Date: Mon, 30 May 2022 01:38:49 +0300 From: Tom Riggerist Subject: Mein Bruder, mein Lehrmeister 4. Teil Nachdem wir uns einige Zeit auf dem Bett entspannt hatten, meinte Dirk, dass wir alle mal unter die Dusche sollten. Also gingen wir kurz darauf alle ins Bad und nachdem die Temperatur eingestellt war, draengten wir zu dritt unter die Dusche. Da diese relativ klein ist, war natürlich jede Menge Koerperkontakt im Spiel. Alle drei ließen es uns nicht nehmen, den anderen Boy zaertlichst mit Duschgel zu versorgen. Eines blieb natuerlich nicht aus und alle konnten wir bald wieder eine steife Latte bieten, die von jeweils anderen fett massiert wurde. Dirk hatte es schon bald auf meinen Hintern abgesehen und seifte diesen ordentlich ein. Das er mir dabei gleich zwei Finger in meine Loch drückte, liess meine Stange heftig zucken. Doch auch Calvin war gut bedient, da ich ihm zaertlich seine fette Stange und dicken Kloeten massierte. Das ich sein fettes Teil nicht ganz mit meiner Hand umschliessen konnte, war kaum zu glauben. Auch Calvin war schon wieder hochgeladen und stoehnte, als ich ihn kurz wichste. Das ich dabei sogar beide Haende nehmen konnte und trotzdem noch ein Gutteil seiner langen fetten Stange oben rausschaute, fand ich geil. Ich fragte mich insgeheim, ob ich seinen Bolzen auch in meinem Loch unterbringen konnte. Doch so weit war es dann für mich doch noch nicht. Schon bald war klar, dass wir alle bereit fuer eine neue Runde waren. Dirk meinte nur, dass wir am Besten wieder auf sein Zimmer gehen sollten und schnappte sich auch gleich die Creme, die er schon letzte Woche benutzt hatte, um bei mir den Anstich zu wagen. Mein Pruegel fing bei dem Gedanken, dass Dirk wohl vorhatte zumindest mich zu ficken, an zu zucken. Ich wusste, dass wir Calvin eine Show liefern wuerden, die auch seinen Pruegel saften lassen wird. Calvin war sofort ebenfalls einverstanden. Da auch er gesehen hatte, das sich Dirk die Creme geschnappt hatte, konnte er sich denken, was mein Bruder vorhatte. Er wunderte sich noch darueber, dass Dirk wohl doch schon einige Erfahrungen mit Jungs hatte. Bisher hatte er immer gedacht, Dirk waere ein absoluter Maedchenschwarm, da es an der Schule fast jeder wusste, dass er schon mehrere von ihnen flach gelegt hatte. Deshalb konnte er sein Glueck kaum fassen, dass er mit ihm und seinen kleinen Bruder seine ersten Erfahrungen mit Jungs sammeln wuerde. Calvins Latte stand ihm bis ueber den Bauchnabel, so geil war der Schokoboy schon wieder. Er ueberlegte, ob er vielleicht noch mehr erleben wuerde, als einen Blowjob. Bei dem Gedanken an einen Fick, ob aktiv oder passiv mit einem jungen geilen Boy, ließ ihm schon einen Lusttropfen aus seinem fetten Pruegel quellen. Beim Wichsen hatte Calvin schon oft an den sueßen blonden Dirk gedacht. Er stellte sich vor, wie er mit ihm rumgeilen wuerde. Das seine Traeume nun Realitaet werden sollten, bzw. schon waren, liess seinen Schwanz vor Geilheit zucken. Er stellte sich dabei auch immer wieder vor, wie er mit seinem Kolben in den kleinen Knackarsch von Dirk eindringen wuerde. Vor allem bei den gemeinsamen Duschen nach dem Sport hegte er oft solche Gedanken. Immer wieder musste er sich da zusammenreissen, um keine Latte zu bekommen. Da er wusste, dass er sehr gut bestueckt war und über den normalen Durchschnittsschwanz lag, wuerde das wohl immer nur in seiner Phantasie geschehen. Da er aber schon mit den beiden Bruedern gegenseitig am Schwanz geblasen hatte, ließ ihn nun unverhofft darauf hoffen, bald doch seinen Traum wahr werden zu lassen und seinen geilen Mitschueler in den suessen Po zu ficken. Dirk wusste von