USUAL DISCLAIMER

"GEHEIMELEBEN EINES KOMPONISTEN" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

GEHEIMELEBEN
EINES KOMPONISTEN
Autor Andrej Koymasky © 2011
geschrieben am 26. April 2003
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa
KAPITEL 4
BRUNO LEOPOLDS GESCHICHTE

Schließlich veranstaltete Niklos Sebestyen Jusztin Teteny sein erstes Konzert in Wiener Harrach Palast. Es war ein Erfolg: seine traurigen, leidenschaftlichen Lieder fanden den von der romantischen Atmosphäre erforderten Geschmack, der sich in die Hauptstadt ausdehnte. Auch sein schlankes, elegantes, zartes Aussehen und sein trauriges Engelgesicht, seine schüchterne, zurückgehaltene Haltung erweckten unverzüglich Sympathie beim Adel.

Als dessen Konsequenz wurde Niklos für Konzerte in anderen Adelresidenzen eingestellt und Berthold Willibald kaufte ihm andere Bücher, andere Partituren so wie andere Anzüge kaufen, damit der Junge nicht zweimal im gleichen Palast mit dem gleichen Anzug erschiene. Das Schlafzimmerchen des Jungen war jetzt mit Regalen und Büchern überhäuft und neben dem Pianino konnte Niklos auch eine Geige und eine Flöte mitbekommen.

Berthold hatte auch zwei Spiegellampen an den Wänden des elenden Zimmerchens stellen lassen, um Licht genug zu haben, jeweils er ihn ausnutzte, um sich die sexuellen Dienstleistungen des Jungen zu genießen. Durchschnittlich ging er hin jeden zweiten Abend, um sich den Jungen zu unterstellen, der sich nunmehr angewöhnt hatte, einen Schlafrock auf dem nackten Körper anzuziehen, den sich sofort auszog, jeweils er die Schritte des Manns auf der Treppe hörte, die in sein Stubchen führten, um sich ganz nackt finden zu lassen, wenn der Impresario die Türe aufmachte, wie er ihn befohlen hatte.

Oft kam der Mann bereits aufgereizt an, daher winkte er nur mit einem Zeichen zum Bett. Niklos verstand sofort, streckte sich sofort darauf aus und wartete darauf, daß der Mann, immer ohne sich auszuziehen, seine Hose und Unterhose aufmachte und sie auf den Hüften senken ließ und dann ihn mit der gewöhnlichen Energie fickte.

Nach mehreren Monaten hatte sich Niklos daran gewöhnt, und obwohl er an jenen gewaltigen Decken kein mindestes Vergnügen fühlte, empfand er auch keinen Schmerzen mehr. Er ließ ihn sich in ihn austoben, dann bereinigte er ihn und nachdem sich Berthold die Anzüge wieder angeordnet hatte, diskutierte er eventuell die Programme der nächsten Tage oder erstellte er ihm seine Anfragen.

Nach jedem Konzert begleitete ihn Berthold nach Hause, um ihn zu ficken. Manchmal, nachdem er den Jungen ausgenossen hatte, ging der Mann weg, ohne ihn nicht einmal zu begrüßen. Nunmehr war es eine Gewandtheit geworden, der sich nunmehr der Junge gefügt hatte und die er ohne den mindesten Widerstandsversuch mehr erlitt.

Niklos verbrachte fast den ganzen Tag zu Hause zum Komponieren, selten, insbesondere am frühen Morgen, nach dem Frühstück auf der Gastwirtschaft, ging er kurz ins Zentrum spazieren, der Donau oder dem Kanal entlang.

Inzwischen wuchs Niklos auf und wurde viriler im Körper, bewahrte aber sein zartes, mildes und erheblich schönes Aussehen auf. Dies zog ihm manchmal nicht nur die Blicke, sondern auch die Wünsche adliger junger und nicht mehr junger Damen auf. Aber abgesehen davon, daß Niklos sich auf keinen Fall von den weiblichen Gnaden angezogen fühlte, wachte Berthold aufmerksam auf den Jungen, der nunmehr ein junger Mann geworden war, um ihn nicht zu verlieren, damit ihn ihm niemand abnähme.

