USUAL DISCLAIMER

"GEHEIMELEBEN EINES KOMPONISTEN" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

GEHEIMELEBEN
EINES KOMPONISTEN
Autor Andrej Koymasky © 2011
geschrieben am 26. April 2003
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa
KAPITEL 1
ERSTE SCHÜCHTERNE SCHRITTE

Am 12. März 1803 um 9.30 Uhr vormittags bekam Sigismundus Teteny von seiner Frau Dominika seinen zweiten Sohn, dem er den Namen Niklos Sebestyen Jusztin gab.

Ebenso stark und rüstig war Ferencz, erster Sohn von Sigismundus, desto schwächlich war Niklos. Ferencz hatte kupferfärbiges Haar, Niklos goldblondes Haar. Ferencz hatte unterholzdunkelbraune Augen, Niklos Augen waren frühlingshimmelblau. Der ältere Bruder trug eine willenskräftige Falte, die seine dünnen Lippen zierte; hingegen trug Nikos eine zarte Falte auf seinen rosafärbigen Lippen. Sie sahen gar nicht einmal wie Brüder aus, so daß in der Kleinstadt Esztergom an der Donau jemand murmelte, daß Dominika mit Sigismundus Erlaubnis die beiden Kleinkinder von zwei verschiedenen Vätern geboren hätte.

Zumal daß Dominika eine ziemlich geschätzte Malerin. insbesondere als Landschaftsmalerin und vor allem als Porträtmalerin war. Und es ist weltbekannt, daß Porträtmaler in den Schlafzimmern ihrer eigenen Kunden und Auftraggeber lange bleiben sollen - und ungefähr ein Jahr vor Niklos Geburt hatte sie das Porträt des jungen Fürsten Azzony-Tomajeszky nicht ausgeführt, der ein weltbekannter Wüstling war? Und war dieser Fürst nicht so blond, ausgerechnet wie der kleine Niklos?

Aber wie dem es auch sei, schien der für den Fürsten sowohl als Jagdaufseher als auch als zweiter Geiger in seinem Kammerorchester arbeitende Sigismundus nie, die Treue seiner Frau zu bezweifeln und zog den kleinen mit der gleichen Liebe groß, mit der alle andere Kinder großgezogen werden. Zumal, als der kleine Niklos eine frühreife Tüchtigkeit für Musik zeigte.

Niklos war erst vier Jahre alt. Er wohnte wie üblich schweigsam und bezaubert den Musikübungen seines Vaters bei und schaute vertieft die vom Mann benutzten Partituren und den Laut und entzückt den Laut der Geige seines Vaters zuhörte. Eines Tages schaute er eine neue Partitur, die sein Vater soeben erzielt hatte, da sang der Knabe die Melodie sich hin, während er mit den Augen den auf den Blättern gedruckten Noten folgte.

Sigismundus wurde überaus getroffen: der kleine Bube hatte gelernt, die Musik allein zu lesen! Dies überraschte nicht nur den Mann, sondern begeisterte ihn, so daß er entschied, den kleinen Niklos zu führen, damit er auch ein Instrument spielen lernte; daher kaufte er ihm eine kleine Geige, die sich seinem jungen Alter eignete. Aus dem zu vielen und starken Drücken auf den Geigensaiten waren die zarten Finger des kleinen Kindes gefühllos geworden, daher ließ ihn sein Vater einem zu intensiven Studium nicht unterwerfen und manchmal ließ er den kleinen Niklos nur die Musik lesen und sie mit der Stimme wiedergeben.

1810 wurde sich Sigismundus darüber im klaren, daß er seinen Sohn nicht viel mehr zu lehren hatte, daher begab er sich zum Fürstenkämmerer Abt Gregorius Hetenby und bat ihn höflich, den kleinen Niklos als Lehrling aufzunehmen. Hetenby stimmte mit nicht zu vieler Begeisterung dieser Bitte bei, jedenfalls fing er an, den kleinen Niklos Klavierspielen zu lehren.

Bald wurde der mürrische Abt von der instinktiven Tüchtigkeit des Kleinen, von seiner Leidenschaft für Musik, von seinem leichten Vermögen im Lernen und in der Aufnahme, sondern auch in der Interpretation der ihm vom Lehrer vorgeschlagenen Stücke erobert, so wie auch von der zarten und süßen Anmut des Kleinen.

