Date: Sun, 21 Jan 2024 20:34:03 +0000 From: Olli69Do Subject: Olli-und-Cousin-Udo - Chapter 2 This story is written in German as this is my mother tongue. Please don't forget to donnate no nifty to help this platform running. https://donate.nifty.org. Achtung! Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen, Jugendlichen und Minderjährigen. Sollten Sie minderjährig sein oder in Ihrem Land eine solche Thematik gegen geltendes Recht verstoßen, so verlassen Sie bitte diese Seite. Diese Geschichte ist fiktiv. Sie hat sich nie ereignet und ist lediglich ein Gedankenspiel. ________________________________________ Ollis Erlebnisse -- Cousin Udo -- Kapitel 2 Udo ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich freute mich auf die Ferien wie noch nie zuvor. Aber noch hatte ich zwei Wochen auszuhalten. Ich hoffte so sehr, dass er Wort halten und sich melden würde. Jeden Abend vor dem Schlafengehen dachte ich an ihn, während ich an meinem steifen Schwanz spielte. Der Orgasmus, den ich mir machte, wurde durch diese Gedanken sehr schön. Allerdings war er nichts im Vergleich zum Orgasmus, den ich in Udos Armen erlebt hatte. Die letzten Schulwochen plätscherten so dahin. Morgens schwitzten wir im Unterricht und nachmittags gingen wir ins Schwimmbad. Dort schaute ich mir immer die älteren Jungs an, wie sie aus dem Becken steigen oder vom Sprungbrett sprangen. Früher habe ich diese Jungs in meine Wichs-Sessions eingebaut. Aber inzwischen war es nur noch Udo. Damals war es mir nicht klar, aber ich war ziemlich verschossen in meinen 16-jährigen Cousin. Inzwischen war Montag vor Ferienbeginn. In der Schule lief fast nichts mehr. Wir schauten hauptsächlich Filme. Am Mittwoch sollte es Zeugnisse geben und dann waren endlich Ferien. Nach der Schule war ich mit meinen Kumpels unterwegs. Abends nach dem Essen lag ich in meinem Zimmer, als meine Mutter mich rief: „Olli, Telefon, Udo ist dran!" „Endlich!" dachte ich und rannte zum Telefon. „Hallo?" „Hey Lieblingscousin, na wie läuft's bei dir?" „Oh voll ätzend. Die Schule nervt voll. Und sonst hab ich oft Langeweile. Und bei dir?" „Bei mir auch. Aber ich hab wenigstens noch meine Freunde, mit denen ich was machen kann. Und letzte Woche haben wir Abschlussfahrt gemacht. Das war cool. Ich hatte noch nie so einen heftigen Kater, sag ich dir. Du Olli, ich hab doch gesagt, dass ich eine Idee hab." Ich merkte, dass ich ganz aufgeregt war. „Ja, genau. Was ist es denn?" „Also, pass auf. Wir haben am See ein Gartengrundstück. Da zelte ich manchmal mit meinen Freunden. Mit denen habe ich mich jetzt auch verabredet. Aber die können erst am Wochenende. Ich ich hab schon ab Donnerstag hin. Und da hab ich mir gedacht, dass du und ich da vielleicht zu zweit Zelten können, bevor die Jungs kommen. Wie findest du das?" Ich war ganz überwältigt von dem Angebot. „Nur wir zwei? Und was machen wir dann?", fragte ich ganz aufgeregt. „Ja, nur wir zwei. Wir können grillen, schwimmen, uns sonnen. Und du kannst mir helfen, alles vorzubereiten fürs Wochenende. Naja. Und schließlich wolltest du dich ja noch revanchieren, oder?" Ich konnte den verschmitzten Unterton hören, als er das sagte. „Jaa voll gerne! Warte ich frage nach" Ich rannte zu meiner Mutter, um sie zu fragen, ob sie einverstanden war, dass ich mit meinem vier Jahre älteren Cousin Zelten ging. Sie freute sich, dass ich mich so gut mit Udo verstand und