Im jenen Jahren hatte der junge ungarische Komponist seine erste symphonische Dichtung auf Thema fertig komponiert, hatte verschiedene Literaturmusiken für Konzert und Kreise geschrieben, wie "die Hölle" in ihren drei Teilen: "Ad portas" - "Incubus" - "Sub pœna", wo er auf Inspiration der Dantes Hölle seinen Stand als Gefangenen des Impresarios und der sexuellen Entwürdigungen seinerseits beschrieb, die er zu erleiden gezwungen war. Das Libretto veröffentlichte er 1825, mit zweiundzwanzig Jahren. Er schrieb auch Stücke für Klavier, Lieder, Opera, Sonate.

Außerdem bearbeitete er seine "Studien und Übungen" und mit vierundzwanzig Jahren, d.h. 1827, veröffentlichte er die erste Reihe, bestehend aus vier Teilen, bekannt eben unter dem Namen "Vier Große Ungarische Konzerte". Faktisch beinhaltete jeder Teil zwölf Übungen und ein Endstudium, das sie alle kurz darstellte und zusammenfaßte.

Jungen Tetenys Name begann, nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch stufenweise im ganzen Gebiet des österreichisch-ungarischen Reichs bekannt zu werden. Aber das weder erhob noch besserte das Leben des Jungen, der immer im kleinen Stubchen weiterlebte, wo ihn der Impresario hingelegt hatte. Die einzige Variante war, daß der Impresario noch ein weiteres Zimmer gekauft hatte, das am von Niklos bewohnten Zimmer grenzte, nachdem er die auf eine andere Treppe gebende Tür mauern gelassen hatte und eine andere Tür offen ließ, auf das Stockwerk des Zimmers des Jungen obwohl er zum Eintritt drei Stufen hatte bauen lassen müssen - und selbstverständlich mit Abzug der Spesen dafür aus den Einkommen des Jungen.

Somit hatte man das Pianino ins neue Zimmer rücken können, dessen Wände mit Regalen gedeckt waren, wo Niklos seine zunehmende Literaturwerke- und Partiturenkollektion hielt. Der Impresario hatte daher ins jetzt halbleere Zimmerchen einen neuen Schrank für die Kleider, eine Kommode und ein Zweiplatzbett zur Ersetzung des alten Bettchens rücken lassen, damit er somit das annehmliche Ärschchen des Jungen bequemer ficken konnte.

Das neue Zimmer hatte auch ein kleines Klozimmer zugehörig, daher brauchte der Junge nicht mehr bis zum Hof hinunterzusteigen, um den Nachttopf auszuleeren, Im Klozimmer war kein fließendes Wasser, aber hielt immer einen wasservollen Eimer darin, um es sauber zu halten.

Der Gastwirt, bei dem sich Niklos jeden Tag zum Essen begab, so wie auch einige Stammgäste hatten versucht, ein Gespräch mit jenem schweigsamen, melancholisch aussehenden und immer einsamen Jungen anzuknüpfen. Aber da Niklos immer einsilbig antwortete und niemandem Vertraulichkeiten gestattete, ließ man ihn also in Ruhe. Auch der Barbier, bei welchem sich oft der Junge begab, hatte mal probiert, mit ihm zu plaudern, aber auch ihn oder seine Gesellen hatte Niklos nie zu irgendwelchen Vertraulichkeiten eingeladen. Gleiches galt auch für den Schneider, bei dem er ab und zu seine neuen Anzüge für Konzerte abmessen mußte.

Daher hatte der junge ungarische Komponist keinen Freund. Jedoch ihm fiel Einsamkeit nicht zu schwer. tatsächlich waren seine ganze Zeit und alle seine Energien von seiner Komponistenarbeit in Anspruch genommen. die zusammen mit den Konzerten die einzige Annehmlichkeit seines Lebens bildeten. Niklos hielt Musik für sein Lebenszweck.

Als Niklos siebenundzwanzig Jahre alt wurde, d.h. 1830, bekam er ein ganzjähriges Engagement im Palast der Fürstin Franziska Carla Josepha von Horstemberg-Windischgraetz: zweimal im Monat sollte er zum Palast: einmal, um ein Konzert im kleinen Palasttheater, das nächste Mal, um Stücke, Sonaten und Lieder in der Palast-Salonsuite auszuführen.

Wie immer, sowohl vor als auch nach den Ausführungen, sowie auch in den Pausen, mußte er sich für Konversationen und Fragenbeantwortungen den Gästen zur Verfügung halten. Und wie immer, besonders bei diesen Gelegenheiten, verlor ihn Berthold Willibald keinen Augenblick aus den Augen. Faktisch war der Mann vom Gedanken daran besessen, daß sich Niklos in jemanden verlieben, oder jedenfalls den "Liebesangeboten" von Damen und Mädchen nachgeben, daher seiner Überwachung entlaufen könnte.