Daher, statt ihn auf dem Klavierschemel mit zwei aufeinander gestellten Kissen sitzen zu lassen, fing er an, jeweils er ihm Musikunterricht erteilte, ihn auf dem Schoß sitzen zu lassen. Manchmal, um mit dem Kleinen zusammen zu spielen, fast umarmte er ihn, manchmal ließ er ihn spielen und während er ihn zuhörte, streichelte er ihn leicht auf den Beinen und auf dem Körper. Es war kein Begehrens-, bestimmt kein Geilheitsstreicheln, sonder nur ein Zartheitsstreicheln.

Dem Bübchen gefiel jene Änderung, es war ihm annehmlich, auf dem Schoß des Manns zu sitzen und an ihm fast umarmt zu sein, er hatte jenes zarte, leichte Streicheln gern: trotz seines mürrischen Aussehens, fühlte er im Mann eine Zartheit und eine Neigung, vielmehr als die, die er von seinem Vater und seiner Mutter bisher bekommen hatte. Jenes Streicheln und jene Zartheit erweckten beim kleinen Niklos sehr süße Gefühle, so daß er sich gerne zu den Unterrichten des Lehrers begab, nicht seiner Liebe zur Musik wegen, sondern auch, um jene sehr süßen Gefühle wieder zu erfahren.

Niklos war noch nicht in der Lage, die Bedeutung jener Gefühle zu bestimmen, trotzdem gefielen sie ihm, er wünschte und genoß sie. Logischerweise überschritt der Lehrer die Grenze nie, er streichelte ihn nie intim, aber Niklos wuchs und die Natur brachte in seinem Körper merkwürdige Änderungen. Daher fingen jene Gefühle bald an, bei Niklos auch seine ersten, allerdings angenehme Erektionen zu erwecken...

Höchstwahrscheinlich wurde sich der Mann über diese Änderung nicht im klaren, aber Niklos bemerkte es immer deutlicher. Das veranlaßte den kleinen jungen Mann, jeweils er allein zu Hause war, sich manchmal allein zu berühren und seinen Körper zu streicheln, wie sein Lehrer zu tun pflog, aber zum Unterschied von diesem fing er bald an, auch den kleinen Hodensack zwischen den Beinen und den steifen Penis zu streicheln, die sich nun entwickelten, woher er einen noch intensiveren Genuß bekam..., bis er zuerst intensive, schüttelnde und trockene Orgasmen erreichte und dann begann er auch, seine ersten Samenflüssigkeiten auszugießen.

Niklos brauchte es so nicht, daß jemand ihn zu masturbieren lehrte, was er fast jede Nacht machte, als er sein langes Nachthemd auf seinem nackten Körper erhob und sich ein Taschentuch oder Läppchen zum Samensammeln griffbereit hielt, denn es war besser zweckmäßig, wie er obwohl unklar verstand, daß weder die Mutter noch andere zu Hause es nicht entdeckten.

Gregorius Hetenby, sein Lehrer, hatte entdeckt, daß Niklos bereits fähig war, Musikstücke und auch ganze Lieder großen Wertes zu komponieren, die er anfing, zu veröffentlichen, auszuführen und sich selbst zuzuschreiben begann: ein Schwachpunkt, der nur viel später von Musikkritikern entdeckt wurde, die die Kompositionen des Lehrers mit den nachfolgenden von Niklos verglichen und daher leicht feststellen konnten, wer der richtige Autor jener Stücke eigentlich war.

Hetenby kam auf einmal zur Überzeugung, daß der Schüler den Lehrer weit übertroffen hatte und verstand, einen Genie bei der Hand zu haben, dem er nunmehr in der Lage nicht mehr war, was noch zu geben. Als Niklos dreizehn Jahre alt wurde, dachte er also, das Jugendliche sollte beim berühmten Meister Ipoly Zajzon, Budapester Königskomponist weiter studieren sollte.

Er besprach die Sache mit Sigismundus, der sich einerseits von Hetenbys Mitteilung über seinen Sohn geschmeichelt zeigte, andererseits aber ihn darauf hinwies, daß er nicht in der Lage war, einen solchen Meister zu bezahlen und für seinen Sohn Unterkunfts- und Verpflegungskosten in der Hauptstadt zu tragen. Hetenby beharrte darauf und schließlich, nach langer Besprechung mit Ipoly Zajzon nach Budapest, schlug Sigismundus vor, daß sich der berühmte Meister damit einverstanden erklärt hatte, Niklos bei sich zu Hause mitzunehmen, ihn zu unterhalten und Komposition zu unterrichten, mit Vergeltung der Hausarbeit des jungen Burschen.