all dem natuerlich nicht, sondern war nur darauf aus, mir seinen Schwanz in mein Loch zu stecken, um mich dann wie letzte Woche heftig durchzustossen. Im Augenblick war sein ganzes Denken nur darauf bedacht, Calvin zu zeigen, wie er seinen kleinen Bruder auch noch ficken wuerde. Nicht eine Sekunde dachte er daran, womoeglich selber das Ziel einer geilen Attacke von Calvin, mit seinen fetten schwarzen Megaschwanz zu werden. Ueberhaupt dachte Dirk eigentlich noch nie daran, wie es ist selber von einem dicken Kolben aufgespiesst zu werden. Doch das war wohl auch gut so. Denn niemals haette er es freiwillig ueber sich ergehen lassen, von der schwarzen Schlange von Calvin durchgezogen zu werden, die mit 26 Zentimetern mehr als einen viertel Meter mass. Doch noch wusste Dirk wie gesagt nichts davon, dass er an diesem Abend ebenfalls zum ersten Mal spueren wuerde, wie sich ein langer und fetter Schwanz in seinen Loch anfuehlen wuerde. Wir gingen also alle mit unseren eigenen Gedanken in das Zimmer von Dirk, jeder mit seinem eigenen Plan im Hinterkopf. Natuerlich alle mit einem steifen Schwanz, der sobald wie moeglich zum Einsatz kommen sollte. Ich freute mich schon auf den Schwanz von meinem Bruder, der mich letzte Woche schon beglueckt hatte. Dirk konnte es kaum abwarten wieder in mein enges Loch zu stossen und Calvin wollte versuchen Dirk zu stopfen. Waehrend ich wusste, dass mir bald die steife Latte meines Bruders in den Po fuhr, wusste Dirk noch nichts von seinem Glueck. Wenn Calvin recht behalten sollte, wuerde er meinen Bruder versuchen anzustechen, waehrend er mich durchziehen wuerde. So zumindest stellte er es sich vor, waehrend ich schon an der Kante des Bettes lag, waehrend Dirk hinter mir in Stellung ging. Doch erst wollte Calvin sehen, wie Dirk bei mir den Anstich vornahm. So wuerde er schon mal sehen, wie die geile Latte seines Schulkameraden in seinen juengeren Bruder einfaehrt. Ich legte mich gleich auf den Ruecken auf Dirk sein breites Bett und schon kam Dirk, um sich meine schlanken unbehaarten Beine auf die Schulter zu legen. Mein Knackarsch, wie Dirk ihn nannte, war nach oben gerichtet und ich spuerte sofort seine Finger, die schon gekonnt die Creme um meine Rosette verteilten. Nachdem er meine Rosette mit zwei Fingern geweitet hatte und genuegend Creme hineingedrueckt hatte, fing er an seine 21 Zentimeter Schwanzfleisch einzureiben. Seine Keule glaenzte bald von der vielen Creme. Calvin hatte sich neben das Bett gestellt und beobachtete uns. Dabei wichste er sich langsam seine eigene Keule, aus der schon wieder der Vorsaft quoll. Calvin hatte die Augen aufgerissen, als Dirk endlich mit seiner heissen Stange naeher an mein Loch kam. Schon spuerte ich seine heisse und feuchte Eichel, die er mir zielsicher auf mein kleines Loch drueckte. Obwohl es ja nicht mehr mein erstes Mal war, musste ich mich doch beherrschen locker zu bleiben. Kaum hatte Dirk mein Loch getroffen, drueckte er sofort nach. Gleich spuerte ich wie mir seine dicke Eichel doch mein Loch wieder extrem weitete. Ich hatte ganz vergessen, dass es auch letzte Woche ziemlich schmerzhaft war, als er in mich eindrang. Auch diesmal durchzuckte mich wieder ein heftiger Schmerz, als er mir seine Keule durch den Schliessmuskel drueckte. Doch im Gegensatz zum ersten Mal, ging der Schmerz sofort in ein geiles Gefühl des vollkommen ausgefuellt seins ueber. Ich konnte es mal wieder nicht fassen, was fuer ein geiles Gefuehl es doch ist, wenn man einen harten Schwanz ins Loch geschoben bekommt. Ich stoehnte heftig aus und mein eigener Pruegel warf sich zuckend nach oben und stand mir bald wieder knochenhart