Date: Sun, 05 Nov 2023 12:53:30 +0000 From: Olli69Do Subject: Olli-und-Cousin-Udo-1 [Gay-Incest] and [Gay-Non-English] This story is written in German as this is my mother tongue. Please send me an email if you don't understand German. I will probably translate it and post it on nifty. Please don't forget to donnate no nifty to help this platform running. Achtung! Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen, Jugendlichen und Minderjährigen. Sollten Sie minderjährig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstoßen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ________________________________________ Mein Name ist Oliver und ich wurde 1969 in einem kleinen Dorf geboren. Ich habe schon mit 10 Jahren entdeckt, dass ich manche meiner männlichen Klassenkameraden sehr attraktiv fand. Als ich dann ans Gymnasium in der nächsten Kreisstadt kam, entdeckte ich, dass ich auch von den „großen Jungs" angezogen war. Ich mochte ihre starken Körper und die tiefen Stimmen. Wie das bei Jungs so ist, entdeckte ich irgendwann, wie schön es ist, wenn man mit seinem Penis spielt. Und ich spielte oft damit. Und dabei dachte ich an all die Jungs, die ich so attraktiv fand. Ich malte mir aus, wie ich mit Ihnen nackt war und wir gegenseitig aneinander herumspielten oder uns streichelten. Aber es boten sich auch viele Gelegenheiten, wo aus den Phantasien Wirklichkeit wurde. Manches war schön, manches war unerwartet und verwirrend. Von diesen Begebenheiten will ich erzählen. Vielleicht auch nur von den Phantasien. Ich hoffe, meine Geschichten gefallen euch. Jedenfalls freue ich mich über Feedback. Ich freue mich über Anregungen, Kritik und auch über Wünsche, wenn euch ein Aspekt oder eine der Geschichten mehr interessieren und ihr euch mehr Einzelheiten wünscht. Feedback also gerne an Olli69Do@proton.me Ollis Erlebnisse mit Cousin Udo - Kapitel 1 Heute möchte ich euch erzählen, was ich mit Udo erlebt habe. Ich bin Einzelkind, allerdings habe ich eine große Verwandtschaft. Mein Vater war der jüngste von insgesamt 5 Geschwistern. Ich habe sehr viele Cousins und Cousinen. Natürlich bin ich der jüngste in meiner Generation. Deshalb waren Familientreffen auch immer sehr langweilig für mich. Die ganzen Onkels und Tanten, die sich über Politik, den Krieg, die vielen kleinen Zipperlein und andere langweilige Themen unterhalten haben. Das einzige, was ich bei den Familientreffen gut fand, war das gute Essen und die verschiedenen leckeren Kuchen, die es bei solchen Anlässen immer gab. Im Sommer 1981 war wieder so ein Anlass. Wir waren beim Geburtstag meiner jüngsten Tante. Sie ist ein paar Jahre älter als mein Vater und hat drei Kinder. Da ist Bettina, sie war damals Anfang 20, Andreas, der gerade volljährig geworden war und total stolz war, dass er den Führerschein hatte. Und Udo. Er war im Gegensatz zu seinen Geschwistern sehr ruhig und eher in sich gekehrt. Er ist knapp vier Jahre älter als ich. In diesem Sommer war er gerade 16 geworden. Eigentlich hatte ich selten mit ihm zu tun. Er hat bei Familientreffen höchstens mit seinen Eltern und Geschwistern geredet. Es hat sich nie ergeben, dass wir uns mal kennengelernt hätten. Zu meinem großen Ärger waren seine Eltern viel lockerer wenn es darum ging an Familientreffen teilzunehmen. Die drei mussten das nur selten. Ich jedes Mal. Da wir bei besagtem Treffen bei seiner Mutter waren, war er natürlich auch da. Beim Mittagessen saß er mit am Tisch, aber dann ist er relativ schnell in sein Zimmer verschwunden. Ich habe ihn so beneidet. Er hatte einen Fernseher auf dem Zimmer. Das wusste ich zufällig. Er saß jetzt bestimmt oben und schaute sich einen schönen Spielfilm an. Und ich musste unten bei der Verwandtschaft sitzen und mir die langweiligen Gespräche anhören. Ich habe entsprechend rumgenörgelt, wie es Kinder in dem Alter tun. „Mir ist soo langweilig!", „Wann gehen wir endlich?", „Was soll ich machen?" Irgendwann wurde es meiner Mutter zu bunt und sie fragte ihre Schwägerin, ob Udo nicht vielleicht