USUAL DISCLAIMER

"MALGRÉ TOUT (TROTZ ALLEDEM)" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

MALGRÉ TOUT
(TROTZ ALLEDEM)
von Andrej Koymasky © 2011
am 8 Mai 1985 geschrieben
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa
KAPITEL 10
HELGA UND DIE BUTTER

"Ja, ich denke, es sei eine gute Idee, die nach Belgien zu gehen, da ihr beide Deserteure seid. Aber vorerst muß man deinen französischen Freund retten. Ihr werdet hier versteckt bleiben. Insbesondere sollst du nicht vor dem Arzt von Givet erscheinen, wenn er her kommen wird. Er ist französisch...".

"Vati, Kurt könnte als unser Luxemburger Cousin gelten...".

"Aber er sollte Französisch als Deutsch gut sprechen. Kannst du Französisch sprechen?".

"Wenig, ich spreche wenig Französisch..." antwortete Kurt.

"Nein, wir sprechen besser als so... Besser, daß du z.Z. versteckt bleibst".

"Werdet Ihr uns nicht anzeigen, gelt?" fragte Kurt.

"Nein, es gibt kein Grund" antwortete der Mann.

Dann erzählte der Mann seine Geschichte an Kurt. Helgas Mutter war aus Givet und besaß jene Meierei mit ihrem Bruder. Vorher war er Straßenhändler und beging oft die Strecke zwischen Luxemburg, Lüttich, Namur, um dann die Maas entlang bis Verdun, dann nach Metz und wieder nach Thionville zurückzukehren.

So hatte er Madeleine kennengelernt, sie verliebten sich ineinander und heirateten. Die Frau war ihm gefolgt. Davon wurde Helga geboren und Madeleine hielt in Hesperange in Luxemburg, an. Er kam dann durch Givet vorbei, wo der Mann seinen Schwager kennenlernte, der ihm seine Absicht mitteilte, ins Ausland auszuwandern und daher, die Felder und das Haus zu verkaufen. Dann beschloß er, den Anteil seines Schwagers aufzukaufen, dorthin mit seiner Familie umzuziehen und damit anzufangen, Landarbeiter zu werden. Er hatte zwar satt davon, das ganze Jahr hindurch umzuwandern und daher sooft fern von seiner Familie zu leben.

Er verkaufte somit seine ganze Ware aus, holte Helga und Madeleine mit, zahlte seinen Anteil seinem Schwager, der sich mit seiner ganzen Familie von Givet verabschiedet hatte.

All das hatte sich zehn Jahre zuvor zugetragen, als Helga nur acht Jahre alt war. Sie lebten dort seit einem Jahr, als Madeleine nochmals schwanger war. Aber ein totes Zwillingspaar wurde geboren. Nach wenigen Tagen starb auch Madeleine.

Der Mann hatte anfangs daran gedacht, alles auszuverkaufen und nach Hesperange zurück, aber im Grunde befand er sich wohl dort. Daher blieben sie dort. In der guten Zeit brachten sie dort einige Arbeiter aus der Umgebung für Saat und Ernte unter. Jetzt, mit dem Winter an den Türen, waren sie allein geblieben, die den geringen Viehbestand und das Haus besorgten.

Helga hatte einen Strohlager für Kurt neben dem für Jacques vorbereitet. Es war spät und alle gingen schlafen. Obwohl Kurt furchtbar müde war, schlief er wenig und schlecht, weil er sehr oft aufwachte, um sich zu überzeugen, daß Jacques noch atmete.

Am Gedanken, daß Jacques die Nacht nicht fertig verbringen konnte, blieb er bis zur Ankunft des Arztes erschrocken. Helga ritt einen Esel und machte sich schon früh zum nicht fernen Dorf auf den Weg. Kurt fragte den Mann, Patron Meyer, ob er ihm irgendwie behilflich sein konnte.

"Nein, Kurt. Jetzt geh hinauf und bleib dort, bis der Arzt weggegangen ist. Wir werden dich rufen".

"Wenn der Arzt die Gewehrverletzungen sehen wird, wird er nicht bemerken, daß Jacques ein Deserteur ist? Wird er ihn nicht anzeigen?".

"Nein, schaff dir keine Sorgen... ich werde selbst daran denken, bleib ruhig. Aber es ist außerordentlich, daß zwei Feinde so große Freunde geworden sind. Vielleicht hat euch das geholfen, daß ihr beide desertiert habt...".