von meinen schlanken Lenden ab. Waehrend Dirk sofort anfing mehr Schwanzfleisch nachzuschieben, wichste Calvin mit aufgerissen Augen und offenem Mund dazu seine eigene Latte. Wie ich sehen konnte, war auch Calvin nicht in der Lage seine schlanken schwarzen Finger komplett um seine fette Stange zu schliessen. Kurz sahen Calvin und ich uns in die Augen und ich zwinkerte ihm zu, dass er anfing zu grinsen. Mit meinen Augen brachte ich Calvin wohl auf die springende Idee. Denn ich machte ihm klar, dass er sich um meinen Bruder kuemmern sollte. Ich war naemlich der Meinung, dass auch mein Bruder Dirk mal spueren sollte, wie es ist wenn einem ein fetter Pruegel einverleibt wird. Da ich wusste, was es fuer ein geiles Gefühl ist, wenn man von einer langen dicken Keule durchgezogen wird, dachte ich mir, dass es auch fuer Dirk ein schoenes Gefuehl sein sollte. Calvin verstand mich und schon steuerte er die Creme an, die Dirk achtlos auf den Boden geworfen hatte. In seiner Geilheit bekam Dirk nichts von dem mit, was um ihn herum geschah. Da er scharf darauf war seinen kleinen Bruder vor einem anderen Boy zu ficken, merkte er nicht, das Calvin hinter ihm stand. Dieser schnappte sich die Creme und fing doch tatsaechlich an, seinen langen fetten Schwanz ordentlich damit einzureiben. Er hatte mich also verstanden freute ich mich und gab mich meinem Bruder noch mehr hin, damit er davon nichts mitbekommt. Denn es sollte für ihn moeglichst ueberraschend kommen, wenn Calvin es versuchen sollte bei ihm den Anstich vorzunehmen. Da Dirk ein Jahr aelter ist als ich, dachte ich mir, dass es schon klappen muesste, auch wenn es sich doch um einen Extremschwanz handelte, den er verpasst bekommen sollte. Laengst hatte ich wieder die geilsten Gefuehle, verursacht von der langen Keule meines Bruders, waehrend er anfing mich doch heftig durchzuficken. Ich spuerte ganz genau seine dicken Eier, die mir ebenfalls gut hoerbar an meinen Arsch geschmissen wurden, waehrend Dirk sein Tempo steigerte. Schon bald hatte er die ersten Schweissperlen auf seiner Stirn, die ihm dann langsam ueber sein Gesicht liefen. Auch sein Oberkoerper war bald ganz feucht, da es doch ziemlich warm im Zimmer war. Außerdem erzeugt Reibung ja auch Waerme. Auch an seinem Ruecken lief ihm der Schweiss herunter. Calvin starrte nun auf die Rueckfront seines Schulkameraden, nach dem er sich schon oft den Kopf verdreht hatte. Das er ausgerechnet ihm dabei zuschauen sollte, wie er einen anderen Jungen heftig durchnagelt, überfluegelte seine kuehnsten Vorstellungen. Niemals haette er es für moeglich gehalten, dass der Obermacker Dirk andere Boys durchvoegelt. Doch nun war er leibhaftig dabei und schaute ihm wichsend dabei zu. Da er seine fette dunkle Keule schon gut mit der Creme versorgt hatte, flutschte ihm sein Teil nur so durch die Hand. Doch er wollte nicht einfach so rumspritzen, sondern hatte ja vor, dem heißen Dirk ein Fick zu verpassen, der sich gewaschen haben sollte. Da Dirk seinen kleinen Bruder heftig durchfickte, so dass immer wenn er sich komplett in ihm versenkt hatte ein richtiges klatschen zu hoeren war, wollte er auch einen Versuch unternehmen, seiner Keule freien Lauf zu gewaehren. Das Ziel seiner Attacke sollte natuerlich der blonde Juengling sein, der ihn schon oft einen Steifen verursacht hatte. Calvin ging also mit steifem Schwanz hinter Dirk in Stellung. Da er mich wie gesagt heftig durchfickte, dass mir die Eier klatschend an meinen Po geschmissen wurden, schwitzte er anstaendig. Der Schweiss lief ihm jetzt in Bahnen den Ruecken runter. Calvin fing an meinem Bruder den Schweiss in seine zarte Haut zu