Zeit hätte, etwas mit mir zu machen. „Ich kann ihn ja mal fragen", sagte meine Tante und verschwand nach oben. Kurze Zeit kam sie wieder herunter und sagte mir, dass ich ruhig in sein Zimmer gehen könnte. „Besser als hier unten mit den ganzen alten Leuten herumzusitzen", dachte ich mir und verließ das Zimmer. Ich stieg die Treppe hoch und sah durch eine offene Tür einen Fernseher flimmern. Drin saß Udo auf dem Boden an sein Bett gelehnt vor dem Fernseher und winkte mich herein. Etwas schüchtern betrat ich das Zimmer. „Was schaust du da?", fragte ich etwas schüchtern. „`Unsere kleine Farm'. Kennst du die Serie?" „Ja hab ich schon mal gesehen. Findest du die gut? „Naja ist ein bisschen altmodisch, aber ganz okay. Ist aber sowieso gleich vorbei. Sag mal, willst du hier Wurzeln schlagen in meiner Tür? Kannst ruhig reinkommen. Hier...", sagte er und schlug mit der Hand auf den Teppich neben sich, „setz dich her." Udo saß da, mit einem T-Shirt und kurzen Hosen bekleidet. Er war barfuß. Mir gefielen die braunen Haare, die an seinen Beinen wuchsen. Nicht zu viele, aber deutlich sichtbar. Auch an den Armen hatte er eine zarte Behaarung. Arme und Beine sahen sehr sportlich aus. Ich wusste, dass er im Turnverein aktiv war und dort zu den besten gehörte. Das war eines der wenigen Dinge, die ich von der Unterhaltung der alten Leute unten aufgeschnappt hatte. Meine Tante hatte ganz stolz von Udos Leistungen geschwärmt und gesagt, dass er wohl bald aus Landesebene turnen würde. Sie war mächtig stolz auf ihn. Ich ging also zu ihm und setzte mich neben ihn. Ich hatte ein seltsames Gefühl im Bauch. So eine seltsame wohlige Wärme. Ich fühlte mich wohl neben meinem Cousin. Bald war die Serie zu Ende und Udo schaltete den Fernseher aus. „So, stört es dich, wenn ich ein bisschen trainiere?" fragte er und zog sein T-Shirt aus. „Äähh nein, gar nicht", stammelte ich unsicher. Erst jetzt sah ich, dass wir auf einer dünnen Sportmatte saßen und dass neben seinem Bett Hanteln lagen. „Dazu musst du aber von der Matte runter. Kannst dich ja aufs Bett setzen. Da liegen irgendwelche Comics rum.". Ich setzte mich also auf sein Bett und nahm eins der Comics in die Hand. Aber ich las es nicht, sondern schaute Udo beim Trainieren zu. Das Gefühl in meinem Bauch wurde stärker und ich bemerkte, wie sich etwas in meiner Hose rührte. Er sah wirklich extrem gut aus. Seine Muskeln traten bei jeder Übung hervor. Er hatte einen schönen Sixpack, schön geformte Brustmuskeln und Schultern und einen respektablen Bizeps. Ich versuchte so zu tun als würde ich das Comic lesen, während ich ihn beobachtete. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte er mit einem breiten Grinsen. Es war mir wohl nicht gelungen, mein Interesse zu verbergen. „Möchtest du mal fühlen?" Er spannte gerade seinen Bizeps an, aber ich zögerte. „Komm schon, keine Scheu", forderte er mich auf. Ich legte das Comic beiseite und rutschte zu ihm, um dann seinen angespannten Bizeps zu befühlen. Er war phantastisch. Ich befühlte seine Schulter und dann die Brust. Und immer wenn ich vorsichtig mit dem Finger drückte, spannte er den entsprechenden Muskel an. Es war ein spannendes Gefühl. Und es schien ihm auch zu gefallen. Er führte meine Hand zu seinem Sixpack und ich bemerkte erst jetzt, dass er auch auf dem Oberkörper schon eine ganz dezente Behaarung hatte. Dadurch fühlte es sich noch besser an. „Zeig mal wie du aussiehst. Zieh mal dein T-Shirt aus". Ich war ziemlich überrascht von dieser Aufforderung. Aber ich zog es trotzdem aus. Er berührte meinen Bizeps und ich spannte ihn an, wie er es mir zuvor vorgemacht hatte. Natürlich war meiner nicht so ausgeprägt wie seiner. Aber weil ich auch etwas sportlich war, war er schon ein bisschen entwickelt. „Du siehst ziemlich sportlich aus", sagte er und erkundete meinen Oberkörper genau, wie ich zuvor seinen. Aber bei ihm war es mehr ein streicheln. Das gefiel mir unheimlich. Ich bemerkte, dass mich das erregte und ich bekam davon einen Steifen in meiner