stimmte zu. Ganz aufgeregt rannte ich zurück zum Telefon und sagte es Udo. Er freute sich und sagte mir, dass er mich am Donnerstag um 9 mit dem Motorrad abholen würde. Die Aufregung und Vorfreude warf mich komplett aus dem Konzept. Ich war total hibbelig. Das Zeugnis, das wir am Mittwoch bekamen, war das beste, das ich bis dahin bekommen hatte. Ich bekam viel Lob und von meiner Oma 50 DM als Belohnung. Aber ich konnte mich gar nicht richtig über meinen Erfolg freuen, denn ich musste noch fast einen ganzen Tag warten, bis ich endlich meinen Cousin wiedersehen würde. In der Nacht konnte ich vor Aufregung fast nicht schlafen. Ich versuchte zu lesen, mit dem Walkman Musik zu hören, zu wichsen, in der Küche ein Glas Milch zu trinken, aber nichts half. Erst im Morgengrauen schlief ich ein. „Einen wunderschönen guten Morgen, mein Lieblingscousin!" Ganz benommen spürte ich eine sanfte Hand, die durch mein Haar fuhr und eine weitere, die meinen Oberkörper streichelte. Und ich spürte zarte Lippen, die sich gegen meine pressten, und eine Zunge, die in meinen Mund eindrang. Träumte ich? Oh das war ein wunderschöner Traum. Plötzlich kehrte die Realität zurück: „Aaaahhh! Mist... wie spät ist es?" Ich richtete mich auf und war noch ganz verwirrt. „Es ist halb 10. Du hast verschlafen", sagte Udo belustigt. Jetzt bemerkte ich, dass es kein Traum war. Udo war tatsächlich in meinem Zimmer und hat mich auf so liebevolle Art geweckt. Ich warf die Decke von mir und sprang aus dem Bett. Da erst bemerkte ich die Morgenlatte, die meine Schlafhose nach außen wölbte. „Na was haben wir denn da?" Udo berührte meinen Schwanz durch die Hose und rieb zärtlich daran. „Komm, ich kümmere ich darum, okay"? „Mm hmm", war alles, was ich hervorbrachte. Ich war erregt und peinlich berührt zur gleichen Zeit. Udo zog sein T-Shirt aus und setzte ich auf mein Bett. Er zog mich zu sich auf den Schoß so dass ich mit dem Rücken seinen Oberkörper berührte. Ich hatte ohne Oberteil geschlafen, so dass sich mein nackter Rücken und sein Oberkörper berührten. Zärtlich küsste Udo meinen Hals und die Schultern. Mit einer Hand streichelte er über meinen Oberkörper. Die andere Hand steckte er in meine Schlafanzugshose und begann mich langsam zu wichsen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich lehnte mich zurück und legte meinen Kopf auf seine Schultern. Ich streichelte über seine starken und zart behaarten Arme und genoss, was Udo mit mir machte. Es dauerte nicht lange und ich begann schneller zu atmen. Udo zog meine Hose herunter, drehte meinen Kopf zu sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Dann wichste er mich immer schneller, bis ich anfing zu zucken und mit einem durch unseren Zungenkuss unterdrückten Stöhnen meine Ladung in hohem Bogen auf den Boden zu spritzen. Ein Teil meiner Wichse hatte Udo auf den Fingern. Er führte sie zu meinem Mund und ich leckte alles sauber. Danach küsste er mich wieder und wir teilten uns meinen Jungensaft. Ich blieb noch fünf Minuten in seinen Armen und genoss seine Nähe und das Abklingen des wunderschönen Orgasmus. „Hast du was zum Aufwischen?", fragte Udo und zeigte auf die eindeutigen Spuren auf dem Boden. „Klar. Ich bin ein Junge. Ich habe immer was zum Aufwischen im Nachttisch!", entgegnete ich beinahe schon beleidigt. Er wischte auf, während ich mich anzog und meine Sachen packte. Mit meinem Rucksack auf dem Rücken ging