massieren, was Dirk mit einem stoehnen quittierte. Calvin ließ seine Hand langsam tiefer wandern und war bald an den Halbmonden angelangt, die er fest durchwalkte. Dabei bemerkte er, wie Dirk auch in seiner Ritze ganz feucht war, was ihn natuerlich auf eine ausgezeichnete Idee brachte. Er fuhr mit seinen Fingern durch die verschwitzte Ritze und immer wenn er ueber das Loch von Dirk strich, zuckte dieser auf, waehrend er mich nun langsamer aber immer noch bis zum Ansatz durchstiess, dass seine Eier gegen meinen Po gepresst wurden. Dirk dachte sich noch nichts dabei, als Calvin ihm zaertlich mit dem Finger ums Loch strich. Da ich im Gegensatz zu meinem Bruder wusste, was Calvin vorhatte, zog ich Dirk mit dem Kopf nach unten. Sofort startete er eine Knutscherei, wie er es sonst wohl nur mit Maedchen gemacht hatte. Um besser mit mir rumzumachen, musste sich Dirk vorbeugen und außerdem stieß er mich auch noch langsamer durch. Ich war mal wieder kurz davor zu explodieren. Allein das Gefuehl des fetten Schwanzes meines Bruder, der mir immer wieder durch meinen engen Muskel gedrueckt wurde, liess mich fast ueberlaufen. Doch irgendwie schaffte ich es, dass ich noch nicht abspritzte. Schon bald war Calvin wieder mit seinen Haenden an den Schultern von Dirk angelangt. Um ihn besser massieren zu koennen, musste er auch noch naeher an den hellen Body treten. Dirk spuerte auf einmal einen fetten nassen Schwanz, der ihm zwischen die Arschbacken gedrueckt wurde. Das lange Teil von Calvin lag ihm genau zwischen den zarten Baeckchen und wurde von diesen zaertlich umspielt. Calvin fing an, seinen Monsterpruegel langsam in der Kerbe auf- und abgleiten zu lassen. Dies war sowohl für Calvin wie auch für meinen Bruder Dirk ein absolut geiles Gefuehl und beide stoehnten sie auf. Ploetzlich hoerte aber Dirk auf, mit mir zu knutschen. Ich sah in sein Gesicht und konnte so etwas wie Panik erkennen. Warum er diesen Gesichtsausdruck hatte, war mir sofort klar. Calvin hatte seinen Schwanz am Stamm gepackt und seine fette und glitschige Eichel am jungfräulichen Loch meines Bruders angesetzt. Dirk stammelte auf so was wie: „Halt, Stopp. Das geht nicht. Ich hatte noch keinen drinnen. Ich lass mich doch nicht ficken. Schon gar nicht von deiner Keule. Die passt bei mir doch gar nicht rein.“ Worauf Calvin nur sagte: „Und ob das geht. Die wird schon passen. Lass es mich wenigstens einmal versuchen. Wenn es wehtut hoere ich sofort auf. Ich bin jetzt so geil, ich muss dich einfach ficken!“ Schon spuerte Dirk, wie Calvin den ersten Versuch startete mit seinem 26x6,5 Zentimeter Schwanz bei Dirk einzudringen. Er hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand fest, damit er in der feuchten Spalte nicht abrutscht und drueckte fest gegen den Schließmuskel. Ich sagte zu Dirk, der mit seinem steifen Schwanz immer noch bei mir drin steckte, dass er moeglichst entspannt sein sollte und druecken sollte, als wenn er auf Toilette waere. Dabei streichelte ich ihm ueber sein verschwitztes Gesicht. Schon spuerte Calvin, wie er seine Monsterkeule langsam durch den Muskel druecken konnte. Millimeter für Millimeter konnte er sich vorbewegen. Da sein Eichel noch dicker ist, als der Rest vom Schaft, ploppte es richtig, als er sich mit seiner fetten Kuppe einklinken konnte. Calvin konnte es nicht fassen. Er war dabei den Boy durchzuvoegeln, nach dem er sich schon seit langer Zeit den Kopf verdreht hatte. Er fand Dirk aeusserst niedlich und hatte sich schon manches Mal auf ihn einen abgewichst. Doch dies hier war natuerlich tausendmal besser als wichsen. Er war dabei seinen Schwarm zu entjungfern, indem er ihn