Hier müssen wir die Erzählung des Lebens von Niklos Sebestyen Jusztin Teteny unterbrechen, um eine neue Gestalt hereinzuführen, die im Leben und in der Geschichte unseres jungen ungarischen Komponisten eine wichtige Grundrolle spielen wird.

Im Palast Horstemberg-Windischgraetz lebte unter den anderen ein junger Diener venezianischer Herkunft, mit Namen Bruno Leopold Mottini. Dieser war der Sohn eines venezianischen Dieners der Adelsfamilie und einer österreichischen Dienerin, wurde in Wien 1807 geboren, daher war er drei Jahre jünger als Niklos.

Bruno war im Palast gewachsen und hatte dort seit zartem Kindesalter gearbeitet, auch nach dem Tod seines Vaters. Da er ein Junge schönen Aussehens und mit verfeinerten Manieren war, wurde er bald vom Spüljungen zum Edelknaben versetzt.

Mit fünfzehn Jahren wurde Bruno Leopold vom Palastverwalter, einem zwölf Jahre älteren Burschen kleineren Adels mit Namen Gunnar Siegmund verführt.

Der Bursch hatte sich vom schönen Jungen dringend angezogen gefühlt und hatte daher entschieden, ihn zu erobern.

Gunnar fing also bald an, sich dem Bruno Leopold gegenüber besonders artig zu zeigen und eines Tages bot eher ihm an, in seiner Freizeit zu studieren und der Junge akzeptierte es begeistert. Der Bursch hatte sich nicht nur ein guter Lehrer, sondern auch umgänglich, einsichtsvoll und freundlich gezeigt. Es klappte ihm also mit langer, abgestufter Arbeit, die volle Zuversicht und Vertraulichkeit des Jungen zu erobern. Daher fing er an, dessen Sexualitätserweckung allmählich auszuforschen und der Junge öffnete sich ihm problemlos.

"Am vorigen Donnerstag wurdest du fünfzehn, was, Bruno?" fragte ihn einst der Bursch.

"Ja, mein Herr. Woher wissen Sie das?" fragte ihn der Junge fröhlich erstaunt.

"Ein Verwalter muß viele Sachen wissen, mein Junge. Daher habe ich entschieden, dir ein kleines Geschenk zu machen..." sagte ihm Gunnar, ihm ein Paket reichend.

"Darf ich es aufmachen, mein Herr?" fragte der Junge mit leuchtenden Augen.

"Gewiß".

Bruno machte das Paket auf und fand eine kleine Spieldose, ein Carillon, das ein Menuett spielte.

"Wie schön! Wirklich ist es für mich, mein Herr?" fragte ihn der begeistert, indem er die Musik zuhörte.

"Bestimmt. Fünfzehn Jahre sind ein wichtiges Alter für einen Jungen, ein Alter großer Änderungen" erwiderte ihm der Bursch mit freundlichem Lächeln.

"Wichtig, mein Herr? Warum sagen Sie wichtig? Und was für Änderungen? Mir sieht alles so aus gleich wie früher" antwortete der neugierig gewordene Junge.

"Du wirst bemerkt haben, daß sich dein Körper ändert, vermute ich".

"Ja..." antwortete der Junge halb unsicher.

"Du wachsest, du wandelst dich um".

"Seit der Geburt wächst und ändert man sich um" bemerkte vernünftig Bruno.

"Ja, aber... fühlst du besondere Antriebe in besonderen Körperteilen nicht? Entwickelst du dich besonders nicht dort... zwischen den Beinen?".

Bruno errötete leicht: "Ich denke eben ja, mein Herr".

"Du brauchst keinesfalls zu erröten, mein lieber. Was sich bei dir jetzt passiert, ist ganz natürlich. Ich denke, zum Beispiel, daß du am Morgen mit starkem Turgor zwischen den Beinen aufwachst, ist es nicht so?".

"Turgor, mein Herr? Was heißt Turgor?" fragte der Junge mit Stirnrunzeln.

"Ja, ich meine, daß dein Ding steif und hart ist, und sensibler als je".

"Ah, das! Nah, Sie haben Recht. Aber woher wissen Sie das, mein Herr? Sie haben mich nie im Bett gesehen, wenn ich aufwache!".

