarzen Boy überraschte. Er kannte ihn von der Schule und er ging mit meinem Bruder auf dieselbe Schule. Seine Familie ist vor einigen Jahren aus Afrika nach Deutschland gekommen, als er erst 4 Jahre alt war. Deshalb sprach er auch sehr gut Deutsch und war dabei, wie mein Bruder auch, sein Abitur zu machen. Die Aktion mit meinem Bruder war genau vor einer Woche und es stand wieder das Wochenende an. Wie fast jedes Wochenende, waren meine Eltern schon nachmittags unterwegs und verbrachten es irgendwo an der Ostsee. Dazu hatten weder ich, noch mein Bruder Bock drauf, so dass wir meistens alleine blieben. Da ich ja bis vor einer Woche noch nicht mal wusste, dass es mein Bruder auch gerne mal mit Jungs treibt, obwohl er auch andauernd mit Mädchen zusammen ist, war ich doch ziemlich überrascht ihn mit Calvin, so hieß der niedliche schwarze Boy, nackt und beide mit steifen Latten, auf seinem Bett sitzen zu sehen. Calvin war 180 cm groß und damit etwas größer als mein Bruder. Er hatte wirklich kein Gramm Fett an seinem Körper und breite Schultern. Ich wusste dass er ebenfalls mit meinem Bruder Dirk öfter in die Muckibude ging und außerdem war Calvin noch im Schwimmverein. Doch solch einen Körper, hätte ich einem 17jährigen Teenie nicht zugetraut. Alles an ihm erschien mir perfekt. Angefangen bei seinen strammen, haarlosen Waden, den kräftigen glatten Schenkeln, die in seine schmalen Hüften übergingen. Dann folgte seine glatte Brust mit seinen breiten Schultern, dem schlanken Hals und seinen kräftigen Armen. Alles hatte die richtigen Proportionen und erschien mir nicht aufgepumpt, sondern einfach muskulös. Was mich aber einfach faszinierte, war der riesige Dödel, der ihm steif zwischen seinen Schenkeln stand. Ich fand die 21 Zentimeter meines Bruders ja auch geil, aber was Calvin dort steif zwischen seinen Beinen hatte, konnte ich gar nicht glauben. Das Teil war gut und gerne nochmals 5 Zentimeter länger als das Teil von meinem Bruder. Später nachgemessen kam er tatsächlich auf einen Schwanz von 26 cm Länge. Zusätzlich war seine Rakete aber auch noch eine Spur dicker als die fette Keule von meinem Bruder. Die dickste Stelle war seine fette, vor Vorsaft triefende, Schwanzspitze die unglaublich dick und rund aussah. Das ganze konnte ich sehen, als ich wie gesagt ein wenig früher vom Fußballtraining zurück kam. Ich konnte gar nicht anders, und glotzte die Beiden mit offenem Mund an, als ich in der Tür zum Zimmer von Dirk stand. Erst jetzt fiel mir auf, dass beide vollkommen blank zwischen ihren Schenkeln waren und ihre Teile von keinem einzigen Haar geziert wurden. Dadurch sah der Schwanz von meinem Bruder, der ihn knochenhart abstand, noch größer aus. Der fette und lange Schwanz von Calvin sah ohnehin fast bedrohlich aus, als er ihn langsam wichste. Ich konnte sehen, dass noch nicht mal Calvin seine Hand ganz um seinen Prügel schließen konnte. Ich wunderte mich, ob die Beiden es schon miteinander getrieben hatten, oder sie erst gerade anfangen wollten. Doch ist wurde nicht lange im Unklaren gelassen. Nachdem Dirk mich entdeckt hatte, fing er an zu grinsen und sagte an mich gewandt, dass ich nicht so blöd glotzen sollte, sondern mich endlich ausziehen sollte und mich dazu gesellen sollte. Calvin schrak auf, als er sah, dass sie nicht alleine waren und versuchte seinen Prügel mit seinen Händen zu verdecken. Das wiederum brachte mich zum Lachen, da es schlecht möglich war seine Keule zu verbergen. Also trat ich in das Zimmer und fing mich im gehen um meine Klamotten zu bringen. Natürlich hatte ich schon während der Zeit, in der ich den Beiden zusah einen Steifen gehabt, der mir jetzt von meinem schlanken Körper abstand. Ich fragte sie, was sie gerade vorhatten und Dirk meinte, er habe beim Schulsport gesehen, dass Calvin komplett rasiert war. Als er ihn darauf ansprach meinte Calvin, dass er im Schwimmverein sei und er deshalb sich seine Körperhaare abrasieren würde. Da war es nur praktisch, sich auch um sein Schamhaar zu bringen. Nach einigen hin und her, hat Calvin schließlich Dirk dazu gebracht, sich ebenfalls seine Schamhaare abrasieren zu lassen. Deshalb hätten sie sich nach der Schule bei meinem Bruder getroffen und hatten die Rasur gerade gegenseitig hinter sich gebracht. Was Dirk und ich allerdings noch nicht wussten war, dass auch Calvin mehr auf Jungs, denn auf Mädchen stand. Zwar hatte er noch keine Gelegenheit gehabt mit einem Jungen was anzufangen, aber er war mehr als bereit, einen Versuch zu unternehmen. Allerdings wusste er nur zu gut, dass er nicht mit der Tür ins Haus fallen konnte, wenn er sich an einen Jungen ran machen wollte. Deshalb war er mehr als froh, als ihn Dirk auf seinen haarlosen Schwanz angesprochen hatte. Er hatte gleich die Gunst der Stunde genutzt, und Dirk die Vorzüge eines glatten Schwanzes zu erklären. Dass er dabei immer wieder darauf verwies, dass dies alle Schwimmer machen würden, stimmte zwar nicht ganz, aber es half ihm dabei. Dirk schien sehr interessiert, so dass es nur noch eine Frage der Zeit war und schließlich nahm Calvin seinen Mut zusammen und fragte Dirk, ob er es nicht auch mal ausprobieren wollte. Dirk hatte gleich den Eindruck, dass sich daraus mehr entwickeln könnte, als nur seinen Schwanz und Eier zu rasieren und fragte Calvin sofort, ob er ihm nicht ein paar Tipps geben könnte, oder ob er ihm nicht im Idealfall dabei helfen wollte. Calvin dachte er hörte nicht richtig. Dirk wollte tatsächlich, dass er ihm dabei hilft, sich unten rum zu rasieren. Das sollte doch seine Chance sein, endlich mal einen Jungenschwanz in der Hand zu halten, zumal er den blonden Jungen schon immer voll Geil fand. Er stand auf blonde Jungs, soviel war klar. Zumindest sollten sie eine helle Haut haben. Warum wusste er auch nicht, aber er dachte beim Wichsen immer an hellhäutige Teenies mit steifen Latten. Also stimmte er sofort zu und sie verabredeten