den Arsch ordentlich durchficken wollte. Beide stoehnten sie wieder auf, als der Anstich geglueckt war. Dirk, weil er doch ziemliche Schmerzen hatte und Calvin weil es fuer ihn das geilste Gefuehl um seine Kuppe war, die er jemals gespuert hatte. Calvin spuerte die Hitze, die aus Dirks Loch kam und seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge umringte. Ich merkte wie Dirk sein Schwanz etwas an Steifheit verlor, waehrend er bis zum Ansatz in mir drin steckte. Dirk hatte über seine eigene Entjungferung ganz vergessen mich weiter zu ficken. Ich sah schon meine Felle davon schwimmen und meinte zu Calvin, dass er weiter machen solle. Dirk sah mich mit großen Augen an, als er dass von mir hoerte. Doch ich konnte mir denken, dass wenn Calvin ihn ordentlich durchzieht, er mit Sicherheit auch wieder ein eisenhartes Rohr haben wuerde. Also drueckte Calvin nun stark nach. Langsam schob er seine Keule weiter in das enge zarte Loch von Dirk, welches noch nie einen anderen Gegenstand in sich aufgenommen hatte. Noch nicht mal einen Finger, geschweige denn eine Kerze, Karotte, oder aehnliches, hatte er mal versucht in sein Loch zu druecken. Nun spuerte er den fetten Schwanz seines Kumpels, der ihn ganz schon den Arsch auf riss. Die fette Keule glitt immer tiefer in sein Loch. Dirk hatte ein Gefuehl, als wenn er tierisch einen abdruecken muss, als Calvin seinen Extremschwanz in ihn rein drueckte. Ich sah in Dirk sein Gesicht, welches sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen befand. Ploetzlich riss er wieder seine Augen auf, jedoch keinesfalls geschockt. Dirk spuerte auf einmal ein Gefuehl aus einer Mischung aus Schmerz und noch etwas anderem. Er konnte es noch nicht ganz einordnen, was für ein Gefuehl dies sei. Sein eigener Schwanz aber wusste es. Ich spuerte naemlich, wie sein Schwanz, der inzwischen fast halbschlaff in mir drin steckte, sich rasch wieder mit Blut fuellte. Nun musste ich grinsen und stoehnte auf. Ich drueckte meinem Bruder meine Kiste soweit wie moeglich entgegen, um seinen harten Pruegel wieder komplett in mir aufnehmen zu können. Dirk stoehnte nun vor Geilheit. Die extrem lange Keule seines Mitschuelers wurde ihm an sein Druese gedrueckt. Da er recht gut in der Schule war, wusste er sofort was passierte und entspannte sich nun komischerweise voellig. Er haette nicht gedacht, dass es tatsaechlich so ein geiles Gefühl sein wuerde, wenn einem diese Druese von innen massiert werden würde. Doch nun spürte er selber, als Calvin mit seiner langen Keule immer weiter vordrang, diese Drüse, an der sich der fette Eichelkopf vom Hengstschwanz rieb. Nun war es Dirk der seine Kiste der eindringenden Keule entgegendrückte. Calvin konnte es nicht fassen. Sein Kumpel spielte tatsachlich mit. Das es ihm nun anscheinend auch gefiel, und Calvin wusste das auch er Lust empfand, ließ seinen eigenen Schwanz zucken. Nie haette er es sich vorgestellt, wie warm und wie eng es in einem Boy sein konnte. Die Blaserei von vorhin war auch voellig geil, doch merkte der Schokoboy, dass er nicht mehr auf das Ficken verzichten wollte. Er wollte nun seinen Pruegel weiter in die enge Hoehle einschieben und presste kraeftig nach. Langsam konnte er seinen Hammerschwanz weiter vordringen lassen. Dabei schaute Calvin auf seinen eigenen Schwanz, der dunkel zwischen den fast weissen Halbmonden von Dirk verschwand. Er fand diesen Anblick aeusserst anregend. Wie gesagt hatte er schon davon getraeumt, den blonden Juengling zu ficken, doch das dies wirklich mal geschehen sollte, hatte er nicht geglaubt. Er starrte auf seinen fetten Schwanz, der das Loch von Dirk ganz schoen