Date: Fri, 22 Dec 2017 19:34:51 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln -10 - Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 10 - Wir frühstückten ausgiebig und lange. Inzwischen war es fast Mittag geworden. "Ich ruf mal deine Mutter an. Vielleicht weiß sie ja schon mehr." sagte ich und griff zum Handy. Hanna war schon nach dem ersten Klingeln dran. "Hallo Robert! Ich wollte dich gerade anrufen." "Oh, ist es was Schlimmes?" "Naja,", kam es zögernd. "Es ist der Blinddarm und er war kurz vor dem Durchbruch. Florian ist noch im OP." "Was??", fragte ich, "Immer noch? Das hört sich nicht gut an. Ruf mich bitte sofort an wenn du was weisst!" "Ja klar. Aber das hört sich schlimmer an als es ist. Er ist doch erst eine halbe Stunde im OP. Vorher war nichts frei. Die Ärzte sagen, dass das eine Routine OP ist." "Puh, ich hab mir schon richtig Sorgen gemacht. Hier bei uns ist alles OK. Felix hat sich frische Wäsche und seine Schulsachen geholt. Er kann so lange bleiben wie er mag." "Danke, Robert. Gibst du ihn mir mal?" Ich reichte Felix das Handy. "Deine Mutter möchte mit dir sprechen." Felix nahm das Handy ans Ohr. "Hallo Mama, wie geht es Flo?" Es folgten ein paar: "Ja", "Ja klar", "Neiiiiiin!! Mach ich nicht", "Ja doch". Dann noch ein: "Grüß Flo! Tschüß Mama. Ja mach ich." Er legte auf: "Ich soll dich grüßen". "Danke. Sag mal, hast du Hausaufgaben zu machen bis Morgen? Felix sprang auf: "Ach du Scheisse. Hab ich völlig vergessen." "Macht ja nichts", beruhigte ich ihn, "ist ja noch viel Zeit." "Nee, das ist es nicht," er klang schon fast verzweifelt, "ich hab mich mit Niko für um 2 verabredet. Wir wollten zusammen Mathe machen." "Kann er denn nicht herkommen?" fragte ich. "Weiß ich nicht. Kann ich ihn anrufen?" Ich gab ihm das Handy. Felix wählte eine Nummer und sprach ein paar Minuten. Nachdem er aufgelegt hatte meinte er: "Ich soll ihn abholen und wir bringen Kuchen mit." "Cool," sagte ich, "Hat er gebacken oder seine Mutter?" "Weiß ich doch nicht.", Felix klang schon fast empört, "Den holt er aus dem Laden. Seine Eltern haben doch die Bäckerei wo du immer einkaufst." "Ach, ", sagte ich, "Ist das dieser langhaarige blonde Lockenkopf den ich da öfter gesehen hab?" "Ja ja, das ist Niko. Was meinst du wie alt der ist?", Felix sah mich herausfordernd an. "Naja, so richtig hab ich ihn ja nie gesehen, aber er wird ja wohl so alt sein wie du, denk ich mal." "Dachte ich mir." grinste Felix triumphierend,"Nee, der ist grade mal 12! Ich bin ja erst mit 7 zur schule gekommen weil ich lange krank war und einmal bin ich....naja, ich bin halt einmal sitzengeblieben.". Der Rest des Satzes kam eher leise. "Hey, ", sagte ich, "das ist doch nicht schlimm. Ich bin auch einmal sitzengeblieben. Kein Bock auf Schule gehabt." "Echt?", Felix schien fast begeistert. "Dann fahr ich mal los. Dürfen wir danach in den Pool? Soll er seine Badehose mitbringen?" "Ja klar, kein Problem." sagte ich, "Dann sieh mal zu das du loskommst" Felix nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. "Danke, du bist echt lieb", damit lief er zur Tür und ich blieb allein mit dem Abwasch zurück. Es verging fast eine Stunde. Ich hatte inzwischen die Küche aufgeräumt und Bad und Schlafzimmer wieder hergerichtet. Kurz nach 