1816 fuhr daher Niklos Sebestyen Jusztin Teteny mit einem kleinen Verpackungssackleinenkoffer und in Begleitung seines Vaters nach Budapest zum Haus von Meister Zajzon. Dieser war ein Mann mittleren Alters, mit edlem von langen Koteletten geziertem Gesicht und mit leichter Kahlheit an den Schläfen, die ihm ein intelligentes und inspiriertes Aussehen verliehen. Er nahm den kleinen Niklos zu Hause mit und ließ ihn in einem kleinen Zimmer im oberen Stockwerk seiner Wohnung zusammen mit Laszlo Meyer, einem siebzehnjährigen Jungen, der seit fünf Jahren als Schüler und Diener zu sich aufgenommen hatte.

Laszlo und Niklos waren sehr verschieden voneinander und zwar nicht nur im Alter. Laszlo mit glattem, braunem Haar, mit der Reihe in der Mitte gekämmt, leuchtenden, lebhaften braungrünen Augen, war bäuerlicher Herkunft und robuster Konstitution, stark und lustig, extravertiert und auch leicht frech; sein Blick war willensstark, bewußt seiner Grenzen aber auch seiner Qualitäten und war ein mittelmäßiger Musiker. Niklos war ein schmächtiges aber nicht kränkliches Bürschchen, blond mit träumenden blauen Augen, mit schüchternem und scheuem Lächeln, etwas introvertiert und verschlossen, ein eigentliches Genie im Gebiet der Musik.

Laszlo übernahm sofort das Bübchen unter seinen eigenen Schutz. Er bürdete sich die schwersten Hausarbeiten beim Lehrer auf und jeweils es vorkam, daß Niklos irgend ein kleines Unheil anzurichten, dann deckte er ihn und abhalf. Er wußte es, daß Lehrer Ipoly Zajzon den kleinen Niklos sehr hochschätzte und Laszlo beneidete ihn nicht: er anerkannte dessen höheren Wert im Gebiet der Musik.

Aber außerdem fühlte sich Laszlo immer stärker vom Bübchen angezogen, mit dem er das Zimmer teilte: tatsächlich hatte Laszlo schon seit Kindheit entdeckt, an Mädchen gar nicht interessiert zu sein, denn er hatte einen entschieden vorzüglichen Anhang zu jungen Männern. Daher beschloß er, er solle versuchen, seinen Zimmergefährten zu verführen.

Es war ihm nicht schwer. Niklos war seit wenigen Tagen in jenes Haus angekommen, als die beiden Jungen nach einer langen und aufreibenden Musikstunden eines Nachts in ihr Schlafzimmer einzogen. Niklos zog sich in ganzer Eile aus, wie er angewöhnt war, zog sich auf den nackten Körper das lange Nachthemd an, faltete alle seine Kleider sorgfältig zusammen und streckte sich auf dem breiten Bett aus, das er mit seinem Gefährten teilte.

Seinerseits zog sich ebenfalls Laszlos aus, ließ seine Kleider durcheinander auf dem Stuhl, und nur mit seiner Leinenunterhose an, die ihm kam unter den Knien reichte, und mit nacktem Oberkörper, wie er zu schlafen angewöhnt war, machte das Licht ab und streckte sich neben seinem Gefährten aus.

"Ich fühle mich ermattet..." flüsterte Niklos im dunklen Zimmer.

"Lehrer Zajzon war nie fertig heute abend. Aber er läßt dich tüchtig arbeiten, weil er sich darüber im klaren ist, daß es sich bei dir um keine vergebliche Mühe handelt" antwortete ihm lustig der Gefährte.

"Wieso ist Frau Zajzon nicht zu Hause? Ich habe sie noch nicht gesehen..." fragte das Bübchen. "Wie ist sie? Schön? Jung? Gut?".

"Sie ist zu ihrer Mutter, um das Kind dort auf die Welt zu bringen. Sie ist weder schön noch unschön, sie ist jung und ist weder gut noch schlecht. Sie sind seit acht Jahren verheiratet und schließlich haben sie ein Kind. Sie haben acht Jahre benutzt, obwohl sie sich einander jede Nacht liebten, wie zwei Kaninchen..." grinste der Junge.

"Und was weißt du davon, Laszlo?" fragte ihn Niklos.