auftrieb, waehrend er ihn langsam weiter vorschob. Immer mehr seines Kolbens wurde von der Waerme aus dem Inneren von Dirk umschlossen. Schon zwei drittel seines Pruegels hatte er versenkt, als der Rest ploetzlich nur so reinflutschte. Gleich bis zu den Eiern wurde der Schwanz in den zuckenden Schlund gezogen. Es hatte wirklich den Eindruck, als wenn der Schwanz eingesogen wurde. Auch Dirk spuerte nun die fetten Eier von Calvin, die von unten gegen seine eigenen gedrueckt wurden. Er wusste, das Calvin es tatsaechlich geschafft hatte, sein kompletten 26 Zentimeter Schwanzfleisch in ihn einzufuehren. Allein der Gedanke so einen fetten Kolben in sich drin zu haben, ließ Dirk seinen Prügel in meinem engen Futter heftig zucken. Doch bald sollte es endgueltig losgehen. Dirk keuchte schon bald an Calvin gerichtet, dass er ihn endlich durchficken sollte. Er wollte seinen Schwanz bis zu den Eiern spüren. „Fick mich voll durch“, kam aus seinem Mund, dass ich mich nur ueber meinen Bruder wundern konnte. Vor einer Woche haette ich nicht gedacht, dass er mal was mit Jungs machen wuerde und nun keuchte er zu seinem Kumpel, das er ihn mit seiner Brumme durchficken sollte. Doch ich war nur gluecklich. Spuerte ich doch den wieder zu alter Steifheit zurueckgekehrten Pruegel meines Bruders, der wieder bis zum Anschlag in mir drin steckte. Da Calvin von meinem Bruder aufgefordert wurde, ihn endlich zu ficken, tat er genau das. Langsam zog er seinen Schwanz zurueck. Dabei starrte er auf seine Schaft, der von dem engen Muskel umspannt wurde. Die Rosette von Dirk stuelpte sich beim rausziehen richtig ueber den fetten Pruegel von Calvin. Bis nur noch die fette Eichel in ihm drin steckte, zog er seinen Pruegel hinaus, um ihn dann sofort wieder zu versenken. Wieder guckte Calvin auf seinen fetten Kolben, der sofort problemlos bis zum Ansatz versenkt werden konnte. Dabei glitt er wieder ueber die Druese von Dirk, dass ich dessen Kolben in meinem engen Futter zucken spuerte. Ich musste grinsen, da ich mir denken konnte, dass er das nicht lange aushalten wuerde. Schon ging es bei uns dreien von neuen los. Calvin ging gleich in einen langsamen Rhythmus über, was auch meinen Bruder Dirk dazu veranlasste seinen Pruegel bei mir einfahren zu lassen. Ich spuerte das Gewicht der Beiden und musste doch so einiges aushalten. Dirk hatte sich auf jeden Fall daran gewoehnt, einen Pruegel in seinen engen Hintern zu haben und forderte Calvin schon bald auf, ihn fester zu stossen. Dieser schien nur darauf gewartet zu haben und fing gleich damit an, meinen Bruder ordentlich zu ficken. Ich hoerte nur ein Klatschen nach dem anderen, waehrend die Kloeten der Beiden aneinander schlugen und ich widerrum die Eier an meinen Arsch geschmissen bekam. Dirk bekam natuerlich einen Treffer nach den anderen auf seine Druese, dass er das heftige Ficken nicht lange aushalten konnte. Immer wieder zuckte sein Schwanz in meinem Loch und er stoehnte ununterbrochen. Dabei sagte er noch unverständlichen Sachen wie: „Geil, Fester, Tiefer, Staerker“, das ganze Programm. Dirk konnte es nicht fassen, dass er sich durchficken ließ und auch noch gefallen daran hatte. Nie hatte er sich vorgestellt sich selbst mal durchziehen zu lassen, sondern eigentlich immer nur an den aktiven Part gedacht. Doch nun dachte er darueber ganz anders und drueckte dem schwarzen Boy seine Kiste immer weiter entgegen. Da er einen Treffer nach dem anderen auf seine Prostata bekam, fing sein Schwanz bald an zu zucken. Er wusste sofort, dass er seinen eigenen Orgasmus nicht mehr laenger hinaus zoegern konnte und liess es geschehen. Schon nach noch nicht mal fuenf