"Ich weiß es" erklärte ihm der junge Bursch, "weil ich selbst es vor dir erfahren habe. Allen jungen Männern kommt es vor, wenn sie ein bestimmtes Alter ereignen".

"Auch Ihnen, mein Herr? Kommt es Ihnen auch jetzt vor, mein Herr?" fragte ihn Bruno erstaunt.

"Ja, gewiß. Und du wirst auch bemerkt haben, daß der Lustsinn beim Manipulieren zunimmt".

"Manipulieren? Meinen Sie... wenn man mit der Hand darin spielt?".

"Eben so, Bruno. Hast du mal probiert?".

"Nah, ja... Und Sie haben Recht, mein Herr. Es ist ein sehr annehmlicher Zeitvertreib".

"Dies bedeutet, daß du ein ganz normaler Junge bist. Hat dir es schon jemand erklärt, wie man ihn berühren soll, was man machen darf, um jenen leichten Genuß zunehmen zu lassen, bis er viel stärker und annehmlicher wird?".

"Nein, mein Herr, nie. Niemand hat es mir erklärt. Liegt vielleicht eine Sonderart vor, um es zu machen?".

"Bestimmt, Bruno. Und ich würde es dich gerne lehren, aber ich weiß es nicht, ob ich es darf...".

"Warum, mein Herr? Sie lehren mich sehr schöne, interessante Sachen. Warum sagen Sie, daß Sie es nicht wissen, weshalb Sie mich auch diese lehren dürfen?".

"Siehst du, Bruno? Einige Sachen sind sehr schön, aber geheim, die man auf keinen Fall verraten darf, die niemand wissen muß, die nur zwei intime Freunde sich einander sagen... oder miteinander machen dürfen".

"Geheime Sachen, mein Herr? Schön aber geheim, sagen Sie? Ich... ich weiß... ein Geheimnis zu bewahren... und ich... ich möchte gerne Ihr Freund sein, wenn Sie mich als Ihr Freund wollen".

"Ich bin dir dafür dankbar, Bruno. Mir auch wäre es angenehm, dein intimer Freund zu sein. Aber es gibt sich zwei Probleme, mein lieber Junge: zuerst muß ich sicher sein, daß du davon mit niemandem sprechen wirst. Nie und mit niemandem".

"Wollen Sie, daß ich es Ihnen schwöre, mein Herr? Ich schwöre es Ihnen, wirklich! Aber, und das zweite? Sie haben zwei Probleme erwähnt...".

"Daß du volles und komplettes Vertrauen auf mich hast und daß du alles furcht- und vorbehaltlos machst, was ich dir sagen werde".

"Bestimmt vertraue ich mich auf Sie, mein Herr! Vielmehr als Sie mein Vater oder mein Bruder oder sogar mein Beichtvater wären!".

"Ja, eben das: auch mit ihnen sollst du je davon sprechen, verstehst du mich?".

"Ich habe es Ihnen bereits geschworen, was? Und ich werde gerne irgendwas machen, was Sie von mir verlangen werden. Aber Sie... werden Sie mich dieses Geheimnis kennen lassen?".

"Ich muß noch überlegen, Bruno, du bittest mich, ich soll eine schwere Verantwortung übernehmen. Machen wir mal so: wenn ich heute nachmittags von meinem Rittspaziergang zurückkomme, komm in mein Zimmer, aber mach es so, daß dich niemand sieht. Dann werde ich dir meine Antwort geben".

"Oh, ich bitte Sie, mein Herr... Jetzt haben Sie meine Neugier erweckt. Bitte, können Sie mir jetzt dieses Geheimnis verraten?".

"Ich habe es dir gesagt, ich werde daran denken und es überlegen, Bruno. Du weißt, daß ich zu dir tiefe Zuneigung fühle und sollte ich sicher sein, gut zu machen, werde ich so machen. Aber jetzt bitte ich dich, darauf nicht zu beharren" sagte ihm der junge Mann; somit war er sicher, daß der Junge, der darauf warten mußte, äußerst bereit sein würde, alles zu machen, was er von ihm erwartete.

Nachdem er das Pferd im Stall hinterließ, bemerkte Gunnar das Gesicht des Jungen, der von hinter den Gläsern eines Gangs spionierte, um seine Rückkehr nicht zu verlieren. Er stieg in sein Zimmer und kurz danach hörte er ein leichtes Köpfen. Er machte die Tür auf und der Junge betrat das Zimmer mit leuchtenden Augen und aufgereiztem Ausdruck.