"Nachts stieg ich hinunter, um etwas Wasser zu trinken oder zur Toilette, da hörte ich sie... und es war ihre Musik! Eine ganze Symphonie! Beide!".

"Es ist nicht anständig, die anderen zu spionieren..." flüsterte ihm Niklos.

"Und wer spionierte sie? Es war unmöglich, sie nicht zu hören! Und wenn ich sie nur hörte... wurde es mir steif... ein wenig wie jetzt!".

"Steif? Was ließ dich steif werden? Ich verstehe nicht" fragte Niklos naiv.

"Bekommst du es nie steif?" fragte Laszlo.

"Was?" antwortete ihm Laszlo, der ihm eine Hand nahm und sie gegen seine Unterhose auf den errichteten Penis druckte und sie auf und ab rieb. Niklos fühlte den Penis des Laszlo, viel größer als den Seinigen, heiß und brennend durch den Leinen, unter seiner Hand: die Sensation war angenehm. Er hörte mit dem Versuch auf, seine Hand davon zu entfernen, im Gegenteil tastete er ihn leicht.

"Fühlst du ihn, Niklos?" fragte ihn sein Gefährte grinsend.

"Ja..." flüsterte das Bübchen.

"Laß mich den Deinigen fühlen" sagte dann Laszlo. der ihm eine Hand unter sein Nachthemd eindrang und sie hinauf bis zu den Genitalien des Bübchens steigen ließ.

Aber als sich Laszlos Hand auf seinen Penis setzte, der anfing, steif zu werden, und ihn griff, bekam er einen stärkeren Genuß, als er sich allein berührte, daher hörte er mit seinen schwachen Versuchen auf, seinen Gefährten anzuhalten.

"Wenn du mich so berührst... werde ich alles beschmutzen" protestierte schwach das Bübchen.

"Sicher... es ist natürlich. Machtest du es dir nie?" fragte ihn Laszlo, der anfing, ihn zu masturbieren.

"Ja... aber allein" protestierte leicht das Bübchen, etwas scheu.

"Das wird nie allein gemacht. besser zu zweit es zu machen. Schnall mir die Unterhose auf und nimm es mir in die Hand, Niklos, los... und beweg die Hand, wie ich jetzt mit dir mache. Los".

"Nein, ich schäme mich...".

"Aber los, sind wir Freunde oder nicht? Los, es gefällt dir, ich fühle es... Seit zu langer Zeit kann ich es nicht mit einem anderen nicht machen".

"Machtest du es mit anderen?" fragte Niklos, der den Penis seines Freundes unter der Hand beben fühlte, jedoch sich nicht entschied, die Erforderung des anderen zu erfüllen.

"Sicher und sehr oft. Bevor du her kamst war hier ein Junge, der Dusan hieß. Er galt nicht zuviel für Musik, er galt viel weniger als ich, aber im Bett war er tüchtig. Wir machten es jede Nacht, bevor wir einschliefen. Dann schickte ihn der Lehrer weg: er war gar nicht geneigt zur Musik, leider. Nur zu diesen Sachen war er geneigt" grinste Laszlo, der seinen Freunden weiter masturbierte.

Da er dann feststellte, daß Niklos ihm die Unterhose nicht aufschallte, schnallte er sie sich selbst los und zog sie sich aus, so daß sie außerhalb dem Bett hinunterfielen, dann saß er rittlings auf seinen Freund und versuchte, ihm das Nachthemd auszuziehen.

"Nein, was machst du?..." protestierte das Bübchen.

"Nackt ist es besser. Das wir nackt gemacht" wiederholte Laszlo und zwang Niklos, zu sitzen um ihm das Nachthemd auszuziehen.

"Aber ich... ich weiß es nicht..." protestierte schwach das Bübchen, einerseits entsetzt andererseits aber erregt.

"Laß er mich machen! Du wirst sehen, wie es schön ist!" beharrte Laszlo, der ihm die Brust und die Seiten streichelte, ihm die Arme aufheben ließ und das Nachthemd ihm fertig auszog.

Das Streicheln seines Gefährten war auch noch annehmlicher als das er sich selbst allein gab, so wie auch als das, das ihm sein erster Lehrer gab. Es schuf ihm einen starken Hitzesinn im ganzen Körper und ihn beben ließ.

"Ich habe nie solches getrieben... ich weiß es nicht, wie es gemacht wird" protestierte das Bübchen mit leiser Stimme.