ich in die Küche. „Na du Schlafmütze", begrüßte mich meine Mutter. „Erst ganz aufgeregt und dann verschläfst du einfach so. Ich habe mehrere Male gerufen. Als du nicht reagiert hast und Udo vor der Tür stand, habe ich ihn zu dir gelassen. Ich hoffe, das war dir nicht peinlich." „Ein bisschen schon", übertrieb ich. „Aber das ist in Ordnung. Schließlich werde ich Udo noch öfter direkt nach dem Aufwachen sehen. „Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht", sagte meine Mutter. „Wenn du mit Udo unterwegs bist, muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen, dass ihr Dummheiten macht." ‚Wenn die wüsste...`, dachte ich mir. Und Udo dachte dasselbe, wenn man sich sein Gesicht anschaute. „Hast du deine Sachen gepackt?" „Natürlich, gestern schon." „Und hast du auch nichts vergessen? Zahnbürste, Handtuch, Duschgel, deinen Kamm?" „Oh Mama, ich bin doch kein kleines Kind mehr", sagte ich genervt und rollte mit den Augen. Das brachte Udo zum Kichern. „Los, Cousin, wir müssen los. Wir haben noch ne Menge zu besorgen und aufzubauen", sagte Udo. Ich war ihm so dankbar, dass er diese peinliche Situation mit meiner Mutter auflöste. Ich setzte meinen Rucksack auf und wir gingen raus. Da stand seine Achtziger, wie wir diese Art von Motorrad nannten. Er gab mit einen Helm und setzte sich selbst auch einen auf. Dann startete er das Motorrad und sagte mir, dass ich mich hinter ihn setzen und gut festhalten solle. Es war das erste mal dass ich auf so einem Gefährt saß. Ganz verkrampft hielt ich mich an dem Bügel fest, der hinter dem Sitz angebracht war. Odi drehte sich zu mir um und erklärte mir, worauf ich achten musste: „Du musst dich auf jeden Fall in die Kurve legen so wie ich. Und auf keinen Fall senkrecht aufrichten, sonst stürzen wir. Am besten legst du deine Arme um meinen Bauch und hältst dich gut an mir fest." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich fühlte mich total sicher bei ihm. Und so brausten wir über die Landstraße und ich malte mir aus, wie es sein würde, wenn ich ganz allein mit ihm im Zelt sein würde. Nach 20 Minuten Fahrt bogen wir ab und ich sah zum ersten Mal das Gartengrundstück. Es war umzäunt und umringt von einer hohen Hecke. Von außen konnte man praktisch gar nicht reinschauen. Innen gab es eine kleine Gartenhütte, ein Feld mit Gemüse und Blumen und einen Rasen, auf dem genug Platz für Tisch und Bänke und mehrere Zelte gab. In der Mitte war auch eine Feuerstelle. Ich lief direkt zu dem altmodischen Brunnen neben der Hütte und bewegte den Hebel. Nach einigen Zügen kam tatsächlich viel Wasser raus. Verdursten würden wir also nicht. Sofort kam Udo angerannt und begann mich mit dem Wasser aus dem Brunnen nasszuspritzen. Ich quietschte laut, weil das Wasser sehr kalt war. Aber natürlich rächte ich mich sofort. Und so entwickelte sich eine große Wasserschlacht, die uns abkühlte und riesig Spaß machte. Nach ein paar Minuten standen wir beide lachend und vollständig durchnässt da. Udo zog sein T-Shirt aus und ich tat das selbe. So konnte ich wieder seinen wunderschönen Oberkörper sehen. „Komm hilf mir, alles zu richten. Zuerst müssen wir den Tisch und die Bänke und die Zelte aus der Hütte räumen. Da ist dann genug Platz, dass wir drin schlafen können. Dann müssen wir noch ein bisschen Holz hacken fürs Feuer. Wenn wir dann noch Lust haben, können wir auch die Zelte aufbauen." „Hört sich nach 