"Niemand hat mich herein gesehen, mein Herr" sagte er ihm.

Der junge Mann sperrte die Tür auf den Gang, ging dann durch das kleine Wohnzimmer und führte den Jungen ins Schlafzimmer.

"Haben Sie entschieden, Herr Gunnar?" fragte ihn der Junge, mit erwartungsvollem Blick.

"Ja... ich habe entschieden, dich über mein Geheimnis zu unterrichten. Ich habe beschlossen, mich auf dich zu vertrauen... wenn du dich auf mich blindlings verlassen wirst".

"Ja, mein Herr, ich verlasse mich blindlings auf Sie".

"Also sehen wir mal dann jetzt, bis wohin du dich auf mich verlassest. Zieh dich völlig nackt aus, Bruno" sagte ihm der Mann, ihn in die Augen direkt schauend und die Worte deutlich aussprechend.

Ohne mit einer Wimper zu zucken, fing der Junge an, alle seine Kleider von sich auszuziehen, während er den jungen Mann lächelnd in die Augen direkt weiterblickte.

Nachdem er von sich die enganliegende Livree und die Unterwäsche ausgezogen hatte, blieb der Junge dem jungen Palastverwalter gegenüber in seiner glorreichen Nacktheit. Gunnar war bereits völlig aufgereizt und fühlte seine begierbrennenden Lenden.

"Komm her, Bruno... jetzt zieh mir alle Kleider aus" sagte ihm der junge Mann.

Der Junge gehorchte prompt im Gedanken, daß es sich dabei um einen Beweis großer Freundschaft handelte: einem anderen gegenüber nackt zu sein, war etwas, das normalerweise nicht einmal auf der Familie gemacht wird! Vom jungen Mann leicht verholfen, zog er ihm im einzelnen alle Kleider aus und machte ihn auch ganz nackt. Als er seine Hose auf und seine Unterhose losmachte, und Gunnars starken, aufgerichteten Penis auftauchen sah, riß der Junge die Augen auf.

"Wie groß ist Ihr Penis, mein Herr! Und auch schön und gerade! Darf ich ihn berühren, mein Herr?" fragte er scheufrei.

"Gewiß, aber vorher zieh mich fertig aus".

"Jetzt darf ich es berühren, Herr Gunnar?" fragte ihn Bruno und am Lächeln des Verwalters und an seinem Zustimmungszeichen legte er seine Hände darauf. "Er ist heiß... er ist steif... er ist schön" flüsterte er.

Gunnar bemerkte, daß auch der Penis des Jungen begann, den Kopf langsam zu heben. "Gefällt es dir, ihn zu berühren, Bruno?".

"Ja... es ist sehr annehmlich, mein Herr" antwortete der Junge, der ihn leicht manipulierte, betastete und streichelte.

"Darf ich auch dich dort berühren?" fragte ihn der junge Mann.

"Ja, sicher, alles, was Sie wollen. Aber der Meinige ist klein...".

"Nein, er ist richtig groß für dein Alter, im Gegenteil ist er viel größer als bei vielen anderen Jungen mit fünfzehn Jahren" sagte ihm der junge Mann, der mit den Händen begann, ihm die heißen, glatten Seidengenitalien zu betasten. "Ist es dir angenehm, Bruno, wie ich dich berühre?".

"Ja, es gefällt mir - und sehr!...".

Gunnar nahm Bruno in die Arme und druckte ihn an sich. Dann legte er einen Arm hinter den Knien und einen unter den Achseln und hinter dem Rücken, brachte ihn auf sein Bett und legte ihn dort. Dann stieg er aufs Bett. streckte sich auf einer Seite neben dem Jungen aus, druckte zu sich zwischen den Armen und den Beinen. Bruno umarmte ihn seinerseits und drückte sich ihm entgegen.

"Nun Bruno lehre ich dich, Liebe zu machen... freust du dich?" flüsterte ihn Gunnar verführerisch.

"Liebe, Herr Gunnar? Aber... Liebe... machen ein Mann und eine Frau nicht?".

"Sicher, aber eben das ist das Geheimnis, von dem ich dir sprach: auch zwei Freunde, zwei wirkliche und aufrichtige Freunde dürfen Liebe miteinander machen".

"Ich wußte es nicht...".

"Tatsächlich ist es ein Geheimnis, wie ich dir sagte. Willst du also Liebe mit mir machen, Bruno?".