"Dann ist es Zeit, daß du es machst! Du bist kein Kind mehr und nur somit wirst du ein Mann. Willst du nicht Mann werden, du?" fragte ihn Laszlo, der ihm seinen jetzt nackten Körper streichelte und ihn wieder auf die Matratze stieß. "Gefällst es dir?" fragte er ihn dann, während er ihm die steifen und heißen Genitalien wieder anrührte.

"Ja. aber...".

"Mit Laszlo kein aber. Ich weiß wohl, was ich mache. Vertrau dich auf mich an. Dem Dusan gefiel es, und du wirst es sehen, daß es dir auch gefallen wird. Also, nimm es mir in die Hand und mach, was ich dir mache..." sagte ihm der Junge entschieden.

Niklos nahm wieder in die Hand den steifen Penis seines Freundes. "Er ist groß... der Deinige..." flüsterte er errötend.

"Auch der Deinige wird groß, wenn wir es machen" versicherte ihm der Junge. "Sonst bleibt er dir so klein und lächerlich wie bei einem Kind".

Laszlo streckte sich auf ihm aus und rieb sich gegen ihn mit seinem ganzen nackten Körper, während er ihm den steifen, heißen Penis in die schmalen Schenkel rutschen ließ. Dem Niklos gefiel es unglaublich. Er hörte mit Opposition und Widerstand auf und ließ sich von seinem Gefährten führen. Als die beiden Jungen endlich die Vergnügensspitze erreichten, sich berührend, sich die Genitalien einander massierend und sich gegeneinander reibend, fand Niklos Vergnügen darin und erreichte den Orgasmus, den er nie vorher gefühlt hatte. Er kam und stöhnte mit leiser Stimme.

"Ist es nie schön gewesen?" fragte ihn Laszlo befriedigt.

"Ja... es ist schön gewesen..." antwortete das Bübchen, leicht keuchend.

"Hatte ich's dir gesagt, nicht? Jetzt schlafen wir. Morgen nacht werden wir es wieder machen".

"Ich weiß es nicht...".

"Sicher, daß wir es machen! Jede Nacht, dann wird man besser schlafen" sagte Laszlo, der sich an seiner Seite ausstreckte, mit einem Arm und einem Bein auf den Körper des Freundes in instinktivem Besitzzeichen.

Niklos schlief wirklich gut, besser als gewöhnlich. Sein Gefährte hatte ihm Genuß und Hitze gegeben, die ihm etwas äußerst annehmliches aussahen.

Tags darauf war Niklos ganz gut und in besserer Form als je. Von Zeit zu Zeit warf ihm Laszlo ein Lächeln und liebäugelte mit ihm. Das Bübchen errötete leicht, aber fühlte ein dünnes Vergnügen an jener Sonderintimität, die sich zwischen einander eingerichtet hatte, an jenem geheimen Einklang, der ihn im voraus die Ankunft der Nacht und die Zeit warten ließ, sich in ihr kleines Zimmer am oberen Stockwerk zurückzuziehen.

Als ihm Lehrer Zajzon sagte, er fand ihn lebhafter und bereiter als gewöhnlich, errötete Niklos schon wieder und der Mann dachte, es wäre des Kompliments wegen. Im Laufe des Tages wechselte Niklos wie immer seine Klavierübungen mit einigen Hausarbeiten ab und den Stunden mit dem Lehrer.

Nach dem Abendbrot in der Küche mit der Haushälterin und der Köchin und der Erledigung einiger noch übrig bleibender Putzungen stiegen die zwei Jungen in ihr Zimmerchen. Sie machten das Licht an und zogen sich aus.

"Zieh, dein Nachthemd nicht an, da ich es dir ausziehe" grinste ihm Laszlo.

Ganz nackt streckten sich die beiden Jungen auf dem Bett aus und Laszlo ging sofort auf ihm mit dem Körper.

"Mach das Licht ab..." bat das Bübchen, verlegen aber aufgeregt.

"Nein, ich mache es nachher ab. Ich will dich schauen, während wir es machen" sagte ihm sein Gefährte entschieden.

Niklos hatte die Kraft nicht, sich dem anderen entgegenzusetzen, denn er war sich darüber im klaren, daß Laszlo sowieso seinem Willen gemäß gehandelt hätte. Laszlos Körper war stark, gut gemacht und der Junge beherrschte Niklos so physisch wie auch psychisch. Laszlo streichelte und betastete ihn im ganzen Körper, während er ihn unter sich zwischen seinen Armen und Beinen drehen und umdrehen ließ, sich gegen ihn rieb, ihn seinen steifen Penis in der Hand bebend fühlen ließ, gegen den Bauch und ihn auf die unbehaarte Brust reiben ließ... Es war überaus angenehm, dachte das Bübchen.