"Mißachten Sie uns deswegen?".

"Nein, ihr seid jung, ihr habt das Leben gewählt... Und jedenfalls wird dieser Krieg mal enden, früher oder später, nicht? Jetzt geh hinauf. Der Arzt könnte plötzlich kommen...".

Als man ihn schließlich herabsteigen ließ, war Jacques noch bewußtlos, aber der Arzt hatte die Binden gewechselt. Er hinterließ gute Hoffnungen auf die Erholung des Jungen, denn keine lebenswichtige Teile verletzt wurden. Er versprach auch, er werde jeden zweiten Tag den Verletzten besuchen, aber er bat, ihn ohne Weiteres zu rufen, sollten Komplikationen entstehen.

"Dein Freund ist stark. Er wird zurechtkommen" sagte ihm Hellga, ihn anlächelnd, während Kurt ihr half, den Stall vom Mist zu putzen.

"Ich hoffe es wirklich...".

"Du bist auch stark. Und du bist auch ein schöner Junge, viel schöner als der Franzose..." sagte das Mädchen, ihn schauend.

"Danke, du bist sehr nett".

"Ich freue mich, daß du hier bist. Ich habe den Eindruck, weniger allein zu sein. In der schönen Zeit sind andere Männer hier, es ist amüsierend. Aber Winter vergeht nie...".

"Wäre es dir annehmlich, einen Bruder, eine Schwester zu haben?".

"Ich möchte gerne einen jungen Freund haben".

"Hast du ihn noch nicht? Du bist sehr schön, wie viele junge Männer hofieren dich".

"Nu, ja, es stimmt, aber... Vati behält mich im Auge. Er will, daß ich bis zur Heirat jungfräulich bleibe. verstehst du?".

"Daher hast du noch keinen Freund?" fragte sie wieder Kurt.

"Vati will, daß ich den Sohn des Hufschmieds heirate...".

"Und ist er dir angenehm?".

"Nicht besonders... er ist nicht schlimm, aber... Mir gefällst du besser" antwortete das Mädchen, ihn in die Augen direkt schauend.

Kurt errötete ein wenig und drehte sich um, um frischen Stroh auszustreuen.

"Warum bleibt ihr nicht hier?" fragte dann das Mädchen wieder.

"Ich weiß es nicht... ich glaube es nicht... Hier wäre ich immer ein Fremde... ein Feind...".

"Nicht mir..." sagte das Mädchen und streifte ihm eine Hand.

Kurt fühlte, daß er sich erregte und versucht, seine Erregung zu versteckt au halten, als er eine andere Gabelvoll Stroh nahm, um es auf dem Streulager zu verstreuen. Helga ging hin, um das Mittagessen zu bereiten und Kurt brachte allein die Arbeit im Stall fertig.

Am Mittagessen schlug ihm der Vater andere Arbeiten vor, die Kurt gleich und gerne akzeptierte. Ab und zu ging er hin, um den Zustand von Jacques festzustellen. Nach drei Tagen hatte er das Bewußtsein noch nicht wieder gewonnen und im Gegenteil war ein starker Fiber gefolgt, das Kurt hatte erschrecken lassen. Aber als der Arzt ihn wieder besuchte, gab Helga Arzneien und sagte ihr, es liege kein Besorgnisgrund vor.

Patron Meyer freute sich auf Kurts Arbeit: "Man sieht es, daß du ein Bauernsohn bist. Warum bleibt ihr nicht hier?".

"Nein, Danke... nur solange, bis Jacques wieder gesund ist, wenn es euch nicht zu schwer ist".

"Im Gegenteil. Du weißest, gut zu arbeiten und siehst ein guter Junge aus. Überlege es, jedenfalls... Du hast Zeit genug".

"Danke. Ich werde es überlegen, ja".

Als sich Kurt und Helga zum Zeitpunkt der Bindewechseln für Jacques wieder allein befanden, fragte ihn das Mädchen: "Kurt, hast du beschlossen, ob du mit uns bleiben wirst?".

"Noch nicht, ich denke noch daran".

"Ich würde mich sehr darüber freuen... du gefällst mir sehr, Kurt".

"Auch du gefällst mir, Helga".

Das Mädchen deckte den Körper von Jacques, näherte sich dem Kurt an, umarmte und küßte ihn auf dem Mund. Sie fühlte ihn zittern und stieg unter, um ihn zwischen den Beinen zu streicheln, um dessen sich erweckenden Turgor anzutasten.