'nem Plan an. Hast du was zu trinken? Ich hab Durst" „Klar. Komm mit, ich zeig dir alles" Wir gingen in die Hütte und jetzt erst merkte ich, dass sie sogar Strom hatte. Drinnen stand ein Kühlschrank, der gefüllt war mit Getränken. „Die hab ich vorgestern schon hergebracht mit meinem Vater", sagte Udo. Ich holte mir eine Cola und trank die Flasche in einem Zug leer. Dann räumten wir die Zelte, Bänke und Tische aus der Hütte. Auch den Holzkohlegrill stellten wir raus auf seinen Platz. Ich freute mich aufs Grillen. Danach fegten wir den Boden in der Hütte und Udo packte eine Luftmatratze aus. „Die ist groß genug für zwei", sagte er grinsend. Ich wusste sofort, was er vorhatte. „Kannst du sie aufpumpen? Ich hole inzwischen was für uns zum Essen für heute Abend. Der Laden ist nur fünf Minuten weg. „ Ich breitete die Luftmatratze aus und begann, sie mit der Fußpumpe aufzublasen. Das dauerte eine Ewigkeit und war ganz schön anstrengend. Zum Glück lag die Hütte im Schatten eines großen Baumes, so dass es darin nicht so heiß war. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich fertig. Ich holte mir noch eine Cola und setzte mich draußen auf eine der Bänke und wartete auf meinen Cousin. Es dauerte nicht lang und er tauchte wieder auf. Wir packten das Essen in den Kühlschrank. Dann begann Udo, Holz für ein Feuer zu hacken. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und ich konnte seinen durchtrainierten Körper sehen. Wie sich die verschiedenen Muskeln bewegten, während er das Holz zerkleinerte, war ein erregender Anblick. Mein Schwanz begann steif zu werden. Ich steckte meine Hand in die Hose und spielte damit rum, während ich meinem Cousin beim Holzhacken zuschaute. Sein Körper glänzte inzwischen durch den Schweiß. „Komm, hilf mit, das Holz aufzustapeln.", sagte er und riss mich damit aus meinem schönen Träumen. Es dauerte nicht lang und wir waren fertig. Wir bereiteten den Grill und das Lagerfeuer vor. Udo ließ sich auf einer Bank fallen. „So, bis die Grillkohle glüht, haben wir etwas Zeit. Ich bin total klebrig vom Schweiß. Ich hüpfe mal in den See und kühle mich ab. Kommst du mit?" Klar kam ich mit. Am See angekommen breiteten wir die mitgebrachte Decke aus. Udo zog sich komplett aus und rannte ins Wasser. Ich zögerte kurz, aber wenn Udo nackt war, konnte ich das ja auch machen. Ich schaute mich um und konnte keine Menschenseele entdecken. Also zog ich auch meine Hose aus und sprang ins Wasser. Diese Abkühlung war phantastisch. Plötzlich merkte ich, wie Udo hinter mir auftauchte und mich lachend unter Wasser drückte. Ich wehrte mich natürlich und so entwickelte sich ein wilder Wasserkampf. Wir prusteten und lachten und hatten eine Menge Spaß. Nach einer halben Stunde holte Udo Seife und wir begannen uns zu waschen. Mein Cousin übernahm es, mir die Haare zu waschen. Danach gingen wir zu unserer Decke, trockneten uns ab und legten und noch ein bisschen in die Sonne. „Olli, ich mag dich. Du bist echt ein netter Kerl. Es macht Spaß, mit dir hier zu sein." „Ich mag dich auch total. Und ich bin total froh, dass du dich mit mir abgibst." „Warum sollte ich das nicht?", fragte Udo ganz erstaunt und drehte sich zu mir. Er stützte seinen Kopf auf die Hand. Ich drehte mich auch zu ihm und wir schauten uns in die Augen. „Naja, weil ich doch noch ein Kind bin. Die älteren Jungs in meiner Schule reden nicht mal mit uns. Das ist ihnen