für nach der Schule bei Dirk. Natürlich wusste Dirk, dass sein Bruder ebenfalls bald auftauchen würde, aber nach dem Erlebnis der letzten Woche war ihm klar, dass ich keine Schwierigkeiten machen würde. Im Gegenteil. Wenn alles einigermaßen nach Plan ablaufen sollte, war er sich sicher, dass er vielleicht zu seinem ersten Dreier kommen würde. Dirk fand Calvin, den Boy mit den afrikanischen Wurzeln, äußerst Geil. Hatten er und seine Klassenkameraden doch schon oft die Gelegenheit, ihn nackt nach dem Sport unter der Dusche zu betrachten. Schon in den kurzen Hosen, konnten sie beim Laufen seine fette Beule erkennen, die zwischen seinen Schenkeln hin und her schaukelte. Besonders schlimm fand es Dirk, wenn sie schwimmen waren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Jungen trug Calvin nämlich keine weiten Schlabberhosen beim Schwimmen, sondern hatte immer eine enge Badehose an, die mehr zeigte als sie verbarg. Ganz genau konnten alle sehen, wie die dicke schlaffe Wurst sich nach links in der Badehose schlängelte. Dirk kam gar nicht darüber hinweg, dass der schwarze Boy seinen Luxuskörper in solch engen Badehosen zwängte. Er selbst hätte Angst gehabt, irgendwann mal einen Steifen zu bekommen. Denn den bekam Dirk ohnehin fast immer, wenn er Calvin in äußerst knapper Verpackung zu Gesicht bekam. Doch spätestens unter der Dusche musste Dirk einige Male das Wasser auf eiskalt drehen, da er merkte wie sich sein Schwanz regte, wenn er Calvin nackt sah. Sein fettes, fleischiges und unheimlich dickes Teil lag ihm über zwei fetten Eiern, die tief nach unten hingen. Schon im schlaffen Zustand musste er ein Teil von 15-16 Zentimetern haben. Da auch Dirk nicht gerade klein ausgestattet war, hatte er damit wenige Probleme, aber er wollte doch mal wissen, wie das Teil ausgefahren aussehen würde. So ist es also dazu gekommen, dass sich die beiden 17Jährigen in Dirks Zimmer eingefunden hatten, um den blonden Jüngling um seine Schamhaare zu bringen. Dirk wollte nämlich nicht der Einzige sein, der nackt in seinem Zimmer hockte, deshalb forderte er Calvin auf, sich auch um seine Klamotten zu bringen, da dies nur Fair wäre. Dieser hatte nichts dagegen, also fing er an sich wie Dirk um seine Klamotten zu bringen. Sie hatten sich zwar schon öfter nackt gesehen, doch jetzt im Zimmer von Dirk war es doch etwas anderes, sich vor dessen Augen um seine Klamotten zu bringen. Calvin merkte, dass ihm doch schon einiges an Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde, als er die letzte Hülle fallen ließ und sich nackt seinem Schulkameraden präsentierte. Dirk hatte sich ebenfalls um seine Klamotten gebracht und war dabei, die Sachen für die Rasur zusammen zu suchen. Als er zurück kam, setzte er sich sofort nackt aufs Bett und übergab Calvin die geholten Rasiersachen. Der sah ihn nur fragend an, aber Dirk meinte, dass er ja wüsste was er zu tun habe und solle es ihm mal zeigen, damit er es beim nächsten mal selber machen könnte. Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass Dirk sofort einen Harten bekam, als Calvin anfing ihm an den Schwanz zu fassen, damit er ihn rasieren konnte. Schon als Calvin zum Ersten mal einen fremden Schwanz in der Hand hatte, merkte er dass er ebenfalls einen Harten bekam. Da die Beiden schon einen steifen Schwanz hatten, dauerte es auch bei mir lange und noch während ich noch nicht ganz nackt war, hatte auch ich schon einen Stehen. Schon durch meine Boxer konnte man meinen Prügel abstehen sehen, der ein anständiges Zelt baute. Dirk meinte nur, dass ich ja wohl ziemlich Geil sein musste, wenn ich jetzt schon einen Steifen hatte. Doch der Anblick der Beiden mit ihren fetten Teilen, ließ auch meinen Schwanz schnell wachsen. Schon lag ich nackt auf dem Bett, unter mir ein Handtuch, und Calvin fragte, ob er mich auch rasieren dürfte. Ich willigte nur zu gerne ein, da ich hoffte und eigentlich auch wusste, dass dabei mehr rauskommen würde, als sich nur zu rasieren. Schon fasste mir Calvin an mein hartes Teil, um die Vorhaut straff nach hinten zu ziehen. Bald schon aber ließ er wieder etwas locker, um anzufangen, mich unten rum um meine Haare zu bringen. Er fing mit einem Langhaarschneider an, mir das Haar oberhalb meines Prügels zu kürzen. Dafür musste er mir meinen Harten vom Körper weg drücken. Doch nun ging es darum, mich um meine restlichen Stoppeln zu bringen. Also fing Calvin gleich an, mir den Rasierschaum um meinen Schwanz herum zu verteilen. Dirk kam hinzu und begann mir meine Eier auf das köstlichste zu massieren und ebenfalls gut mit Schaum zu versorgen. Calvin ließ sich absichtlich extra viel Zeit, um möglichst lange an meinen steifen Prügel zu spielen. Es war erst der zweite fremde Schwanz, den er in der Hand hatte. Das er beide am selben Tag versorgen dürfte und das es sich dabei auch noch um ein Bruderpaar handelte, ließ ihn fast ausflippen. Auf meinen blonden Bruder hatte er ja schon länger ein Auge geworfen, dass er aber auch die Ehre haben sollte, seinen jüngeren Bruder an den Schwanz zu gehen, konnte er noch gar nicht glauben. Doch der harte und heiße Schwanz, den er in der Hand spürte war echt und gehörte mir. Da er erst einmal nicht aufhörte meinen Prügel zu massieren, stöhnte ich laut auf. Calvin war eigentlich in ein leichtes Wichsen übergegangen, während Dirk nicht aufhörte meine Eier zu massieren. Irgendwann meine Dirk das sie mich auch später noch wichsen konnten und forderte Calvin auf mich endlich zu rasieren. Calvin drückte meine Latte noch ein letztes mal, so dass schon mal ein Tropfen meines Vorsafte rausgedrückt wurde. Schließlich ließ er von meinen Schwanz ab und schnappte sich den Nassrasierer. Sofort setzte Calvin an, während mir Dirk meinen Prügel vom Körper weg hielt, so das der Rasierer alle Stellen erreichen konnte. Auch meine Eier wurden gründlich von allen Haaren befreit, so dass ich bald vollkommen blank