Minuten Ficken, spitzte er in mein Loch ab. Ich spuerte seinen zuckenden Pruegel und gleich darauf spuerte ich, wie mir der Saft in mein Loch spritzte. Mit jedem zucken spritzte der Schwanz von meinem Bruder ab. Bestimmt 7 oder 8 mal spitzte er eine anstaendige Ladung in mein Darm. Da Calvin ihn weiter fickte, waehrend mein Bruder in mir Abschoss, wurde der Saft bald aus meinem Loch gedrueckt und lief mir die Kerbe hinunter. Calvin dachte er flippte aus, als er das zuckende Loch meines Bruders um seinen Schwanz spuerte. Calvin wusste das Dirk dabei war abzuspritzen. Das er dies genau spueren konnte, liess seinen Saft auch bald uebersprudeln. Dirk sein Muskel saugte sich regelrecht den Schwanz von Calvin ein und molk richtig daran. Calvin hielt nach einiger Zeit still und drueckte seine Keule bis zu den Eiern in meinen Bruder und liess seinen Schwanz melken. Zwar war Calvin kurz davor zu spritzen, doch es fehlte ihm noch ein wenig. Er wollte wieder anfangen meinen Bruder zu voegeln, doch dieser war nach seinem heftigen Superorgasmus zu erledigt, um Calvin mit seinem Extremschwanz bei ihm weiter machen zu lassen. Er bat seinen Kumpel den Schwanz raus zu ziehen, da er nicht mehr konnte und er mal auf Toilette muss. Da Calvin meinen Bruder natuerlich respektierte machte er das und zog seinen Schwanz langsam aus der aufgebohrten Fotze meines Bruders. Als die dicke Eichel nun den Schliessmuskel passierte, ploppte es richtig als sie raus war. Dirk stoehnte auf. Zwar war es ein absolut geiles Gefühl, diesen Megaschwanz in sich zu spueren, doch hatte er auf einmal das Gefuehl, als wenn er den Schiss seines Lebens vor sich hatte und stürmte sofort ins Bad. Calvin sah im entsetzt hinterher, doch ich beruhigte ihn, dass er wohl nur auf Toilette musste. Da wir Beide noch nicht abgespritzt hatten, hatten wir noch einen Steifen, der von unseren Koerpern abstand. Ich schnappte mir Calvin an der Hand und zog ihn auf das Bett, wo er auf dem Ruecken zu liegen kam. Ich liess ihn nicht lange im Unklaren was ich vorhatte und setzte mich auf seinen Bauch und griff nach hinten an seinen Schwanz. Wieder fasziniere es mich, das ich meine Finger nicht um seine Keule schliessen konnte und brachte sie in Stellung. Ich wollte jetzt wie mein Bruder spueren, was es fuer ein Gefuehl ist, diese Monsterkeule in mir zu spueren. Da mich mein Bruder ja schon geweitet haben sollte, fasste ich den Entschluss es jetzt auszuprobieren. Zudem sollte sein Saft, den er mir in mein Loch geschossen hatte, als Schmierung für den fetten Schwanz ausreichen. Calvin fragte mich noch, ob ich das wirklich will, als ich seine Keule auch schon eigenhaendig vor meinem einfahrbereiten Loch in Stellung brachte. Ich atmete aus und senkte mich langsam auf den Pruegel, ueber den ich in Stellung gegangen war. Dabei schaute mir Calvin mit grossen Augen ins Gesicht und abwechselnd auf seinen Schwanz, der vor meinem Loch positioniert wurde. Ich schloss die Augen, als ich die fette Kuppe am Loch ansetzte und stiess langsam abwaerts. Die Keule von Calvin war doch noch um einiges dicker als der Pruegel von meinem Bruder, doch bei weitem nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sofort war die fette Eichel im Loch und beide stoehnten wir auf. Ich konnte es nicht fassen, dass es so problemlos klappen sollte, mir den fetten Schwanz einzuverleiben. Doch da die Eichel dicker war, als der folgende Schaft, konnte ich mich sofort weiter ablassen. Genau spuerte ich den langen fetten Schwanz, den ich mir selber in den Darm drueckte. Ich konzentrierte mich auf das Gefuehl, welches mir der eindringende Schaft bescherte und mein