zu langweilig." „Ich finde dich gar nicht langweilig. Du bist nett und lustig." Ich merkte dass ich rot wurde. Das war der schönste Ferienbeginn, den ich je erlebt hatte. Wir lagen noch eine Weile einfach so da und genossen die Stille. Es dämmerte schon, als wir zurückgingen. Die Holzkohle im Grill war schon fast verglüht. Aber für zwei Würste und zwei Steaks reichte es. Wir holten uns Cola aus dem Kühlschrank, schnitten Brot und aßen zusammen. Wir saßen gegenüber am Tisch und hatten nur unsere Hosen an. Ich bewunderte Udos Oberkörper und seine starken Arme. In der Dämmerung sah er besonders gut aus. „Sollen wir uns ans Feuer setzen?", fragte Udo. „Ja gerne. Darf ich mich dann wieder zu dir setzen wir heute morgen?" „Klar, natürlich. Das war ein schönes Gefühl." Also räumten wir auf. Wir zündeten das Lagerfeuer an. Udo holte eine Decke und legte sie neben uns. „Falls uns später kalt wird", sagte er und setzte sich hin. Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß und lehnte mich mit dem Rücken gegen seinen Oberkörper. Er Umarmte mich und legte das Kinn auf meine Schulter. Es war so schön, seine Nähe zu spüren. Ich streichelte über seine zart behaarten starken Arme. Und er streichelte über meinen Bauch und meine Brust. Ich spürte seinen Atem auf meiner Schulter. Und ich merkte, wie sein Schwanz unter mir ganz steif wurde. Das alles erregte mich sehr, sodass ich auch gleich eine Latte bekam. Wir redeten über alles Mögliche. Ich erzählte von der Schule, er von seiner Ausbildung. Wir sprachen über unsere Hobbys und noch vieles mehr. Inzwischen war es ganz dunkel geworden und das Feuer war schon recht weit heruntergebrannt. Mir war kalt und ich begann etwas zu zittern. Udo spürte das natürlich. „Komm, kleiner Cousin, dreh dich um und ich lege die Decke um uns herum. Dann wird uns warm." Wir machten es so. Ich drehte mich um und setzte mich so auf seinen Schoß, dass sich unsere Oberkörper berührten. Udo legte die Decke um uns und wir kuschelten uns eng aneinander. Wir begannen uns wieder zu küssen. Unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander. Ich schob meine Hand in Udos Hose und berührte seinen steifen Schwanz. „Olli, revanchierst du dich heute bei mir? Ich habe dich ja schon zweimal zum Orgasmus gebracht." Das war die ganzen Tage schon mein Wunsch. Trotzdem war ich etwas unsicher: „Sehr gerne. Aber ich habe Angst, dass ich es nicht richtig mache." „Mache dir keine Sorgen. Du kannst das bestimmt. Komm, wir gehen in die Hütte." Ich schlang meine Arme um seinen Hals und die Beine um seinen Bauch und er stand auch und trug mich in die Hütte. Wir legten uns auf die Luftmatratze. Er legte sich auf den Rücken und ich mich auf ihn drauf. Wieder küssten wir uns innig. Er streichelte über meinen Rücken und fuhr mit den Händen in meine Hose und streichelte und knetete meine Pobacken. Das war unbeschreiblich schön. Ich unterbrach den Kuss und schaute ihn lächelnd an. Dann begann ich, ihn mit Küssen zu übersäen. Ich küsste seine Stirn, seine Augen, die Backen. Und dann ging ich weiter zum Hals. Er roch so gut nach der Seife, mit der wir uns im See gewaschen hatten. Ich ging weiter und erkundete seine muskulösen Schultern und Arme mit meinen Lippen. Dann richtete ich mich auf und kniete mich neben ihn, damit ich seinen Oberkörper erreichen konnte. Er ließ eine Hand in meiner Hose. Ich begann seine Brust zu küssen und mit der Zunge mit seinen Brustwarzen zu spielen. Sie wurden sofort ganz steif, was sich total schön anfühlte. Ich merkte, wie er leise zu stöhnen begann. Es schien ihm also zu gefallen. Das spornte mich an. Ich ging weiter nach unten. Seine zarten Haare um den Bachnabel kitzelten in meiner Nase. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Bauchnabel und begann seinen Schwanz durch die Hose zu befummeln. Wow war der groß. Ich zog die Hose herunter und legte seinen Schwanz frei. Er war ganz steif. „Du machst das schon richtig gut. Möchtest du deine Hose auch ausziehen?" fragte er mich liebevoll. Ich richtete mich auf. „Mach du", forderte ich ihn auf. Langsam log er mir das letzte Kleidungsstück aus, so dass wir nun beide ganz nackt nebeneinander lagen. „Mach weiter", sagte Udo während er mit meinem Pimmel und meinem Sack spielte. Ich wichste seinen Schwanz und er begann wieder zu stöhnen. Ich dachte an das, was er bei mir gemacht hat, als ich bei ihm im Zimmer war. Das hatte sich so gut angefühlt und ich wollte ihm dasselbe Gefühl machen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann sein Teil zu küssen und dann in den Mund zu nehmen. Weil ich nicht genau wusste, wie das funktionierte, begann ich, daran zu lutschen wie an einem Lolly. Es fühlte sich gut an. Udo leitete mich etwas an und ich machte, was er mir sagte. Es war ein schönes Gefühl. Und ich konnte spüren, wie es ihn erregte. Er begann, seinen Unterleib auf und ab zu bewegen. Ich hielt meinen Kopf still und unterstützte die Bewegung, indem ich ihn mit der einen Hand wichste. Mit der anderen Hand streichelte ich abwechselnd seinen Oberkörper und seine Eier. „Pass auf, gleich ist es soweit. Wenn du nicht willst, dass ich dir in den Mund spritze, musst du jetzt aufhören". Aber ich wollte gar nicht aufhören. Ich machte weiter und begann, meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Er stöhnte immer lauter und begann zu zucken. Und dann merkte ich, wie eine warme Flüssigkeit aus seinem Pissschlitz kam. Es kam eine riesengroße Ladung. Ich hörte auf zu lutschen und so ging der Rest der Ladung auf seinen Oberkörper. Ein Teil spritzte bis zu seinem Kinn. Ich schluckte den Teil, den ich im Mund hatte, herunter. Es schmeckte interessant. Ich mochte es, schließlich kam es von ihm. Udo entspannte sich langsam. „Das war extrem schön, Olli. Du kannst das richtig gut." Ich war ganz glücklich, legte meinen Kopf an seine Schulter und kuschelte mich an ihn. Mit dem Finger spielte ich mit dem Sperma auf seinem Oberkörper. „Udo...?" „Ja, Lieblingscousin?" „Wirst du mich auch mal ficken?" „Willst du das denn?" „Ich glaube schon. Wird es denn wehtun?" „Am Anfang bestimmt. Aber dann wird es wunderschön. Das kann ich dir versprechen. Aber dafür müssen wir beide noch ein bisschen trainierten. Das machen wir aber nicht mehr heute. Ich muss jetzt schlafen. Gute Nacht mein Liebster" Ich war auch ganz müde. Wir geben uns einen Gute-Nacht-Kuss. Ich wischte noch Udos Oberkörper sauber. Dann kuschelte ich mich an ihn. Er war eingeschlafen. Ich war noch ein bisschen wach und genoss es, in seinen Armen zu liegen und seine nackte Haut zu spüren. Was er wohl damit meinte, dass wir noch fürs Ficken trainieren müssten? Über diese Gedanken schlief ich zufrieden und glücklich ein. Fortsetzung folgt... Feedback welcome. Just send an email in English or German to Olli69Do@proton.me Love, Olli