2 klingelte es an der Haustür. Ich drückte den Öffner und kurz darauf erschien Felix auf der Terrasse mit einem blonden Jungen im Schlepptau. Er war etwas kleiner als Felix, schlank und trug eine weiße Latzhose und eine einfaches weißes T-Shirt. Die mittellangen Locken hingen ihm auf der Stirn. Er hatte relativ muskulöse Arme woraus ich darauf schloss, das er wohl sportlich war. Mit seinen strahlend blauen Augen sah er mich lächelnd an. "Hi, Robert, das ist Niko". Ich gab Niko die Hand. "Ich bin Robert." "Ihr wollt bestimmt erstmal eure Hausaufgaben machen, oder?" "Ich bring erstmal den Kuchen in den Kühlschrank", damit ließ Felix mich mit Niko allein. "Geile Hütte", sagte Niko anerkennend und ließ seinen Blick in die Runde gehn. "Ach Scheisse..Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht", Niko machte eine Handbewegung, "ich hab meine Badehose vergessen." Felix war gerade aus der Küche zurück und hatte den Rest gehört. "Ich habs dir doch noch gesagt!!", Felix Stimme klang vorwurfsvoll, aber in seinem Gesicht war ein leichtes Grinsen zu sehen,"Jetzt kannst du nicht mit in den Pool." und nach einer kleinen Pause: "Oder wir gehn nackich rein." "Mir ist das völlig egal," sagte ich. War es mir natürlich nicht!!! "Hauptsache ihr könnt schwimmen. Aber ich kann euch nicht allein lassen. Wenn was passiert bin ich dran." Die beiden sahen sich an: "OK." kam es von beiden. "Gut, aber vorher macht ihr eure Hausaufgaben" "Och, warum das denn?", fragte Felix enttäuscht. "Weil ihr dann hinterher jede Menge Zeit habt. Also los!! In der Küche ist jede Menge Platz." Felix murmelte noch irgendwas unverständliches und die beiden verschwanden im Haus. Ich holte mir einen Whisky mit viel Eis und Cola und machte es mir auf meiner Liege unter dem Sonnenschirm bequem. Gerade hatte ich mein Buch aufgeschlagen, als das Handy klingelte. Es war Hanna. "Hallo Robert. Die OP ist bestens gelaufen, aber Flo ist noch im Aufwachraum. Ich geh jetzt was Essen und melde mich wenns was Neues gibt. Was macht Felix?" "Och, der macht gerade seine Hausaufgaben mit Niko zusammen." "Ist dir das nicht langsam zu viel?", Hanna klang besorgt. "Nö, die stören mich nicht. Sind ja auch beschäftigt.", beruhigte ich sie, "da mach dir mal keine Gedanken." "Na gut,", sagte Hanna, "irgendwie werde ich das wieder gutmachen" "Blödsinn, da gibts nichts gut zu machen, und nun geh du mal essen, das wird noch ein langer Tag für dich. Grüss Flo wenn er wieder wach ist" Damit verabschiedeten wir uns. Nach fast einer Stunde kamen Felix und Niko auf die Terrasse. "Fertig!", sagte Felix und legte sein Heft auf den Tisch. "Dürfen wir jetzt?" "Ja klar, rein mit euch" Felix zog seine Shorts aus und war nackt! Niko fummelte noch am Träger seiner Latzhose, aber als er die ausgezogen hatte war auch er nackt! Ein fast vollkommener Körper. Muskulös aber nicht übertrieben. Und über seinem Säckchen mit den haselnussgroßen Eiern hing ein schöner Penis, dessen Eichel sich unter der langen Vorhaut abzeichnete. Höchstens 6 cm lang, aber für 12 OK. "Worauf wartet ihr?" fragte ich. "Auf dich!". Die beiden grinsten mich an. Das war doch bestimmt auf Felix Mist gewachsen. "Aber nicht nackt." wehrte ich mich, "vergesst es!" Die beiden sahen sich an und dann stürzten