"Ja, sicher, ich will es. Heißt das, daß wir zwei aufrichtige Freunde werden?" fragte der Junge ganz fröhlich.

"Gewiß. Wahre, aufrichtige Freunde, aber es heißt also, daß niemand es mal je vermuten darf. Nie und niemand!".

"Ich habe es Ihnen geschworen, nicht? Ja, lehren Sie mich, Liebe zu machen, ich bitte Sie. Lassen Sie mich bitte Ihr wahrer treuer Freund werden...".

"Du wirst mehr als mein wahrer Freund werden, Bruno. Du wirst mein Junge sein, wenn ich mich mit dir vereinen werde, wenn du meinen ganzen Manns Penis in dein schönes Ärschchen hereinbekommen wirst. Wirst du es machen, Bruno? Wirst du es hereinnehmen? Willst du mein Junge werden?".

"Ja... ich möchte es gerne, aber... ist er nicht zu groß, Herr Gunnar? Vielleicht wird es mir nicht sofort klappen, ihn in mein Löchchen hereinzunehmen, glauben Sie nicht?".

"Doch, es wird dir klappen. Ich werde ein Sondersalböl benutzen und werde so machen, daß du bald lernst, dich mir zu eröffnen... Vielleicht wird es dir anfangs etwas weh tun, aber bald wirst du dich daran gewöhnen. Außerdem, um so öfter wir es machen werden, desto früher du dich daran gewöhnen wirst. Und sobald du dich daran angewöhnt hast, wirst du auch großes Vergnügen fühlen".

"Also ist es nicht eine Sache, die Sie nur heute mit mir machen wollen, Herr Gunnar!" sagte ihm der Junge heiter.

"Nein, im Gegenteil... wir werden es so oft als möglich machen. Auch jeden Tag, wenn wir können. Nur daß niemand es je ahnen darf, niemand soll dich zu mir herkommen sehen und das wir uns leider verhindern, es so oft zu machen, wie du und ich es uns erwünschen".

"Mein Herr, ich könnte her nachts kommen, wenn alle schlafen".

"Wenn man dich auf den Fluren erwischt, könnte es etwas seltsam aussehen, glaubst du nicht?".

"Aber Sie sind der Hausverwalter: wenn Sie mich befehlen, durch alle Fluren nachts zu gehen, um den Verschluß aller Fenster festzustellen, so wie auch, daß alles in Ordnung ist..., würde sich niemand erstaunen, mich auf Ihrem Flur zu sehen. Hauptsache ist, daß mich niemand sieht, wenn ich in Ihrer Wohnung am Ein- oder Ausgang erwischt, glauben Sie nicht?".

"Ja, Bruno, du bist klug. Gut, also werden wir so machen. Und jetzt versetze ich vom Hausknechten zum Aufwärter... So wird es logisch sein, daß du diese Aufgabe hast, die Fenster zu kontrollieren. Aber jetzt" sagte ihm der junge Mann, der schon zu lange bis auf jenen Zeitpunkt gewartet hatte "werde ich zuerst zu küssen lehren".

"Küssen, mein Herr? Meinen Sie, wie sich zwei Liebenden einander küssen?".

"Ausgerechnet das, mein Junge".

Gunnar nahm in seine Hände das Gesicht des Jungen, näherte ihm das Seinige an und begann, ihn zu küssen, zuerst leicht, dann immer intimer und tiefer. Anfangs war der Junge ungeschickt, plump, aber dann ahmte er den jungen Mann nach und fing an, mit zunehmendem Vergnügen jenen Küssen zu beantworten.

Der junge Mann führte allmählich den Jungen dazu, an allen seinen Beachtungen teilzunehmen und sie zu beantworten. Als er ihm die kleinen rosafarbigen Brustwarzen zu kitzeln, zu saugen und zu benagen, atmete Bruno lange aus Vergnügen erleichtert und wollte es sofort dem Gunnar ebensogleich vergelten. Die beiden berührten, streichelten, betasteten sich einander mit anwachsendem Genuß.

Gunnar beschloß, die annehmlichen, lustigen Spiele etwas weiter hineindringen zu dürfen: er hätte nie an eine so unmittelbare, freiwillige, echte und ungehemmte Teilnahme des Jungen gedacht und war dafür tief befriedigt. Langsam und allmählich kam er mit den Lippen und der Zunge herunter, dem frischen, unbehaarten Körper des Jungen entlang und schließlich erreichte er seinen jungen, glatten Penis. Als Bruno zum ersten Mal die heißen, weichen Lippen und die Zunge des jungen Manns auf seinen kleinen, steifen Pfahl fühlte, fuhr er aus dem Vergnügen zusammen. Und als der junge Mann ihn ganz in seinen Mund nahm, winselte er erregt: "oooooooohhh!".