"Taste mich auch an, Kurt!" keuchte sie dem Jungen und küßte ihn schon wieder intim.

Der Junge legte ihr die Hände auf die Brust und betastete sie durch den Bluseleinen, über das kleine Mieder aus Velours. Das Mädchen seufzte leise und ihre Hand auf dem Paket des Jungen vorne wurde nachforschender. Kurt ließ eine Hand unter ihren Rock und streichelte die lange Unterhose zwischen ihren Beinen. Diese zitterte und seufzte stark.

Das Türgeräusch in der Küche ließ sie sich einander in ganzer Eile trennen und Kurt errötete. Helga grinste. Der Vater betrat das Zimmer.

"Wie geht es dem Franzosen?".

"Er brennt etwas weniger..." sagte ruhig Helga.

"Wir haben ihm die Binden gewechselt..." fügte Kurt hinzu.

"Hat er das Bewußtsein noch nicht wieder gewonnen?".

"Noch nicht, Vati".

"Kurt, komm und hilf mir..." sagte dann der Mann.

"Sofort" antwortete der Junge, der dem Patron Meyer folgte.

Nachts dachte Kurt an Helga wieder, während er versuchte, sich auf seinem Strohlager neben dem seines Freundes einzuschlafen. Sicher, das Mädchen war hübsch und sie reizte ihn viel. Und sie hatte jene Lust, die Liebe zu machen, mindestens so viel wie er und noch mehr.

Und auch der Vater des Mädchens schien zu wünschen, daß er mit ihnen stehen bliebe. Er hatte ihm gesagt, man könne ihn für einen fernen Verwandten aus dem Norden im Luxemburg gelten lassen, d.h. aus dem deutschsprachigen Gebiet. Dort in Frankreich hätte niemand bemerken können, daß sein Akzent nicht aus Luxemburg stammte. Der Versuch war stark... und vielleicht, wer weiß... es könnte eine Ehe mit Helga kommen... Und Meierei und Felder könnten ihm einmal gehören...

Tags darauf, während Kurt nicht zu Hause war gewann Jacques letzten Endes das Selbstbewußtsein wieder. Helgas Vater, der gut Französisch sprach, erklärte ihm, wo er sich befand und was sich ihm passiert hatte. Später kam der Arzt wieder und Kurt konnte sich kaum rechtzeitig verstecken. Dieser untersuchte Jacques sorgfältig und sagte, daß sein Körper anfing, gut zu reagieren und daß im Laufe eines Monats oder weniger der Junge vielleicht aufstehen könnte. Er gab ihm weitere Arzneien und versprach, er werde nach vier Tagen wiederkommen.

Sobald sich der Arzt entfernt hatte, stieg Kurt hinunter, um seinen Freund zu besuchen.

"Oh, Jacques, du wie geht's?,

"Wie geht's dir, sagt man..." verbesserte ihn sein Freund mit schwachem Lächeln.

"Ja, wie geht's dir?".

"Ich fühle mich etwas schwächlich...".

"Was ist schwächlich?".

"Kraftlos. Stark ist so..." mimisierte Jacques "und schwach ist so, wie ich jetzt bin...".

"Ach, verstanden. Aber jetzt du ruhe viel, esse viel und werde wieder stark, gelt?".

"Ja, sicher. Wie sind der Mann und das Mädchen hier?.

"Sie? Sehr gut sind sie. Sie sind aus Luxemburg. Ich gesagt alles von uns...".

"Alles... alles?" fragte Jacques mit schelmischem Lächeln.

"Nein, alles, nicht. Nein von Liebe und Küssen. Nur von uns Deserteuren und diesen Sachen. Und sie gesagt, daß sie nicht anzeigen uns".

"Na, Gott sei Dank! Dir wie geht's?".

"Ich gut. Ich arbeiten und helfen hier in Meierei. Und essen gut. Helga bereitet Speise sehr gut".

"Ich bin etwas hungrig..." sagte Jacques.

"Ja, du viele Tage nichts essen! Ich sage Helga machen gut Speise für dich, gut?".

"Ja, Danke".

Das Mädchen kochte leichte und ernährende Speisen für den Franzosen und wollte ihn selbst füttern. Kurt ging hinaus zurück, um dem Vater des Mädchens zu helfen.

Kurz vor Abendbrot ging Kurt zum Stall um die Kühe zu melken. Auch Helga kam.