war. Dirk ging kurz ins Bad und kam mit einem feuchten Lappen, mit dem er meinen Schwanz und meine Eier nochmals gründlich reinigte. Natürlich hatte ich wie die beiden anderen während der ganzen Zeit eine prachtvolle Latte gehabt, die nicht eine Sekunde etwas von ihrer Steifheit eingebüßt hatte. Während mein Bruder mir noch die Latte kurz säuberte, fing Calvin von der ganzen Situation völlig eingenommen an, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Da ich immer noch auf dem Bett lag, sagte ich zu ihm dass er mit seiner Keule mal näher kommen sollte. Calvin schlug das Herz bis zum Hals, als er mit seiner Monsterkeule langsam näher kam. Ich gab ihm zu verstehen, dass er mit seinem Teil höher kommen sollte. Also stieg er ebenfalls aufs Bett, so dass ich seinen Fetten genau vor meinen Augen hatte. Aus der Nähe sah sein Teil schon fast bedrohlich aus. Ich streckte meine schmale Hand aus und griff nach seiner Keule. Da sie so fett war, konnte ich sie nicht ganz umgreifen. Ich merkte wie Calvin die Luft anhielt, als ich zum ersten mal seinen fetten Prügel zwischen meinen Fingern hatte. Ich wichste ihn sanft, bis ich ihn an seiner Keule näher zu meinem Mund zog. Ich spürte wie er zitterte und sah kurz nach oben in sein Gesicht. Calvin hatte den Mund offen und starrte mit großen Augen zu mir runter. Ich zwinkerte ihm zu und musste grinsen. Schon streckte ich meine Zunge raus und leckte an seiner fetten Eichel. Das sie schon von Vorsaft verschmiert war, störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich wollte Calvin zeigen, dass obwohl ich der kleine Bruder von Dirk war schon einiges drauf hatte. Calvin stöhnte auf. Zwar hatte er schon damit gerechnet, dass eventuell mehr bei Dirk passieren könnte, als sich nur die Schamhaare abzurasieren, doch dass ich jetzt dabei sein Teil in den Mund zu nehmen um ihn bald einen zu blasen, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Doch genau das war es, was ich vorhatte. Ich ließ mir kurz seine Vorsaft schmecken, um mir bald darauf sein fettes Teil zwischen die Lippen zu saugen. Calvin schloss die Augen in dem Moment, in dem ich mir seine fette Kuppe einverleibt hatte. Noch nie wurde ihm einer beblasen. Weder von einem Mädchen, nach denen ihm eh nicht der Sinn stand, und auch nicht von einem Jungen. Er hatte eigentlich damit gerechnet, dass er mit Dirk vielleicht mal wichsen würde, jedoch nicht mehr. Denn auch Calvin wusste, dass mein Bruder einen ziemlichen Verschleiß hatte, was die Mädchen betrifft. Das nun sein kleiner Bruder ihm mal einen blasen würde, hätte er nicht gedacht. Er fragte sich, ob auch Dirk etwas mit Jungs macht und stellte sich vor, wie er bei ihm an der dicken Stange hängt. Er öffnete die Augen und sah zu mir herunter. Ich war gerade dabei mir soviel wie möglich von seinen fetten Schwanz in den Mund zu saugen. Viel bekam ich wegen der extremen Dicke nicht unter, doch war es wohl genug, um bei Calvin die allerschärfsten Gefühle zu entfachen. Er hätte sich nie ausgerechnet was für ein Gefühl es doch sein würde, wenn einem am Schwanz gesaugt wird. Außer wichsen hatte er noch nichts erlebt und gab sich dem neuen Gefühl hin, welches ich ihm bescherte. Ich war einfach nur Geil auf seine Monsterkeule. Die von meinem Bruder hatte ich ja schon ausgesaugt, nun wollte ich das bei Calvin ebenfalls machen. Calvin sah kurz hinter seiner Schulter zu Dirk, der uns grinsend und wichsend beobachtete. Dirk kam ebenfalls aufs Bett und drückte Calvin auf den Rücken. Sofort legte ich mich entgegengesetzt zu Calvin und nahm seinen Schwanz sofort wieder in den Mund. Dirk legte sich ebenfalls aufs Bett und zwar so, dass er mit seinem Schwanz in Richtung von Calvins Mund lag. Calvin zögerte nur kurz. Er betrachtete sich die Keule seines Schulkameraden kurz. Schon schnappte er sie und führte sie sich an seine Lippen. Es war das erste mal, dass er einen fremden Schwanz in den Mund nehmen sollte. Schon öffnete er seinen Mund und tat das, was ich bei ihm tat. Er saugte an seinen ersten Schwanz. Da er merkte was es für ein geiles Gefühl ist, wenn einem der Schwanz voll ausgesaugt wird, hatte er auch bald keine Hemmungen mehr und gab Gas. Dirk widerrum schnappte sich mein Teil und fing ebenfalls an zu saugen. Das war also unser erster Dreier. Bald schon brachen so nach und nach alle Dämme. Calvin war der erste der Abspritzte. Ich hatte seinen Brecher so weit wie möglich in meinen Mund. Doch mehr als ein Drittel bekam ich nicht unter. Was bei 26 Zentimetern Länge und einer Dicke von mehr als 6,5 Zentimetern immerhin noch knapp 10 Zentimeter waren. Mehr war einfach nicht drin, da ich sonst keine Luft mehr bekommen hätte. Sein Schwanz wurde in meinem Mund noch dicker und schon zuckte und spritzte er los. Zwar war ich eigentlich darauf gefasst, bald mit seinem Sperma abgefüllt zu werden, jedoch war es so viel und kam so heftig, das ich mich fast verschluckt hätte. Obwohl ich sofort anfing zu schlucken war es soviel, dass mir ein Gutteil aus den Mundwinkeln quoll. Er schoss bestimmt 8 oder 9 mal ab, bis sich sein Schwanz langsam beruhigte. Ich ließ mir sein Sperma auf der Zunge zergehen und merkte das es etwas anders schmeckte als das von Dirk, da es fast süß schmeckte. Ich war begeistert vom Geschmack und saugte seinen Prügel vollkommen aus. Der nächste der seine Ladung los wurde war Dirk. Der Gedanke, dass ihm der schwarze Boy Calvin am Schwanz saugte, ließ seinen Saft übersprudeln. Dirk merkte dass es für Calvin das erste mal war, das er einen Schwanz im Mund hatte und seine ersten zaghaften Versuche unternahm, ihm an der Stange zu saugen. Doch Calvin schien seine Sachen doch ganz gut zu machen, denn mein Bruder stöhnte schon bald stärker, während er an meiner Stange saugte. Calvin wollte instinktiv zurück weichen, als Dirk abschoss, doch dieser hielt sofort mit beiden Händen seinen Kopf fest, damit Calvin seinen spritzenden