sie sich auf mich. Gegen die beiden hatte ich keine Chance und so war ich nach wenigen Minuten ausweglosen Widerstands nackt wie die beiden. "Ihr Ferkel, na wartet!". Ich sprang auf von meiner Liege, aber die beiden waren schon am Pool und mit einen Satz drin. Mit einem Hechtsprung war auch ich im Wasser. Meine Versuche, einen von den beiden zu fassen zu kriegen schlugen fehl. Nach einer Zeit wilden Rumtobens setzte ich mich auf den Beckenrand. Die beiden kamen angeschwommen. "Hört mal ihr zwei Ferkel, das war doch alles geplant, oder?" "Nein, nicht ganz," meldete sich Niko, "das mit den Hausaufgaben, das war geplant, aber nicht hier, sondern bei mir zuhause. Aber Felix hatte mir erzählt was ihr gestern und heute gemacht habt. Das haben Felix und ich ja auch oft gemacht,". Jetzt grinste Felix: "Also wir haben schon paarmal gefickt, aber nur wir beide und ich dachte, dass wir zu dritt... also... na du weisst schon... Spass haben können!!" Die Vorstellung, die beiden zu beglücken ließ meinen Schwanz hart werden. "Hihi, schau mal wie er sich freut", kicherte Felix. "Na, dann kommt mal raus, damit ich eure Freude auch mal sehen kann." Niko kam als erster und hielt sich die Hände vor seine Kronjuwelen. Ich zog seine beiden Hände zur Seite und staunte nicht schlecht! Sein kleiner Schwanz war zu einer beachtlichen Grösse von 10 cm gewachsen, so dass seine Eichel etwas aus der Vorhaut herausschaute. Felix grinste mich an: "Ist der nicht geil?" "Oh ja!", stimmte ich ihm zu , "SEHR geil!" Da ich noch auf dem Beckenrand saß, hatte ich Nikos Schwanz direkt auf Mundhöhe. Ich strich mit beiden Händen seine Schenkel hoch bis zu seinem Säcklein und zog ihn daran zu meinem Mund. Meine Zunge spielte mit seinem Ständer und vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück. Er griff mit beiden Händen an meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge kreiste um seine Eichel und Niko stöhnte leise. Da bemerkte ich, wie Felix hinter Niko kniete. Mit beiden Händen zog ich Niko die Pobacken auseinander und Felix leckte Nikos Poloch. Niko stöhnte, beugte sich über mich und spreizte die Beine. Ich griff sein Säcklein und begann seine Eier zu massieren. Das war wohl zu viel. Niko stöhnte laut auf, er begann zu zittern und stützte sich auf mich. Mit einem lauten:"Aaaaaaaaaaaah!!!" zog er meinen Kopf an sich heran. Ich spürte wie ein paar Tröpfchen auf meiner Zunge landeten. Lecker!!! Felix meldete sich mit einem taktlosen :"Na? Bist du schon wieder so früh gekommen???" Ich stand auf und nahm Niko in den Arm. "Mach dir nichts draus! Das ist völlig normal. Das wird besser wenn du älter bist" Niko schniefte. "Bist du sicher?" "Ja klar." "Hey, ich will dich jetzt aber ficken", mischte sich Felix ein. "Mich?" fragte ich. "Nee, Niko natürlich." "Na, ist der nich noch bischen zu jung?", wandte ich ein. Niko mischte sich ein: "Nee, das hat er schon oft gemacht und ich find das voll geil und Felix hat mir versprochen dass du mich danach auch fickst. Ich hatte noch nie so einen grossen drin." "Hat Florian dich auch schon mal gefickt?" fragte ich neugierig. "Nein, der weiß von uns nix, aber ich fänds geil wenn er auch mal mit machen würde, so wie Lars. Seiner ist größer wie der von Felix, aber nicht so groß wie