"Kurt, hörst du? Vati schneidet das Holz hinter dem Hause ab".

"Ja".

"Höre auf zu melken und komm her".

"Warum? Ich muß hier fertig bringen...".

"Nachher helfe ich dir. Jetzt komm her und küsse mich".

"Und wenn dein Vater kommt?".

"Das Sägegeräusch wird uns Bescheid sagen. Aber er wird es noch etwas lange haben. Komm, auf...".

Kurt stand auf und näherte sich dem Mädchen an. Diese umarmte ihn sofort und die beiden küßten sich. Kurt hob ihr den Rock auf und streichelte sie.

"Du trägst die lange Unterhose nicht!" sagte er überrascht, indem er ihr die Beine streichelte.

"Nein, ich hab e sie ausgerechnet für dich ausgezogen..." flüsterte sie, die ihn intim küßte und durch den Hosenleinen die starke Erregung des Jungen zufrieden streichelte,

Während Kurt ihr die Beine mit einem Finger anreizte, löste ihm Helga die Hose los und ließ sie auf den Schenkeln fallen. Sie nahm den erregten Penis des Jungen in die Hand und tastete ihn begehrensvoll an.

"Ich will dich, Helga!" keuchte Kurt erregt.

"Ja..." antwortete sie zufrieden.

Kurt drängte sich an sie an und stieß das Becken vorne, in ungeschicktem Penetrierungsversuch, aber sie entlief davon.

"Nein... nicht so..." sagte sie sagte Helga mit leiser, heiserer Stimme.

"Aber ich will dich..." protestierte der Junge.

"Ich auch... aber ich muß jungfräulich bleiben. Nimm mich von hinten, Kurt".

"Von hinten?" fragte der Junge, etwas erstaunt.

"Ja, sicher" sagte sie; sie drehte sich um und zog den langen Rock rauf, bis sie sich das üppige Ärschchen entdeckte, das sie dem Kurt vorstreckte, nachdem sie ihren Kopf umdrehte und ihn mit einladendem Lächeln erblickt hatte.

Draußen dauerte das Sägensgeräusch weiter.

Kurt drängte sich an sie, richtend seinen Pfahl mit den Händen in Helgas rundförmigen Arschbacken. Er suchte mit einem Finger das Loch des Mädchens, legte dort die Stange und fing an, zu stießen. Aber er fand den gleichen Widerstand, den er damals fand, als er mit Jacques versuchte.

"Eh', nicht so!" protestierte sie grinsend, "so tust du mir weh...".

"Und wie, denn?" fragte Kurt, der erregt und keuchend anhielt.

"Hast du es nie vorher gemacht?".

"Von hinten nie".

"Du solltest etwas Butter anlegen, auf mein Löchlein und auf deinen schönen Stock... Aber hier haben wir keine Butter".

"Und dann?".

"Dann kann auch der Speichel passen. Mach mal deine Finger naß und mach naß auch deinen schönen Stock. Und dann streu mir davon auch mein Löchlein. Und dann stieß mal rein ganz langsam...".

"Und tut das nicht weh?".

"Nein, im Gegenteil...".

"Und dringt es hinein? Ganz?".

"Ja, gewiß!".

"Hast du es schon gemacht?".

"Ja, mit zwei Arbeitern. Einer hatte die Butter benutzt und hat mich auf dem Tisch der Küche genommen - der andere im Gegenteil benutzte den Speichel. Butter ist besser, aber es ist schwieriger, zu putzen...".

Kurt hatte interessiert zugehört. Er bespeichelte sich sofort den steifen Penis, speichelte ihr gut das Löchlein und versuchte es. Anfangs, schien es ihm den gleichen vorherigen Widerstand zu finden, aber dann bemerkte, daß der Afterschließmuskel nachgab, sich ausweitete, sich öffnete, ihn aufnahm - und er rutschte in sie hinein mit sehr starkem, schönem Wärmegenuß.

Dann griff er sie an den Hüften und fing an, sie mit großem Genuß zu vögeln. Kurt bemerkte, daß das hintere Loch des Mädchens enger und wärmer als das vordere war, das er in der Vergangenheit erfahren hatte, und daher viel annehmlicher. Und Helga schlenkerte ihr üppiges Ärschchen, aber drückte ab und zu ihren Afterschließmuskel, so daß er ein größeres Gefühl erfuhr.