Schwanz im Mund behielt. Calvin fand es erst ein bisschen komisch, als ihm in den Mund gespritzt wurde, doch bald hatte er sich an den Geschmack gewöhnt und schluckte fleißig. Auch er ließ keinen Tropfen umkommnen und saugte meinen Bruder vollkommen aus, bis nichts mehr aus dessen Kanone kam. Der letzte der fertig wurde war ich, als ich meinem Bruder meine gesamte Ladung in den Rachen schoss. Wie schon letzte Woche war er sofort dabei, meinen Saft zu schlucken. Alle ließen wir den Schwanz des anderen erst aus dem Mund flutschen, als diese sich restlos ausgespritzt hatten. Doch das war ja auch erst die erste Runde an diesem Abend! Mein Bruder, mein Lehrmeister, 3. Teil Nachdem wir uns einige Zeit auf dem Bett entspannt hatten, meinte Dirk, dass wir alle mal unter die Dusche sollten. Also gingen wir kurz darauf alle ins Bad und nachdem die Temperatur eingestellt war, drängten wir zu dritt unter die Dusche. Da diese relativ klein ist, war natürlich jede Menge Körperkontakt im Spiel. Alle drei ließen es uns nicht nehmen, den anderen Boy zärtlichst mit Duschgel zu versorgen. Eines blieb natürlich nicht aus und alle konnten wir bald wieder eine steife Latte bieten, die von jeweils anderen fett massiert wurde. Dirk hatte es schon bald auf meinen Hintern abgesehen und seifte diesen ordentlich ein. Das er mir dabei gleich zwei Finger in meine Loch drückte, ließ meine Stange heftig zucken. Doch auch Calvin war gut bedient, da ich ihm zärtlich seine fette Stangen und dicken Klöten massierte. Das ich sein fettes Teil nicht ganz mit meiner Hand umschließen konnte, war kaum zu glauben. Auch Calvin war schon wieder hochgeladen und stöhnte, als ich ihn kurz wichste. Das ich dabei sogar beide Hände nehmen konnte und trotzdem noch ein Gutteil seiner langen fetten Stange oben rausschaute, fand ich geil. Ich fragte mich insgeheim, ob ich seinen Bolzen auch in meinem Loch unterbringen konnte. Doch so weit war es dann für mich doch noch nicht. Schon bald war klar, dass wir alle bereit für eine neue Runde waren. Dirk meinte nur, dass wir am Besten wieder auf sein Zimmer gehen sollten und schnappte sich auch gleich die Creme, die er schon letzte Woche benutzt hatte, um bei mir den Anstich zu wagen. Mein Prügel fing bei dem Gedanken, dass Dirk wohl vorhatte zumindest mich zu ficken, an zu zucken. Ich wusste, dass wir Calvin eine Show liefern würden, die auch seinen Prügel saften lassen wird. Calvin war sofort ebenfalls einverstanden. Da auch er gesehen hatte, das sich Dirk die Creme geschnappt hatte, konnte er sich denken, was mein Bruder vorhatte. Er wunderte sich noch darüber, dass Dirk wohl doch schon einige Erfahrungen mit Jungs hatte. Bisher hatte er immer gedacht, Dirk wäre ein absoluter Mädchenschwarm, da es an der Schule fast jeder wusste, dass er schon mehrere von ihnen flach gelegt hatte. Deshalb konnte er sein Glück kaum fassen, dass er mit ihm und seinen kleinen Bruder seine ersten Erfahrungen mit Jungs sammeln würde. Calvins Latte stand ihm bis über den Bauchnabel, so geil war der Schokoboy schon wieder. Er überlegte, ob er vielleicht noch mehr erleben würde, als einen Blowjob. Bei dem Gedanken an einen Fick, ob aktiv oder passiv mit einem jungen geilen Boy, ließ ihm schon einen Lusttropfen aus seinem fetten Prügel quellen. Beim Wichsen hatte Calvin schon oft an den süßen blonden Dirk gedacht. Er stellte sich vor, wie er mit ihm rumgeilen würde. Das seine Träume nun Realität werden sollten, bzw. schon waren, ließ seinen Schwanz vor Geilheit zucken. Er stellte sich dabei auch immer wieder vor, wie er mit seinem Kolben in den kleinen Knackarsch von Dirk eindringen würde. Vor allem bei den gemeinsamen Duschen nach dem Sport hegte er oft solche Gedanken. Immer wieder musste er sich da zusammenreißen, um keine Latte zu bekommen. Da er wusste, dass er sehr gut bestückt war und über den normalen Durchschnittsschwanz lag, würde das wohl immer nur in seiner Phantasie geschehen. Da er aber schon mit den beiden Brüdern gegenseitig am Schwanz geblasen hatte, ließ ihn nun unverhofft darauf hoffen, bald doch seinen Traum wahr werden zu lassen und seinen geilen Mitschüler in den süßen Po zu ficken. Dirk wusste von all dem natürlich nicht, sondern war nur darauf aus, mir seinen Schwanz in mein Loch zu stecken, um mich dann wie letzte Woche heftig durchzustoßen. Im Augenblick war sein ganzes Denken nur darauf bedacht, Calvin zu zeigen, wie er seinen kleinen Bruder auch noch ficken würde. Nicht eine Sekunde dachte er daran, womöglich selber das Ziel einer geilen Attacke von Calvin, mit seinen fetten schwarzen Megaschwanz zu werden. Überhaupt dachte Dirk eigentlich noch nie daran, wie es ist selber von einem dicken Kolben aufgespießt zu werden. Doch das war wohl auch gut so. Denn niemals hätte er es freiwillig über sich ergehen lassen, von der schwarzen Schlange von Calvin durchgezogen zu werden, die mit 26 Zentimetern mehr als einen viertel Meter maß. Doch noch wusste Dirk wie gesagt nichts davon, dass er an diesem Abend ebenfalls zum ersten Mal spüren würde, wie sich ein langer und fetter Schwanz in seinen Loch anfühlen würde. Wir gingen also alle mit unseren eigenen Gedanken in das Zimmer von Dirk, jeder mit seinem eigenen Plan im Hinterkopf. Natürlich alle mit einem steifen Schwanz, der sobald wie möglich zum Einsatz kommen sollte. Ich freute mich schon auf den Schwanz von meinem Bruder, der mich letzte Woche schon beglückt hatte. Dirk konnte es kaum abwarten wieder in mein enges Loch zu stoßen und Calvin wollte versuchen Dirk zu stopfen. Während ich wusste, dass mir bald die steife Latte meines Bruders in den Po fuhr, wusste Dirk noch nichts von seinem Glück. Wenn Calvin recht behalten sollte, würde er meinen Bruder versuchen anzustechen, während er mich durchziehen würde. So zumindest stellte er es sich vor, während ich schon an der Kante des Bettes lag, während Dirk hinter mir in Stellung