Sie schüttelten sich auf- und gegeneinander, bis die beiden den Orgasmus erreichten. Laszlo nahm ein Tüchlein, das er vorbereitet hatte, mit dem er ihre Körper aus ihrem Samen sorgfältig aussäuberte. Schließlich machte er dann das Licht ab und beide machten sich ans Schlafen. Wie in der vorherigen Nacht, lag ihm neben Laszlo und hielt einen Arm und ein Bein auf dem Körper.

Eines Nachts beugte sich Laszlo zwischen Niklos Beinen und fing an, seinen kleinen, steifen und pflockerrichteten Penis zu lecken, zu schlappern, zu benagen und zu küssen. Da fuhr das Bübchen aus dem Vergnügen auf und seufzte.

"Oh, Laszlo, wie schön! Oh, du läßt mich sofort kommen, aber... es ist zu schön!" winselte es äußerst erregt, indem er den Körper krümmte und dem Vergnügen hingegeben sich auf dem Bett schüttete.

Kurz danach, bevor sein Gefährte den Orgasmus wirklich erreichte, saß Laszlo auf seine Brust, stellte ein Kissen unter seinem Kopf und ließ ihn den Kopf heben, dann stellte ihm seinen schönen steifen Penis vor seinen Lippen mit einladendem Lächeln. Niklos nahm ihn in einer Hand und manipulierte mit der anderen den Hodensack seines Gefährten, dann begann er, ihn zu lecken und zu küssen: es war annehmlich.

"Nimm ihn in den Mund" sagte ihm der Junge mit lockendem Ton.

Etwas unschlüssig setzte Niklos seine Lippen darauf und ließ dessen Spitze hinein.

"Beweg die Zunge" richtete ihn Laszlo aus.

Dann erhob sich der Junge auf den Knien, beugte sich auf seinen Freund, während er die Hände auf dem Betthauptrand stützte und fing an, den Becken vorne und hinten zu bewegen, so daß er den steifen und starken Penis immer gründlicher in den feuchten, heißen Mund stieß.

"Hand weg, laß es dir mehr nach unten" befahl ihn Laszlo.

Niklos gehorchte, dann begann sein Gefährte, ihn mit zunehmender Stärke in den Mund zu ficken, während er ihn ihm immer tiefer stieß.

"Laß mich die Zähne nicht fühlen! Deck sie mit den Lippen... so... beweg die Zunge... saug ihn ein".

Manchmal fühlte ihn Niklos fast in die Kehle und dies verursachte ihm einigermaßen etwas Verdruß, aber er versuchte, darauf zu widerstehen, von der Stärke und von der Entscheidung des als er größeren Jungen fast bezwungen. Alles in allem, gefiel es ihm, in den Mund den starken Penis seines Freundes beben zu fühlen und Geschmack und Gefühle, die er davon bekam, waren durchaus nicht unannehmlich.

"Bald komme ich... Niklos, trinke ihn... trinke ihn all!" stöhnte der starke Junge, der ihm den Kopf zwischen seine Hände griff und ihn fest anhaltend, nur zur Hälfte in den Mund des Bübchens mit den geschlossenen Lippen anfing, ihm in die Kehle mehrere Schüsse nacheinander lauwarmer Sahne, mit süßlichem und gesalztem Geschmack zugleich zu werfen.

Zuerst versuchte Niklos, sich davon zu entziehen, dann die Sahne nicht einzuschlucken, aber bald war sein Mund voll und das Bübchen mußte ehrlich jene reichliche Flüssigkeit trinken. Nach den ersten Schlucken fand er, daß sie auch angenehm war. Als Laszlo auch den letzten Tropfen seines Samens gegossen hatte, zog er sich daraus und gab wieder den Genuß mit dem Mund seinem jungen Freund, bis er auch den Orgasmus erreichte und seinerseits alles ohne die mindeste Verzögerung einschluckte.

"Hat's dir gefallen, was?" fragte ihn der Junge mit selbstbefriedigtem Lächeln.

"So und so" antwortete das Bübchen, das daran dachte, wie es ihm annehmlicher gewesen war, als sein Freund seinen Samen eingeschluckt hatte als das Gegenteil.