Dann fragte Bruno, ob er auch den gleichen Dienst dem jungen Mann vergelten durfte, und mit Befolgung auf Gunnars Ratschläge und Anweisungen nahm er zum ersten Male ein männliches Glied in seinen Mund. Bruno lernte alles eilig und gut und nahm daran mit junger, freiwilliger Freude teil. Nichts sah also dem Jungen fremd und seltsam.

"Hab ich's gut erledigt, mein Herr?" fragte er, als Gunnar ihn heraufzog, um ihn wieder zu küssen und zu umarmen.

"Ja, du bist wirklich sehr tüchtig, Bruno. Gefällt's dir, bisher, was du zu machen lernst, was wir jetzt machen?".

"Sehr, sehr viel. Ich wußte es nicht, daß man so schöne Sachen machen konnte! Ich wußte auch nicht, daß zwei Männer die Liebe miteinander machen konnten und daß man sie so machen konnte! Sie wissen wirklich alles, mein Herr! Aber gefällt es Ihnen auch, Herr Gunnar, es mit mir zu machen?".

"Ja, sicher, es ist schon lange her, daß ich wünsche, es mit dir zu machen".

"Warum haben Sie mir nicht früher gesagt?".

"Weil du nur jetzt für diese Sachen bereit und reif bist. Vorher warst du nur ein Kind, jetzt wirst du ein Mann" antwortete ihm der junge Mann.

Sie küßten sich einander lange, indem sie sich einander weiter betasteten, streichelten und berührten. Dann steckte sich Gunnars Finger in die kleinen. weichen aber steifen Arschbacken des Jungen hinein. Er fand das versteckte Loch, das er zu kitzeln und anzureizen anfing. Bruno winselte und entfernte seine Lippen von denen des jungen Manns.

"Wollen Sie Ihr schönes männliches Glied hineinstecken, nicht, Herr Gunnar?" fragte er in leichtem Flüstern halbwegs zwischen Begehren und leichter Furcht.

"Noch nicht, Bruno. Vorher muß ich dich vorbereiten, dich angewöhnen lassen, um dir nicht zu weh zu tun. Du sollst dich allmählich angewöhnen, du mußt lernen, dich zu entspannen, denn je mehr du dein zartes Löchchen entspannen kannst, desto weniger es dich beschädigen wird, noch mehr, desto mehr wird es dich vergnügen, mich in dich hereinzuziehen".

"Wenn es aber aufhört, wie Sie gesagt haben, fürchte ich mich nicht davor, auch wenn es mir anfangs weh tun wird. Ich bin kein wehklagendes Bübchen mehr. Ich haben schon fünfzehn Jahre vollendet!" behauptete selbstsicher und stolz der Junge.

"Jedenfalls ist es besser, daß ich dich vorbereite: je mehr du bereit sein wirst, desto weniger wirst du leiden, Bruno. Glaube mir, ich will dir Vergnügen schenken, nicht dich leiden lassen".

"Bestimmt glaube ich Ihnen, Herr Gunnar. Sie wissen, wie man machen soll: machen Sie alles wie Sie wollen, wie man muß. Sie werden mir Bescheid sagen, wenn Sie es beurteilen, daß ich reif genug bin, um Sie in mich aufzunehmen".

"Ja, sicher".

"Und... wenn Sie mir Ihr Lieblingsjunge werden lassen und ihn in mich ganz hereinstecken werden, dann werde ich nicht mehr unversehrt sein, nicht?".

"Ja, es ist ausgerechnet so. In jenem Zeitpunkt wirst du mir deine Unberührtheit schenken".

"Bereiten Sie mich also in aller Eile vor, bitte" sagte der Junge mit aufrichtiger Begeisterung.

Der Junge war bereit viel früher als Gunnar gedacht hätte: er nahm ganz entspannt einen mit Salböl geschmierten Finger de jungen Manns, dann zwei und dann auch drei in sich auf. Und flehte den jungen Mann, mit Vergnügenswinseln und -seufzen.