ging. Doch erst wollte Calvin sehen, wie Dirk bei mir den Anstich vornahm. So würde er schon mal sehen, wie die geile Latte seines Schulkameraden in seinen jüngeren Bruder einfährt. Ich legte mich gleich auf den Rücken auf Dirk sein breites Bett und schon kam Dirk, um sich meine schlanken unbehaarten Beine auf die Schulter zu legen. Mein Knackarsch, wie Dirk ihn nannte, war nach oben gerichtet und ich spürte sofort seine Finger, die schon gekonnt die Creme um meine Rosette verteilten. Nachdem er meine Rosette mit zwei Fingern geweitet hatte und genügend Creme hineingedrückt hatte, fing er an seine 21 Zentimeter Schwanzfleisch einzureiben. Seine Keule glänzte bald von der vielen Creme. Calvin hatte sich neben das Bett gestellt und beobachtete uns. Dabei wichste er sich langsam seine eigene Keule, aus der schon wieder der Vorsaft quoll. Calvin hatte die Augen aufgerissen, als Dirk endlich mit seiner heißen Stange näher an mein Loch kam. Schon spürte ich seine heiße und feuchte Eichel, die er mir zielsicher auf mein kleines Loch drückte. Obwohl es ja nicht mehr mein erstes Mal war, musste ich mich doch beherrschen locker zu bleiben. Kaum hatte Dirk mein Loch getroffen, drückte er sofort nach. Gleich spürte ich wie mir seine dicke Eichel doch mein Loch wieder extrem weitete. Ich hatte ganz vergessen, dass es auch letzte Woche ziemlich schmerzhaft war, als er in mich eindrang. Auch diesmal durchzuckte mich wieder ein heftiger Schmerz, als er mir seine Keule durch den Schließmuskel drückte. Doch im Gegensatz zum ersten Mal, ging der Schmerz sofort in ein geiles Gefühl des vollkommen ausgefüllt seins über. Ich konnte es mal wieder nicht fassen, was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn man einen harten Schwanz ins Loch geschoben bekommt. Ich stöhnte heftig aus und mein eigener Prügel warf sich zuckend nach oben und stand mir bald wieder knochenhart von meinen schlanken Lenden ab. Während Dirk sofort anfing mehr Schwanzfleisch nachzuschieben, wichste Calvin mit aufgerissen Augen und offenem Mund dazu seine eigene Latte. Wie ich sehen konnte, war auch Calvin nicht in der Lage seine schlanken schwarzen Finger komplett um seine fette Stange zu schließen. Kurz sahen Calvin und ich uns in die Augen und ich zwinkerte ihm zu, dass er anfing zu grinsen. Mit meinen Augen brachte ich Calvin wohl auf die springende Idee. Denn ich machte ihm klar, dass er sich um meinen Bruder kümmern sollte. Ich war nämlich der Meinung, dass auch mein Bruder Dirk mal spüren sollte, wie es ist wenn einem ein fetter Prügel einverleibt wird. Da ich wusste, was es für ein geiles Gefühl ist, wenn man von einer langen dicken Keule durchgezogen wird, dachte ich mir, dass es auch für Dirk ein schönes Gefühl sein sollte. Calvin verstand mich und schon steuerte er die Creme an, die Dirk achtlos auf den Boden geworfen hatte. In seiner Geilheit bekam Dirk nichts von dem mit, was um ihn herum geschah. Da er scharf darauf war seinen kleinen Bruder vor einem anderen Boy zu ficken, merkte er nicht, das Calvin hinter ihm stand. Dieser schnappte sich die Creme und fing doch tatsächlich an, seinen langen fetten Schwanz ordentlich damit einzureiben. Er hatte mich also verstanden freute ich mich und gab mich meinem Bruder noch mehr hin, damit er davon nichts mitbekommt. Denn es sollte für ihn möglichst überraschend kommen, wenn Calvin es versuchen sollte bei ihm den Anstich vorzunehmen. Da Dirk ein Jahr älter ist als ich, dachte ich mir, dass es schon klappen müsste, auch wenn es sich doch um einen Extremschwanz handelte, den er verpasst bekommen sollte. Längst hatte ich wieder die geilsten Gefühle, verursacht von der langen Keule meines Bruders, während er anfing mich doch heftig durchzuficken. Ich spürte ganz genau seine dicken Eier, die mir ebenfalls gut hörbar an meinen Arsch geschmissen wurden, während Dirk sein Tempo steigerte. Schon bald hatte er die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn, die ihm dann langsam über sein Gesicht liefen. Auch sein Oberkörper war bald ganz feucht, da es doch ziemlich warm im Zimmer war. Außerdem erzeugt Reibung ja auch Wärme. Auch an seinem Rücken lief ihm der Schweiß herunter. Calvin starrte nun auf die Rückfront seines Schulkameraden, nach dem er sich schon oft den Kopf verdreht hatte. Das er ausgerechnet ihm dabei zuschauen sollte, wie er einen anderen Jungen heftig durchnagelt, überflügelte seine kühnsten Vorstellungen. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass der Obermacker Dirk andere Boys durchvögelt. Doch nun war er leibhaftig dabei und schaute ihm wichsend dabei zu. Da er seine fette dunkle Keule schon gut mit der Creme versorgt hatte, flutschte ihm sein Teil nur so durch die Hand. Doch er wollte nicht einfach so rumspritzen, sondern hatte ja vor, dem heißen Dirk ein Fick zu verpassen, der sich gewaschen haben sollte. Da Dirk seinen kleinen Bruder heftig durchfickte, so dass immer wenn er sich komplett in ihm versenkt hatte ein richtiges klatschen zu hören war, wollte er auch einen Versuch unternehmen, seiner Keule freien Lauf zu gewähren. Das Ziel seiner Attacke sollte natürlich der blonde Jüngling sein, der ihn schon oft einen Steifen verursacht hatte. Calvin ging also mit steifem Schwanz hinter Dirk in Stellung. Da er mich wie gesagt heftig durchfickte, dass mir die Eier klatschend an meinen Po geschmissen wurden, schwitzte er anständig. Der Schweiß lief ihm jetzt in Bahnen den Rücken runter. Calvin fing an meinem Bruder den Schweiß in seine zarte Haut zu massieren, was Dirk mit einem stöhnen quittierte. Calvin ließ seine Hand langsam tiefer wandern und war bald an den Halbmonden angelangt, die er fest durchwalkte. Dabei bemerkte er, wie Dirk auch in seiner Ritze ganz feucht war, was ihn natürlich auf eine ausgezeichnete Idee brachte. Er fuhr mit seinen Fingern durch die verschwitzte Ritze und immer wenn er über das Loch von Dirk