eigener Pruegel schlug voll aus und ein Faden Vorsaft quoll mir aus der Kuppe. Jetzt war der Pruegel so weit bei mir drin, dass er an der Prostatadruese angekommen war. Ich hielt vor Geilheit die Luft an, als der Schwanzkopf daran scheuerte. Ich verlor dabei irgendwie das Gleichgewicht und ließ mich mit einem mal auf den ganzen Pruegel fallen. Calvin schrie kurz auf, da ich mich genau auf seine fetten Eier fallen ließ. Und auch ich musste mich beherrschen nicht zu schreien, jedoch vor Geilheit. Ich sah auf einmal Blitze und Sterne und dachte mir, dass es gleich um mich geschehen ist. Doch nachdem ich einige Zeit still auf dem fetten Prachtprügel sass, den ich mir selbstständig einverleibt hatte, sah ich immer noch Blitze. Mein Bruder war mittlerweile aus dem Bad zurueckgekehrt und hatte sich seine Digitalkamera geschnappt und war dabei fleissig Bilder von uns beim Ficken zu machen. Dirk meinte das es voll scharf aussieht, wie ein weisser und ein schwarzer Boy miteinander voegeln und wollte das unbedingt festhalten. Uns war es egal, solange wir nur unseren Spass hatten. Wir legten nun also endlich richtig los, waehrend Dirk weiterhin Fotos schoss. Dabei konnte ich sehen, dass er auch schon wieder dabei war, eine Latte zu bekommen. Waehrend ich mich auf den heissen schwarzen Schwanz langsam auf und ab senkte, drueckte mir Calvin von unten seinen Schwanz entgegen. Immer wieder bekam ich die ganze Laenge zu spueren, und wusste dass ich es ebenfalls nicht mehr lange aushalten wuerde. Wir beide steigerte unser Tempo und fingen an zu schwitzen. Unseren nassen Koerper prallten aufeinander, und beide hatten wir vor Lust verzehrte Gesichter, was wir spaeter auf den Fotos genau sehen konnten. Von unten wurden mir nun die Kloeten von Calvin an meinen verschwitzen Po geworfen was ein Klatschen zu Folge hatte und der nasse Schwanz von ihn in meiner Fotze machte schmatzende Geraeusche. Dies und das Stoehnen welches uns Beiden immer wieder entfuhr, waren die einzigen Geräusche die wir von uns gaben. Dazu noch die Digitalkamera, die ein Foto nach dem anderen schoss. Ich merkte wie bei mir wieder alle Daemme brechen, waehrend mir Calvin seinen Monsterpruegel von unten ins Loch drueckte. Bald darauf spritzte ich mal wieder ab, ohne meinen eigenen Schwanz auszufassen. Wie eine Fontaene sprudelte es aus meinem Schwanz. Dabei ritt ich weiter wie der Teufel auf dem schwarzen Boy, dessen Keule nun von mir massiert und ausgesaugt wurde. Calvin spuerte wie sich seine Eier nach oben zogen und spritzte endlich ebenfalls ab. Es war für ihn ein Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Er war froh an solch ein geiles und versautes Bruderpaar geraten zu sein und ließ es sprudeln. Wieder spritzte er eine anstaendige Ladung ab, die mein Loch ueberflutete das es mir bald wieder aus dem Loch lief und auf seine eigenen Eier verteilt wurde. Waehrend ich meinen weissen Saft auf die dunkle Haut von Calvin verteilte, versilberte er mir mit seinem mein Loch. Es war für uns Beide der absolute Hammer. Ploetzlich spuerte ich etwas warmes auf meinen Oberkoerper spitzen und sah zu meinem Bruder, der wichsend neben uns stand und ebenfalls abrotzte, alles auf unsere ueberhitzten Koerper. Langsam liess unser Orgasmus nach Calvin waehrend ich immer noch auf Calvin Bolzen sass, der noch hammerhart war, machte Dirk noch jede Menge Fotos. Vor allem der Saft von uns beiden Bruedern auf der schwarzen Haut von Calvin, fand ich spaeter als wir uns die Fotos am Rechner anschauten aeusserst geil. Vor allem sollten uns die Fotos noch im nachhinein zu manchen Spass verhelfen. Doch davon vielleicht ein anderes mal.