"Noch mehr, mein Herr... es ist so schön... noch mehr... aaaahhh, ja... ooohhh, es ist so schön"! sagte er, insbesondere als die Finger des jungen Manns die junge Prostata des Jungen fanden und sich an sie entgegenscheuerten, während sie sie sanft mit Vorbedacht massierten.

Also bemerkte Gunnar, daß der Junge wirklich bereit war. Er ließ ihn auf dem Bett mit gegrätschten Beinen knien und die Brust an die Bettücher lehnen und drucken, so daß sich das kleine gut mit Salböl geölte und völlig entspannte, zuckende Loch seinen Augen zeigte.

Er kniete zwischen Brunos Beinen, griff ihn am Leib und richtete seine steife Aste auf sein heißes, bebendes Loch. Dann fing er langsam an, hineinzustoßen. Der Junge stieß also sein Ärschchen nach hinten, um dem steifen Pfahl mehr Kraft zu geben, der ihn penetrieren wollte. Die schmale, unversehrte Afterschließmuskel, gut entspannt, fing an, sich auszudehnen und den Spitz der großen, starken, nur von der Vorhaut gedeckten Eichel des jungen Manns langsam in sich aufzunehmen.

Dann kam die Eichel von der Vorhaut heraus und rutschte vor, um sich in den Eintritt des schmalen, bis dahin unversehrten, weichen und äußerst heißen Kanals einzunisten. Als auch der Eichelkranz den schmalen Fleischring überschritt, rutschte sie unwiderständig hinein, während sie das ganze Kanal besetzte und erfüllte.

Bruno fühlte ihn herein und begleitete das langsame, starke Eindringen mit leichtem, langem, moduliertem Winseln.

"Tut's dir weh, Bruno?" fragte der junge Mann etwas besorgt, als er kaum anhielt.

"Neeein... nein, wirklich auf keinen Fall, mein Herr... Nur einen kleinen Verdruß, aber es gefällt mir so sehr, Sie in mich hereinzufühlen... Sind Sie ganz in mich?".

"Noch nicht...".

"Also stoßen Sie weiter, schaffen Sie sich keine Sorgen um mich. Mir geht es ganz gut und es gefällt mir sehr".

Gunnar stieß noch weiter und schließlich druckten das Haar seines Pubes und sein Hodensack gegen die samtweichen, steifen Arschbäckchen des Jungen. Dann fing Gunnar mit dem Rückmarsch an, um ihn wieder zu penetrieren, mit langem aber festem Hin und Her.

"Oh... es ist schön, mein Herr... es ist wirklich schön, ooohhh... wirklich es gefällt mir... ja... ooohhh. Ist das die Liebe machen, mein Herr?".

"Ja, Bruno, es ist das..." keuchte der junge Mann, der nunmehr jede Vorsicht aufgab und mit nach und nach kernigeren Schlägen begann.

Instinktiv stieß der Junge seinen Becken zurück und ließ seinen Arsch leicht wellen, um das starke Hin und Her des starken Gliedes des jungen Verwalters genießen zu können.

In kurzem erreichte Gunnar den Orgasmus und erfüllte mit vielen und starken Güssen die sehr heiße Tiefe des Jungen. Er war noch bebend und im Jungen noch fest eingerammt, als er endlich ruhig wurde und etwas entspannt, was ihm gestattete, sich langsam davon zu entziehen. Er ließ dann den Jungen umdrehen, auf den Rücken ausstrecken, dann beugte er sich auf seine Beine, um dessen jungen aber sehr steifen Penis in den Mund zu nehmen, den er leckte und saugte, bis er auch dem Bruno einen sehr starken, sehr annehmlichen, erschütternden Orgasmus zu geben. Der Geschmack des jungen Samen war leicht herb, aber ziemlich angenehm.

Bruno keuchte mit Kraft, geschlossenen Augen, glücklichem Lächeln auf dem jungen, netten Gesicht. Dann eröffnete er die Augen und zog einen tiefen Atem aus.

"Sind sie zufrieden mit mir, Herr Gunnar?" fragte er, mit glänzenden Augen den jungen, rüstigen Mann.

"Sehr zufrieden. Und du mit mir, Bruno?".

"Bin ich Ihr Lieblingsjunge, jetzt?".

"Sicher, du bist es".

"Küssen Sie mich wieder, also?".

Gunnar streckte sich auf den Jungen aus, umarmte ihn und küßte ihn wieder gründlich, um die leichte und schöne Eroberung ganz fröhlich.

CONTINUES IN KAPITEL 5


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