strich, zuckte dieser auf, während er mich nun langsamer aber immer noch bis zum Ansatz durchstieß, dass seine Eier gegen meinen Po gepresst wurden. Dirk dachte sich noch nichts dabei, als Calvin ihm zärtlich mit dem Finger ums Loch strich. Da ich im Gegensatz zu meinem Bruder wusste, was Calvin vorhatte, zog ich Dirk mit dem Kopf nach unten. Sofort startete er eine Knutscherei, wie er es sonst wohl nur mit Mädchen gemacht hatte. Um besser mit mir rumzumachen, musste sich Dirk vorbeugen und außerdem stieß er mich auch noch langsamer durch. Ich war mal wieder kurz davor zu explodieren. Allein das Gefühl des fetten Schwanzes meines Bruder, der mir immer wieder durch meinen engen Muskel gedrückt wurde, ließ mich fast überlaufen. Doch irgendwie schaffte ich es, dass ich noch nicht abspritzte. Schon bald war Calvin wieder mit seinen Händen an den Schultern von Dirk angelangt. Um ihn besser massieren zu können, musste er auch noch näher an den hellen Body treten. Dirk spürte auf einmal einen fetten nassen Schwanz, der ihm zwischen die Arschbacken gedrückt wurde. Das lange Teil von Calvin lag ihm genau zwischen den zarten Bäckchen und wurde von diesen zärtlich umspielt. Calvin fing an, seinen Monsterprügel langsam in der Kerbe auf- und abgleiten zu lassen. Dies war sowohl für Calvin wie auch für meinen Bruder Dirk ein absolut geiles Gefühl und beide stöhnten sie auf. Plötzlich hörte aber Dirk auf, mit mir zu knutschen. Ich sah in sein Gesicht und konnte so etwas wie Panik erkennen. Warum er diesen Gesichtsausdruck hatte, war mir sofort klar. Calvin hatte seinen Schwanz am Stamm gepackt und seine fette und glitschige Eichel am jungfräulichen Loch meines Bruders angesetzt. Dirk stammelte auf so was wie: "Halt, Stopp. Das geht nicht. Ich hatte noch keinen drinnen. Ich lass mich doch nicht ficken. Schon gar nicht von deiner Keule. Die passt bei mir doch gar nicht rein." Worauf Calvin nur sagte: "Und ob das geht. Die wird schon passen. Lass es mich wenigstens einmal versuchen. Wenn es wehtut höre ich sofort auf. Ich bin jetzt so geil, ich muss die einfach ficken!" Mein Bruder, mein Lehrmeister, 4. Teil Schon spürte Dirk, wie Calvin den ersten Versuch startete mit seinem 26x6,5 Zentimeter Schwanz bei Dirk einzudringen. Er hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand fest, damit er in der feuchten Spalte nicht abrutscht und drückte fest gegen den Schließmuskel. Ich sagte zu Dirk, der mit seinem steifen Schwanz immer noch bei mir drin steckte, dass er möglichst entspannt sein sollte und drücken sollte, als wenn er auf Toilette wäre. Dabei streichelte ich ihm über sein verschwitztes Gesicht. Schon spürte Calvin, wie er seine Monsterkeule langsam durch den Muskel drücken konnte. Millimeter für Millimeter konnte er sich vorbewegen. Da sein Eichel noch dicker ist, als der Rest vom Schaft, ploppte es richtig, als er sich mit seiner fetten Kuppe einklinken konnte. Calvin konnte es nicht fassen. Er war dabei den Boy durchzuvögeln, nach dem er sich schon seit langer Zeit den Kopf verdreht hatte. Er fand Dirk äußerst niedlich und hatte sich schon manches Mal auf ihn einen abgewichst. Doch dies hier war natürlich tausendmal besser als wichsen. Er war dabei seinen Schwarm zu entjungfern, indem er ihn den Arsch ordentlich durchficken wollte. Beide stöhnten sie wieder auf, als der Anstich geglückt war. Dirk, weil er doch ziemliche Schmerzen hatte und Calvin weil es für ihn das geilste Gefühl um seine Kuppe war, die er jemals gespürt hatte. Calvin spürte die Hitze, die aus Dirks Loch kam und seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge umringte. Ich merkte wie Dirk sein Schwanz etwas an Steifheit verlor, während er bis zum Ansatz in mir drin steckte. Dirk hatte über seine eigene Entjungferung ganz vergessen mich weiter zu ficken. Ich sah schon meine Felle davon schwimmen und meinte zu Calvin, dass er weiter machen solle. Dirk sah mich mit großen Augen an, als er dass von mir hörte. Doch ich konnte mir denken, dass wenn Calvin ihn ordentlich durchzieht, er mit Sicherheit auch wieder ein eisenhartes Rohr haben würde. Also drückte Calvin nun stark nach. Langsam drückte er seine Keule weiter in das enge zarte Loch von Dirk, welches noch nie einen anderen Gegenstand in sich aufgenommen hatte. Noch nicht mal einen Finger, geschweige denn eine Kerze, Karotte, oder ähnliches, hatte er mal versucht in sein Loch zu drücken. Nun spürte er den fetten Schwanz seines Kumpels, der ihn ganz schon den Arsch auf riss. Die fette Keule glitt immer tiefer in sein Loch. Dirk hatte ein Gefühl, als wenn er tierisch einen abdrücken muss, als Calvin seinen Extremschwanz in ihn rein drückte. Ich sah in Dirk sein Gesicht, welches sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen befand. Plötzlich riss er wieder seine Augen auf, jedoch keinesfalls geschockt. Dirk spürte auf einmal ein Gefühl aus einer Mischung aus Schmerz und noch etwas anderem. Er konnte es noch nicht ganz einordnen, was für ein Gefühl dies sei. Sein eigener Schwanz aber wusste es. Ich spürte nämlich, wie sein Schwanz, der inzwischen fast halbschlaff in mir drin steckte, sich rasch wieder mit Blut füllte. Nun musste ich grinsen und stöhnte auf. Ich drückte meinem Bruder meine Kiste soweit wie möglich entgegen, um seinen harten Prügel wieder komplett in mir aufnehmen zu können. Dirk stöhnte nun vor Geilheit. Die extrem lange Keule seines Mitschülers wurde ihm an sein Drüse gedrückt. Da er recht gut in der Schule war, wusste er sofort was passierte und entspannte sich nun komischerweise völlig. Er hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich so ein geiles Gefühl sein würde, wenn einem diese Drüse von innen massiert werden würde. Doch nun spürte er selber, als Calvin mit seiner langen Keule immer weiter vordrang, diese Drüse, an der sich der fette Eichelkopf vom Hengstschwanz rieb. Nun war es Dirk der seine Kiste