"Du brauchst nur, dich daran zu gewöhnen. Trinkst du Mannsmilch, dann wachsest du stärker und männlicher. Sonst bleibst du ein Weibchen. Je mehr du trinkst, desto besser du wachsest. Schau mich mal an!".

Niklos nickte. Das Bübchen gewöhnte sich am Geschmack des Samen seines Gefährten und mußte zugeben, daß er ihm immer besser gefiel, eines Abends nach dem anderen.

Dann - seit knapp ein paar Monaten, seitdem er beim Lehrer Ipoly Zajzon lebte - kam es vor, daß Laszlo, der ihm den kleinen aber steifen Penis gesaugt hatte, den kleinen einwandfreien Hodensack in den Mund nahm und dann unter diesen leckte. Dem Niklos gefiel es. Laszlo ließ ihn die Beine so weit wie er mochte spreizen und stieß sie an den Seiten des schlanken, flexiblen Körpers, so daß ihm das kleine rosafarbige, unverzehrte Löchlein gezeigt wurde.

Er begann, ihn zu lecken und mit einem Finger zu kitzeln und Niklos fuhr aus dem Vergnügen wieder auf. Sein Gefährte wußte viele Sachen, die er doch nie geahnt und geträumt hätte. Als ein Finger des Jungen untersuchungsweise sein schmales, eingespeicheltes Loch penetrierte, stöhnte Niklos und fuhr auf: der Finger hatte die kleine Prostata gerieben und das hatte den Genuß des Bübchens unglaublich verschärft.

Mit Zungen- und Fingerarbeit, als der Junge bemerkte, daß sich Niklos wieder entspannte, penetrierte er ihn mit zwei Fingern. Nochmals spannte sich Niklos, aber jene Finger ließen ihn allmählich den schmalen Schließmuskel aufreißen und wieder entspannen und das Bübchen ließ ihn arbeiten, während er aus dem starken Vergnügen stöhnte. Er bemerkte, daß Laszlo drei Finger benutzte... und schon wieder, nach erster instinktiver Steifwerdung entspannte sich Niklos.

Dann änderte Laszlo die Stellung, reizte die Knien aus und stieß sie an die Seiten des Beckens des Bübchens und schließlich fing er an, seine Penisspitze ins aufgerissene Loch zu drucken, bevor dieser sich wieder schloß.

"Was machst du?" fragte Niklos, der etwas furchtsam den Atem verhielt: der Penis seines Freundes sah ihm zu groß aus.

"Ich ficke dich, wie der Lehrer mit seiner Frau macht. Los, Niklos, mach keine Geschichten, jetzt! Du wirst es sehen, wie es dir gefällt, jenes dein schönes Ärschchen von mir ficken zu lassen!".

"Du bist zu groß..." protestierte das Bübchen, im Versuch, sich davon zu entziehen.

Laszlo versohlte ihm den Hintern: "Halt! Er ist nicht zu groß, im Gegenteil ist es ganz richtig! Und du wirst es sehen, daß du ihn ganz hineinnehmen kannst - und wirst sehen, daß es dir auch gefällt! So..." sagte er, während er ihn hineindrang.

Als die Penisspitze jenseits des schmalen Afterschließmuskels fest eingenistet war, griff Laszlo die Handgelenke des Bübchens, hielt sie fest über den Kopf und stieß wieder hinein mit größerer Stärke. Niklos fühlte ihn in sich herein, sein Loch noch mehr aufreißen, ihn hinein rutschen und als des mächtige Penis seines Gefährten gegen seine bereits durch die vorherige Fingerarbeit sensible Prostata rieb, erlebte er einen starken Genuß und entspannte sich mit Augenverschluß.

Laszlos Penis rutschte in ihn ganz hinein, nunmehr fand er keinen Widerstand, bis Niklos das dicke Haar der Pubes seines Freundes, das sich gegen seine kleinen samtigen Arschbacken druckte.

Dann fing Laszlo an, sich stark in ihm zu bewegen, wo jeder Stoß von leisem, kurzem Stöhnen begleitet war. Das Bübchen hatte sich ganz hingegeben, er war ganz entspannt und bemerkte, daß der Genuß intensiver wurde und der anfängliche Verdruß war dabei, rasch zu verschwinden.