Hose. Ich wurde davon ein bisschen rot und hoffte, dass Udo das nicht bemerken würde. „Also so wie deine Schultern und deine Brustmuskeln geformt sind, schwimmst du viel, oder?" „Genau, du hast recht. Ich bin seit drei Jahren bei der DLRG" „Das sieht man. Dein Oberkörper gefällt mir" „Echt? Cool. Deiner gefällt mir auch", gab ich schüchtern zu. „Ich finde dich auch voll nett." „Ich dich auch, kleiner Cousin. So, fertig trainiert für heute. Wollen wir Comics lesen?" fragte er und hüpfte aufs Bett. „Gerne. Darf ich mich neben dich setzen?" „Ja natürlich. Komm ruhig her" Ich wollte gerade mein T-Shirt wieder anziehen, als er mich stoppte: „Nein, lass es ruhig aus. Es ist doch so warm hier. Und außerdem gefällt mir, was ich da sehe". Er saß auch noch mit freiem Oberkörper da, und so stieg ich aufs Bett und setzte mich neben ihn. Er nahm sich ein Asterix-Heft und begann, darin zu lesen. Ich rückte näher zu ihm uns las mit. Es war schön seine Nähe zu spüren. Ich mochte auch seinen Geruch. Plötzlich legte er seinen Arm um meine Schulter und zog mich etwas zu sich. Wow. Ich war total überwältigt. Und die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten Samba. „Du bist ja ganz aufgeregt", sagte er zu mir. „Ein bisschen", gab ich kleinlaut zu. „Komm, leg dich her und leg deinen Kopf auf mein Bein. Das entspannt" Ich zögerte etwas, aber die Vorstellung gefiel mir. Also legte ich mich auf die Seite und rutschte so weit zu ihm, dass mein Kopf auf seinem Oberschenkel lag, und ich trotzdem das Comic sehen konnte. Sofort begann er, durch mein Haar zu streicheln. Und mit der anderen Hand massierte er zärtlich meine Schulter. Es war ein unheimlich schönes Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Die Zärtlichkeit, die mir Udo gab, überwältigte mich. Er begann, jetzt meinen Oberkörper zu streicheln. Ich drehte mich auf den Rücken und wir lächelten uns an. „Gefällt dir das Olli?" „Ja sehr. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll." „Dann sag einfach nichts und genieße" Ich streichelte mit meiner einen Hand über seine Beine und mit der anderen über seinen Arm und schloss die Augen. Er erkundete weiter meinen Oberkörper und kam dabei immer tiefer. Plötzlich berührte er meine Hose. Ich weiß nicht, ob es ein Versehen oder Absicht war. Jedenfalls zuckte er sofort wieder zurück. Ich schaute ihn an und merkte, dass er ganz rot im Gesicht wurde. Er entschuldigte sich sofort und ich sagte ihm, dass ich das nicht schlimm fand. „Hast du ne Latte?" fragte er vorsichtig. „Hmm... Ja", gab ich kleinlaut zu. „Ich auch. Hast du da unten schon Haare?" „Ja aber nicht viele. Bin ja erst 12. Und du?" „Schon einige. Bin ja schon 16.", sagte er und wir mussten beide lachen. „Spielst du manchmal auch damit rum?" Ich wurde wieder rot. „Ja. Meistens abends im Bett." „Und kommt dann was raus am Ende?" „Seit neuestem. Das erste Mal vor zwei oder drei Wochen. Ich bin voll erschrocken. Aber dann fand ich's geil und war voll stolz, weil ich jetzt ein Mann bin. Naja... fast." „Ich würde dir gern alles zeigen, was zum Mann sein gehört", sagte Udo und hatte einen liebevollen und etwas nervösen Tonfall. Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht was. Ich schaute ihm in die Augen. Er hatte wirklich schöne Augen. Und ein sehr liebevolles Gesicht. Warum habe ich nicht vorher schon Zeit mit ihm verbracht. Ich holte Luft, um etwas zu sagen. Aber er legte zärtlich seinen Zeigefinger auf meine Lippen und sagte zärtlich: „Psst. Sag nichts. Entspann dich." Er stand auf, ging zur Tür und drehte den Schlüssel um abzuschließen. Ich habe mich inzwischen bequem auf sein Bett gelegt. Udo legte sich zu mir und begann mich zu streicheln. Darf ich deine Latte mal sehen?", fragte er flüsternd. „Aber nur, wenn ich auch deine sehen darf" Er stand wieder auf und stellte sich vor mich. Ganz langsam zog er seine Hose runter, bis sein schöner Pimmel herauskam. Er stand steif in die Höhe und war ganz schön groß. Ich war ganz fasziniert und konnte meine Augen gar nicht von