der eindringenden Keule entgegendrückte. Calvin konnte es nicht fassen. Sein Kumpel spielte tatsachlich mit. Das es ihm nun anscheinend auch gefiel, und Calvin wusste das auch er Lust empfand, ließ seinen eigenen Schwanz zucken. Nie hätte er es sich vorgestellt, wie warm und wie eng es in einem Boy sein konnte. Die Blaserei von vorhin war auch völlig geil, doch merkte der Schokoboy, dass er nicht mehr auf das Ficken versichten wollte. Er wollte nun seinen Prügel weiter in die enge Höhle einschieben und presste kräftig nach. Langsam konnte er seinen Hammerschwanz weiter vordringen lassen. Dabei schaute Calvin auf seinen eigenen Schwanz, der dunkel zwischen den fast weißen Halbmonden von Dirk verschwand. Er fand diesen Anblick äußerst anregend. Wie gesagt hatte er schon davon geträumt, den blonden Jüngling zu ficken, doch das dies wirklich mal geschehen sollte, hatte er nicht geglaubt. Er starrte auf seinen fetten Schwanz, der das Loch von Dirk ganz schön auftrieb, während er ihn langsam weiter vorschob. Immer mehr seines Kolbens wurde von der wärme aus dem Inneren von Dirk umschlossen. Schon zwei drittel seines Prügels hatte er versenkt, als der Rest plötzlich nur so reinflutschte. Gleich bis zu den Eiern wurde der Schwanz in den zuckenden Schlund gezogen. Es hatte wirklich den Eindruck, als wenn der Schwanz eingesogen wurde. Auch Dirk spürte nun die fetten Eier von Calvin, die von unten gegen seine eigenen gedrückt wurden. Er wusste als, das Calvin es tatsächlich geschafft hatte, sein kompletten 26 Zentimeter Schwanzfleisch in ihn einzuführen. Allein der Gedanke so einen fetten Kolben in sich drin zu haben, ließ Dirk seinen Prügel in meinem engen Futter heftig zucken. Doch bald sollte es endgültig losgehen. Dirk keuchte schon bald an Calvin gerichtet, dass er ihn endlich durchficken sollte. Er wollte seinen Schwanz bis zu den Eiern spüren. "Fick mich voll durch", kam aus seinem Mund, dass ich mich nur über meinen Bruder wundern konnte. Vor einer Woche hätte ich nicht gedacht, dass er mal was mit Jungs machen würde und nun keuchte er zu seinem Kumpel, das er ihn mit seiner Brumme durchficken sollte. Doch ich war nur glücklich. Spürte ich doch den wieder zu alter Steifheit zurückgekehrten Prügel meines Bruders, der wieder bis zum Anschlag in mir drin steckte. Da Calvin von meinem Bruder aufgefordert wurde, ihn endlich zu ficken, tat er genau das. Langsam zog er seinen Schwanz zurück. Dabei starrte er auf seine Schaft, der von dem engen Muskel umspannt wurde. Die Rosette von Dirk stülpte sich beim rausziehen richtig über den fetten Prügel von Calvin. Bis nur noch die fette Eichel in ihm drin steckte, zog er seinen Prügel hinaus, um ihn dann sofort wieder zu versenken. Wieder guckte Calvin auf seinen fetten Kolben, der sofort problemlos bis zum Ansatz versenkt werden konnte. Dabei glitt er wieder über die Drüse von Dirk, dass ich dessen Kolben in meinem engen Futter zucken spürte. Ich musste grinsen, da ich mir denken konnte, dass er das nicht lange aushalten würde. Schon ging es bei uns dreien von neuen los. Calvin ging gleich in einen langsamen Rhythmus über, was auch meinen Bruder Dirk dazu veranlasste seinen Prügel bei mir einfahren zu lassen. Ich spürte das Gewicht der Beiden und musste doch so einiges aushalten. Dirk hatte sich auf jeden Fall daran gewöhnt, einen Prügel in seinen engen Hintern zu haben und forderte Calvin schon bald auf, ihn fester zu stoßen. Dieser schien nur darauf gewartet zu haben und fing gleich damit an, meinen Bruder ordentlich zu stoßen. Ich hörte nur ein Klatschen nach dem anderen, während die Klöten der Beiden aneinander schlugen und ich widerrum die Eier an meinen Arsch geschmissen bekam. Dirk bekam natürlich einen Treffer nach den anderen auf seine Drüse, dass er das heftige Ficken nicht lange aushalten konnte. Immer wieder zuckte sein Schwanz in meinem Loch und er stöhnte ununterbrochen. Dabei sagte er noch unverständlichen Sachen wie: "Geil, Fester, Tiefer, Stärker", das ganze Programm. Dirk konnte es nicht fassen, dass er sich durchficken ließ und auch noch gefallen daran hatte. Nie hatte er sich vorgestellt sich selbst mal durchziehen zu lassen, sondern eigentlich immer nur an den aktiven Part gedacht. Doch nun dachte er darüber ganz anders und drückte dem schwarzen Boy seine Kiste immer weiter entgegen. Da er einen Treffer nach dem anderen auf seine Prostata bekam, fing sein Schwanz bald an zu zucken. Er wusste sofort, dass er seinen eigenen Orgasmus nicht mehr länger hinaus zögern konnte und ließ es geschehen. Schon nach noch nicht mal fünf Minuten Ficken, spitzte er in mein Loch ab. Ich spürte seinen zuckenden Prügel und gleich darauf spürte ich, wie mir der Saft in mein Loch spritzte. Mit jedem zucken spritzte der Schwanz von meinem Bruder ab. Bestimmt 7 oder 8 mal spitzte er eine anständige Ladung in mein Darm. Da Calvin ihn weiter fickte, während mein Bruder in mir Abschoss, wurde der Saft bald aus meinem Loch gedrückt und lief mir die Kerbe hinunter. Calvin dachte er flippte aus, als er das zuckende Loch meines Bruders um seinen Schwanz spürte. Calvin wusste das Dirk dabei war abzuspitzen. Das er dies genau spüren konnte, ließ seine Saft auch bald übersprudeln. Dirk sein Muskel saugte sich regelrecht den Schwanz von Calvin ein und molk richtig daran. Calvin hielt nach einiger Zeit still und drückte seine Keule bis zu den Eiern in meine Bruder und ließ seinen Schwanz melken. Zwar war Calvin kurz davor zu spritzen, doch es fehlte ihm noch ein wenig. Er wollte wieder anfangen meinen Bruder zu vögeln, doch dieser war nach seinem heftigen Superorgasmus zu erledigt, um Calvin mit seinem Extremschwanz bei ihm weiter machen zu lassen. Er bat seinen Kumpel den Schwanz raus zu ziehen, da er nicht mehr könnte und er mal auf Toilette muss. Da Calvin meinen Bruder natürlich respektierte machte er das und zog seinen Schwanz langsam aus