Er machte die Augen wieder auf und schaute das Gesicht seines Gefährten: Laszlo lächelte befriedigt, denn er hatte seinen jungen Gefährten endlich erobert, jeglichen seinen Widerstand beherrscht, seinen schmalen, unversehrten, sehr heißen Kanal erobert. Schließlich hatte es ihm geklappt, mit Geduld und weisen, stärker werdenden Umtrieben, sein Ziel zu erreichen. Wie er auch Dusan seinen eigenen Lüsten beherrscht - und vor ihm noch ein anderes paar Bübchen, als er noch auf dem Land lebte - jetzt hatte er seinen kleinen, zarten, süßen Bettgefährten erobert.

Niklos war nicht nur vom Genuß, sondern auch von der männlichen Entscheidung seines Gefährten erobert. Unter Laszlos starkem Körper fühlte er sich wehrlos, beherrscht, gefangen. Aber, so dachte das Bübchen verwirrt, es war auch sehr schön, von seinem Gefährten so total beherrscht zu sein, seiner männlichen Stärke, seinem brennenden Begier, seiner Mannesleidenschaft zu unterstehen.

Laszlo schlug in ihm mit immer stärkerem Drängen hinein, so daß der ganze Körper des Bübchens unter den wiederholten, unaufhörenden Angriffen flitzte. Der grüne Körper des ihn fickenden Jungen deckte sich mit einer dünnen Schweißtropfenschicht, die ihn glänzen ließen. Niklos dachte, wie schön Laszlo war. Und bemerkte, daß sein Gesicht verwandelt war, als er sich mit seiner ganzen Kraft in ihn einstieß und sich in ihn entlastete.

"Oh... oh... Niklos... du bist... mein... schöner... Junge..." winselte der starke Junge mit rauher Stimme an jedem Stoß.

Dann immobilisierte er sich. Sein Penis schwang im schmalen Kanal. Instinktiv ließ Niklos auch seinen schmalen Fleischring um den Stamm des starken Pfahls schwingen, der in ihn fest eingesteckt war. Dann zog sich Laszlo langsam heraus, ließ die Beine seines jungen Gefährten ausstrecken und verzagte auf ihn mit Keuchen und Beben.

"War es schön, was, Niklos?".

"Ja" antwortete das Bübchen. "Aber jetzt mache ich es dir auch?".

"Nein, das nicht. Nur der Ältere kann es dem Kleineren machen".

"Warum?".

"Weil es so ist. Hast du nie bemerkt, daß i jedem Ehepaar der Mann immer älter als die Frau ist? Der Ältere fickt den Jüngeren, nicht?".

"Aber es gibt auch Ehepaare, wo die Frau älter als ihr Mann ist".

"Aber man muß darauf rechnen, daß die Frau mindestens zehn Jahre jünger als ihr Mann ist. Daher muß ich es dir machen, aber nicht du mir. Es ist so!" behauptete der Junge ganz selbstsicher.

Tags darauf fühlte sich Niklos etwas seltsam, fand einen leichten Verdruß hinten, gleich dem Drang zum Klo, tatsächlich ging er viermal hin, aber erfolglos.

Aber er fühlte sich zufrieden zugleich und nachmittags, als ihn der Lehrer bat, ein Lied versuchsweise zu komponieren, komponierte Niklos sein erstes Lied, das unter dem Titel "DAS EINLADENDE NEST IN DER GABELUNG DER ZWEIGEN" veröffentlicht wurde. Er erinnerte sich an den starken Rhythmus der Laszlos Stöße in ihn und an das zunehmende Vergnügen in seinem kleinen Körper. Der Lehrer fand sie eine etwas gewagte und originelle Komposition, auf jeden Fall sagte er, es war eine gute Arbeit. Niklos lächelte zufrieden und fragte sich, ob der Lehrer es mal ahnte, was ihm jenen lebhaften Kontrapunkt zwischen Rhythmus und Melodie hätte inspirieren können.

Nach jener Nacht nahm Laszlo seinen jüngeren Gefährten jede Nacht mit unveränderter Stärke und unverändertem Vergnügen, ohne eine Nacht zu versäumen. Niklos gewöhnte sich daran und er auch fing an, einen zunehmenden Genuß darin zu finden, unter dem Körper des anderen zu zweit gefaltet zu sein, von seinem starken Gefährten penetriert zu werden, ihn in sich aufzunehmen und ihn in seine heißen Intimitäten seine starke Leidenschaft zu löschen.

Manchmal kam Laszlo in ihn auch zum zweiten Male nach kurzer Pause und mindestens einmal war es immer ins gastfreundliche, heiße und schmale Ärschchen des zarten Bübchens.

CONTINUES IN KAPITEL 2


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