deiner!" "Lars???", fragte ich erstaunt, "mit dem hast du auch schon rumgemacht? Da kannst du doch höchstens 11 gewesen sein?!" "10" "Was seid ihr für ne versaute Bande", grinste ich. "Ihr seid das geilste und versauteste was mir je begenet ist." Ich drehte mich zu Felix um. Seine Latte stand wie ne eins Richtung Himmel. "Na worauf wartest du?" Niko war schon auf alle Viere gegangen. Felix kniete sich hinter ihn. Ich zog Niko die süßen Pobacken auseinander und Felix schob ohne weiteres seinen Schwanz mit einem Stoß in Nikos Poloch. Niko hob den Kopf und stöhnte: "Jaaaaaaaaaa du geile Sau Jaaaaaaaaaa" Felix umfasste Nikos Hüfte und fickte Niko mit schnellen Bewegungen. Da wollte ich mitmachen. Ich kniete mich vor Nikos Kopf und rutschte langsam vorwärts bis mein Schwanz seinen Mund erreichte. "Aufmachen". flüsterte ich, "und pass auf deine Zähne auf!!!" Niko öffnete den Mund und ich schob langsam meine Latte hinein. Niko begann sofort damit, seine Zunge kreisen zu lassen. Ich versuchte, tiefer in seinen Mund inzudringen. Ein Würgen war die Antwort. "Atme durch die Nase. Ich versuchs nochmal" Aber er würgte wieder. Ich blickte zu Felix, der den Kopf in den Nacken gelegt hatte und laut stöhnte. "Aaaaaaahh Geiiiil" Seine Stösse kamen jetzt langsam aber tief. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er in Niko ab. Noch 2-3 Stösse und dann zog er seinen Schwanz aus Nikos Poloch. Jetzt war ich dran. Niko sah mich an: " Vorsichtig, ja?" "Ja, sag bescheid wenn ich aufhören soll" Ich zog seine Pobacken auseinander. Sein Loch war noch offen von Felix Schwanz. Ich setzte meine Eichel an sein Loch und stieß zu. "Auuuuuuuuuu Scheisse das tut weh!!!!" "Soll ich aufhören?" "NEIN!!" Ich fickte vorsichtig in kurzen Stössen, bis ich ganz drin war. "Alles OK?" fragte ich. "Ja doch!! Nun fick mich schon mit deiner geilen Latte!!" Das hatte mir noch keiner gesagt. Der Junge war so geil drauf. Ich konnte kaum glauben, dass der erst 12 war. "Warte mal, leg dich mal auf den Rücken. Ich will dein Gesicht sehen", sagte ich und zog meinen Schwanz raus. Niko drehte sich auf den Rücken. Ich hob seine Beine hoch und stützte mich auf seiner Kniekehle ab. Dann schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sein geiles geweitetes Loch. "Ooooh Jaaaaaaa Ohhhhhhh Robert Fick mich!!!! Das ist soooo geilll!!" Zu Glück habe ich weit und breit keine Nachbarn!!! Nach einigen langen Stössen sah ich, wie Niko den Mund leicht öffnete. Sein Atem ging schneller. "JaaaJaaaJaaaJaaaJaaa Oooooooooh Jaaaaaaaaa!!!" Er griff zu seinem Schwanz und wixte ihn mit schnellen Bewegungen. Sein Körper verkrampfte sich und sein Schwanz zuckte. Ein Tröpfchen kam heraus. Felix wischte es mit dem Finger auf und leckte es ab. Ich stiess jetzt tief in Nikos Loch und merkte, wie mein Saft aufstieg. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte die volle Ladung über seinen Bauch auf sein Gesicht. Ich ließ mich ins Gras fallen. Niko sah mich an und grinste, immer noch mein Sperma im Gesicht: "Also eins ist sicher: Das machen wir heute nochmal, oder?" "Versprochen", grinste ich zurück, "aber jetzt ist erstmal duschen und Kuchen essen angesagt" Wenn es euch gefallen hat und wollt, dass es weitergeht dann schreibt mir doch. derkalleausde@gmx.de