der aufgebohrten Fotze meines Bruders. Als die dicke Eichel nun den Schleißmuskel passieren musste, ploppte es richtig als sie raus war. Dirk stöhnte auf. Zwar war es ein absolut geiles Gefühl, diesen Megaschwanz in sich zu spüren, doch hatte er auf einmal das Gefühl, als wenn er den Schiss seines Lebens vor sich hatte und stürmte sofort ins Bad. Calvin sah im entsetzt hinterher, doch ich beruhigte ihn, dass er wohl nur auf Toilette musste. Da wir Beide noch nicht abgespritzt hatten, hatten wir noch einen Steifen, der von unseren Körpern zeigte, Ich schnappte mir Calvin an der Hand und zog ihn auf das Bett, wo er auf dem Rücken zu liegen kam. Ich ließ ihn nicht lange im Unklaren was ich vorhatte und setzte mich auf seinen Bauch und griff nach hinten an seinen Schwanz. Wieder fasziniere es mich, das ich meine Finger nicht um seine Keule schließen konnte und brachte sie in Stellung. Ich wollte jetzt wie mein Bruder spüren, was es für ein Gefühl ist, diese Monsterkeule in mir zu spüren. Da mich mein Bruder ja schon geweitet haben sollte, fasste ich den Entschluss es jetzt auszuprobieren. Zudem sollte sein Saft, den er mir in mein Loch geschossen hatte, als Schmierung für den fetten Schwanz ausreichen. Calvin fragte mich noch, ob ich das wirklich will, als ich seine Keule auch schon eigenhändig vor meinem einfahrbereiten Loch in Stellung brachte. Ich atmete aus und senkte mich langsam auf den Prügel, über den ich in Stellung gegangen war. Dabei schaute mir Calvin mit großen Augen ins Gesicht und abwechselnd auf seinen Schwanz, der vor meinem Loch positioniert wurde. Ich schloss die Augen, als ich die fette Kuppe am Loch ansetzte und stieß langsam abwärts. Die Keule von Calvin war doch noch um einiges dicker als der Prügel von meinem Bruder, doch bei weitem nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sofort war die fette Eichel im Loch und beide stöhnten wir auf. Ich konnte es nicht fassen, dass es so problemlos klappen sollte, mir den fetten Schwanz einzuverleiben. Doch da die Eichel dicker war, als der folgende Schaft, konnte ich mich sofort weiter ablassen. Genau spürte ich den langen fetten Schwanz, den ich mir selber in den Darm drückte. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, welches mir der eindringende Schaft bescherte und mein eigener Prügel schlug voll aus und ein Faden Vorsaft quoll mir aus der Kuppe. Jetzt war der Prügel so weit bei mir drin, dass er an der Prostatadüse angekommen war. Ich hielt vor Geilheit die Luft an, als der Schwanzkopf daran scheuerte. Ich verlor dabei irgendwie das Gleichgewicht und ließ mich mit einem mal auf den ganzen Prügel fallen. Calvin schrie kurz auf, da ich mich genau auf seine fetten Eier fallen ließ. Und auch ich musste mich beherrschen nicht zu schreien, jedoch vor Geilheit. Ich sah auf einmal Blitze und Sterne und dachte mir, dass es gleich um mich geschehen ist. Doch nachdem ich einige Zeit still auf dem fetten Prachtprügel saß, den ich mir selbstständig einverleibt hatte, sah ich immer noch Blitze. Mein Bruder war mittlerweile aus dem Bad zurückgekehrt und hatte sich seine Digitalkamera geschnappt und war dabei fleißig Bilder von uns beim Ficken zu machen. Dirk meinte das es voll scharf aussieht, wie ein weißer und ein schwarzer Boy miteinander vögeln und wollte das unbedingt festhalten. Uns war es egal, solange wir nur unseren Spaß hatten. Wir legten nun also endlich richtig los, während Dirk weiterhin Fotos schoss. Dabei konnte ich sehen, dass er auch schon wieder dabei war, eine Latte zu bekommen. Während ich mich auf den heißen schwarzen Schwanz langsam auf und ab senkte, drückte mir Calvin von unten seinen Schwanz entgegen. Immer wieder bekam ich die ganze Länge zu spüren, und wusste dass ich es ebenfalls nicht mehr lange aushalten würde. Wir beide steigerte unser Tempo und fingen an zu schwitzen. Unseren nassen Körper prallten aufeinander, und beide hatten wir vor Lust verzehrte Gesichter, was wir später auf den Fotos genau sehen konnten. Von unten wurden mir nun die Klöten von Calvin an meinen verschwitzen Po geworfen was ein Klatschen zu Folge hatte und der nasse Schwanz von ihn in meiner Fotze machte schmatzende Geräusche. Dies und das Stöhnen welches uns Beiden immer wieder entfuhr, waren die einzigen Geräusche die wir von uns gaben. Dazu noch die Digitalkamera, die ein Foto nach dem anderen schoss. Ich merkte wie bei mir wieder alle Dämme brechen, während mit Calvin seinen Monsterprügel von unten ins Loch drückte. Bald darauf spritzte ich mal wieder ab, ohne meinen eigenen Schwanz auszufassen. Wie eine Fontäne sprudelte es aus meinem Schwanz. Dabei ritt ich weiter wie der Teufel auf dem schwarzen Boy, dessen Keule nun von mir massiert und ausgesaugt wurde. Calvin spürte wie sich seine Eier nach oben zogen und spritzte endlich ebenfalls ab. Es war für ihn ein Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Er war froh an solch ein geiles und versautes Bruderpaar geraten zu sein und ließ es sprudeln. Wieder spritzte er eine anständige Ladung ab, die mein Loch überflutete das es mir bald wieder aus dem Loch lief und auf seine eigenen Eier verteilt wurde. Während ich meinen weißen Saft auf die dunkle Haut von Calvin verteilte, versilberte er mir mit seinem mein Loch. Es war für uns Beide der absolute Hammer. Plötzlich spürte ich etwas warmes auf meinen Oberkörper spitzen und sah zu meinem Bruder, der wichsend neben uns stand und ebenfalls abrotzte, alles auf unsere überhitzten Körper. Langsam ließ unser Orgasmus nach und während ich immer noch auf Calvin Bolzen saß, der noch hammerhart war, machte Dirk noch jede Menge Fotos. Vor allem der Saft von uns beiden Brüdern auf der schwarzen Haut von Calvin, fand ich später als wir uns die Fotos am Rechner anschauten äußerst geil. Vor allem sollten uns die Fotos noch im nachhinein zu manchen Spaß verhelfen. Doch davon vielleicht ein anderes mal.