Auf einmal wurde sich Kurt mit Vergnügen darüber im klaren, daß der Rhythmus seines Fickens so gleich war wie der des Sägens des unbewußten Vaters des Mädchens. Aber plötzlich steigerte er die Geschwindigkeit mit unordentlichen und verrückten Schlägen und entleerte sich in die Eingeweide des Mädchens mit einer Reihe energischer Stöße.

Sie trennten sich voneinander keuchend und ordneten sich die Kleider wieder an.

"Du bist wirklich ein kleiner Stier in der Brunst, Kurt! Hat's dir gefallen, was?".

"Ja!" antwortete der lächelnde Junge, der bei sich selbst dachte: Und du bist eine Kuh!

"Werden wir's wieder machen, oder?".

"Wenn du willst, Helga, aber vorher mußt du mir helfen, die anderen Kühe zu melken".

"Jetzt, daß ich dich gemelkt habe, werden wir sie melken..." grinste das Mädchen.

Kurt dachte, daß er jetzt wußte, warum er Jacques zusammen es schwer gefunden hatten, zusammen die Sache fertig zu bringen. Und nahm sich vor, es seinen Freund zu unterrichten, sobald er gesund werde. Inzwischen würde er sich mit Helga amüsieren.

Nein, dachte er, er wäre nicht in ihrer Meierei stehen geblieben. Helga gefiel ihm, es traf zu, aber er war sich nunmehr darüber im klaren, in Jacques verliebt zu sein. Helga war hübsch, nett, und auch fickensannehmlich. Aber Jacques war sein unersetzbarer liebender Freund. Mit Jacques fühlte er sich auf derselben Stufe.


Er entschied, vorläufig nichts zu sagen. Er hatte vor, es wieder mit Helga zu machen, um geschickter zu werden. Sie hatte es mehrmals mit mindestens ein paar Männern gemacht... sie war erfahren. Er werde sich erklären lassen, auch wie es anfangs gewesen war... sie werde sicher einen anderen Mann finden, zu bezaubern... und zu verstricken, sie benötigte ihn nicht. Und er benötigte sie nicht.

Im Gegenteil wußte er, daß er der erste Mann von Jacques war, und daß Jacques sein erster Mann war. Er wußte, daß der französische Junge ihn benötigte, so wie er seinen französischen Freund. Und in seinem Herzen schwor er, sich nie aus keinem Grunde und auf keinen Fall von seinem liebenden Freund zu trennen. Er war Jacques seines Lebens dankbar, als sie sich das erste Mal zusammentrafen und jetzt war ihm Jacques seines Lebens dankbar. Sie waren unauflöslich miteinander verbunden.

In jenen Tagen konnte er sich von Helga noch zweimal zurückziehen und einmal hatten sie sogar die Butter benutzt, viel besser als der Speichel. Einst war der Vater von Helga im Dorf zum Einkaufen. Helga ließ sich auf dem Tisch der Küche nehmen, sie streckte sich auf dem Rücken aus, zog sich die Beine auf die Brust, stieß das üppige Arsch vom Bord des massiven Tisches hinaus, und er stieß er sie stehend, indem er ihr mit den Händen die reichlichen Brüste knetete.

Wenn er mit Jacques war, fühlte er sich seinem Freund gegenüber leicht schuldig, aber er dachte, daß er somit mit ihm in Zukunft es besser machen könnte, sobald er wieder gesund wäre, daher wurde sein Gewissen beruhigt.

Wenn er nachts allein mit seinem Jacques war, küßte er ihn auf den Mund und streichelte ihn zart. Jacques beharrte, die Liebe mit zu machen, aber Kurt bestand darauf, es wäre zweckmäßiger, zu warten.

"Vorher mußt du genesen, Liebe. Dann werden wir sehr schöne Sachen machen, versprochen, gut?".

"Ja, mein lieber. Aber du liebst mich, nicht wahr?".

"Sicher, ich liebe dich. Ich liebe nur dich!".

"Aber Helga erblickt dich auf eine Weise...".

"Oh, sie ist nur eine Frau. Sie will, daß ich hier stehenbleibe. Jetzt sage ich nicht nein, sage ich nicht ja... aber wenn du gesund ist, werden wir nach Belgien gehen, ich und du, vereint für immer, ja?".

Jacques lächelte ihn dankbar an.

"Nun ruhe gut, um bald stark zu werden, so daß ich und du bald nachts die Liebe machen können, auch viel besser als früher. Gut?".

"Ja, meine Liebe...".

CONTINUES IN KAPITEL 11


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