diesem schönen Körperteil lösen. Plötzlich räusperte sich Udo und schaute fragend auf meine Hose. Ich zögerte, aber schließlich zog ich sie herunter, so dass meine Latte zum Vorschein kam. Seinem Gesicht nach zu urteilen, gefiel Udo was er da sah. Er dachte kurz nach und zog seine Hose ganz aus, so dass er nun ganz nackt vor mir stand. Ich war hin und weg von dem Anblick. Der schöne sportliche Oberkörper, die wohlgeformten und zart behaarten Arme und Beine und jetzt der wunderschöne steife Schwanz mit den schönen Haaren darüber. Udo beugte sich zu mir und zog meine Hose ganz aus. Dann legte er sich wieder zu mir und begann mich zu küssen. Zuerst auf die Backen, dann auf den Mund. Dabei strich er mir zärtlich durch die Haare. Ich begann nun auch zaghaft, ihn zu streicheln. Durch die Haare, dann über Schultern und Rücken. Er war so unbeschreiblich weich. Udo ging nun mit seinen Küssen über meinen Hals zu meinem Oberkörper. Er küsste ganz zärtlich meine Brust und die Brustwarzen. Ich bekam eine Gäsehaut und ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte Udo ging weiter mit seinen Lippen und küsste meine Rippen und den Bauch. Am Bauchnabel angelangt begann er, mit der Zunge damit zu spielen. Es kitzelte und ich musste lachen. Das schien ihm zu gefallen, denn er machte noch eine Weile weiter. Schließlich setze er seine Reise fort und er näherte sich meiner Latte. Mein Puls begann noch weiter zu steigen und ich zuckte, als er mit der Zunge meine Eichel berührte. Er zögerte, aber ich hielt seinen Kopf fest, so dass er erleichtert weitermachte. Udo übersäte meinen ganzen Schwanz und den Sack mit Küssen und benutzte auch seine Zunge. Dann begann er, ihn in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Mit einer Hand streichelte er meinen Oberkörper und spielte mit meinen Brustwarzen. Mit der anderen Hand meine Eier und die Region bis zu meinem Loch. Ich habe noch nie was so schönes erlebt. Ich begann leicht zu stöhnen. Er lutschte immer kräftiger und schneller. Es dauerte nicht lange, bis ich zum schönsten Orgasmus meines Lebens kam. Zum Glück konnte Udo mir rechtzeitig den Mund zuhalten, sonst wäre mein lautes Stöhnen sicher bis zur Verwandtschaft ein Stockwerk tiefer gedrungen. Jetzt erst bemerkte ich, dass Udo mein Sperma noch im Mund hatte. Er lächelte mich an und schluckte es runter „Lecker", sagte er. Ich was ganz erschöpft. Er merkte das, legte sich neben mich und nahm mich zärtlich in die Arme. Ich fühlte mich unendlich geborgen. Er begann mit den Lippen mit meinem Ohrläppchen zu spielen. Ich bekam schon wieder eine Gänsehaut. „Revanchierst du dich bei mir?", fragte Udo „Oooooollliiiiiieee!" Der Ruf meiner Mutter von unten riss uns aus unserer Stimmung und wir erschraken beide. „Komm runter, wir wollen gehen." Normalerweise hätte ich mich darüber gefreut. Aber diesmal ärgerte ich mich, dass wir schon gehen würden. „Nur noch ne halbe Stunde, bitte!" rief ich. Aber meine Mutter war unerbittlich wie immer. Sie bestand darauf, dass ich sofort käme. „Schade, aber das läuft uns ja nicht weg. Wir können uns ja bald wiedersehen. Ich habe da auch schon eine Idee", sagte mein Cousin. „Echt? Was denn?" Ich war ganz aufgeregt und freute mich über das Angebot. „Lass dich überraschen. Bald sind ja Ferien. Ich verrate nix. Ich plane das und dann rufe ich dich an, okay?" Ich stimmte zu. Wir zogen uns schnell an. Bevor er die Tür aufschloss drehte er sich zu mir um, umarmte mich und wir küssten uns innig. Das war der erste Zungenkuss meines Lebens. Udo schaute mir tief in die Augen uns strich durch mein Haar. „Ich bin echt froh, dass du vorhin in mein Zimmer gekommen bist. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so ein netter und geiler Junge bist. Hab dich lieb, kleiner Cousin." „Ich dich auch, großer Cousin". Udo schloss die Tür auf und wir gingen gemeinsam nach unten, wo meine Mutter schon ungeduldig wartete. Fortsetzung folgt... Feedback welcome. Just send an email in English or German to Olli69Do@proton.me Love, Olli