Date: Thu, 4 Jan 2018 22:46:15 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln - 11 - Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 11 - Wir duschten uns lange und wuschen uns gegenseitig. Die beiden hatten schon wieder ne Latte. Ich brauchte bißchen Erholung. "Kommt Jungs, der Tag ist noch lang. Jetzt ist Kaffee und Kuchen angesagt". Niko und Felix machten enttäuschte Gesichter. "Ach kommt! Wir stärken uns jetzt erstmal. Danach kanns ja weitergehen". Niko nickte, "OK. Hast du Kakao? Ich mag keinen Kaffee". "Ja klar hab ich Kakao.", sagte ich, "Was ist mit dir Felix?" "Kaffee!!" "OK, dann ab in die Küche". Wir wickelten uns jeder ein Handtuch um die Hüfte und machten uns auf den Weg zur Küche. Ich machte die Kaffeemaschine fertig und setzte Milch für den Kakao auf. Felix holte den Kuchen aus dem Kühlschrank und packte ihn aus. "Geil!! Apfel und Mohnkuchen!!", freute sich Felix und holte 3 Teller aus dem Schrank , aber Niko winkte ab: "Für mich nicht. Ich kann keinen Kuchen mehr sehen." "Cool, dann ess ich dein Teil". Felix packte sich eine Riesenportion Kuchen auf seinen Teller. "Hast du Schlagsahne?" "Nur aus der Sprühdose. Ist im Kühlschrank." Felix holte die Schlagsahne und sprühte einen Berg auf seinen Kuchen. "Pass bloß auf, dass dir nicht schlecht wird", warnte ich ihn. "Nö, wird schon nicht. Schlagsahne ist voll geil". Er grinste und sah mich vielsagend an. Ich machte den Kakao fertig, füllte Nikos Becher und goss Felix und mir Kaffee ein. "Kommt, wir nehmen das mit auf die Terrasse", schlug ich vor. Wir machten es uns auf den Liegen gemütlich und Felix und ich genossen den Kuchen. Niko lag auf seiner Liege und hatte sein Handtuch abgelegt. Sein Schwanz lag auf seinem Säcklein. Felix sah zu ihm hinüber, griff sich die Sprühsahne und ging zu Niko. Der wusste offensichlich schon was Felix vorhatte und grinste. "Was passiert jetzt?" fragte ich, wohl ahnend, was die beiden vorhatten. Felix sprühte einen Streifen Schlagsahne auf Nikos Bauch bis hinunter zum Sack, stellte die Dose ab und begann langsam die Sahne abzulecken. Nikos Schwanz begann sich aufzurichten und hatte schnell seine volle Größe erreicht. Felix leckte den Schwanz rauf und runter und griff dann wieder die Sahnedose. Niko hob die Beine und zog sie so weit er konnte zu sich um Felix freien Zugriff auf sein Loch zu geben. Der sprühte nun vom Schwanz bis zu Nikos Loch und leckte alles ab. Bei dem Loch hielt er sich besonders lange auf und Niko begann schon zu stöhnen. Ohne lange Gleitmittel zu benutzen ließ er seine Latte mit einem Stoß in Nikos Loch gleiten. "Ohhhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaa Fick mich Felix Komm fick mich hart Ohhhhhhhhhhhh...." Sowas von einem 12 jährigen...! Mein Schwanz war steinhart und mein Vorsaft tropfte schon heraus. Die beiden waren voll dabei. Nach einer Weile sah ich, wie Felix den Mund leicht öffnete und den Kopf in den Nacken legte. "Ohhhhh Jaaaaaa Ohhhhhhhhh Mmmmmmmmmmhhhh Ja Ja Jaaaaaa!!" Noch wenige Stöße und Felix zog seinen Schwanz aus Niko heraus. Niko sah mich an :"Mach du weiter, BITTE!!!" Ich drehte Niko auf alle Viere und setzte meine Eichel an sein offenes Loch. Langsam schob ich meine Latte hinein bis meine und seine Eier sich berührten. Niko stöhnte laut auf "Jaaaaaaaa Ist das geilll!!! Fick mich bitte fick mich!!!" Ich zog meinen Schwanz fast heraus und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Niko machte richtig gut mit und bewegte sich rhythmisch gegen meine Fickbewegungen. Ich umfasste sein Becken und fickte schneller. "Ooooohhh Scheisse Jaaaaaaaaaa Ohhhh du bist so guuuut!!!" Niko begann jetzt, mit seinem Schließmuskel meinen Schwanz zu bearbeiten wobei er noch enger wurde. Das hielt ich nicht mehr lange aus. Ich machte Felix Zeichen, dass er sich um Nikos Schwanz kümmern sollte. Der verstand sofort, schob sich unter Niko und begann ihn mit dem Mund zu bearbeiten. "Ooooooh Aaaaaaaahh Jaaaa JaJajajajajaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!" Ich fickte ihn jetzt hart und tief und dann spritzte ich meine Ladung in den 12 jährigen Blondschopf. Nach einem kurzen Augenblick zog ich meinen Schwanz heraus und der Saft von Felix und mir lief langsam aus Nikos rotramponiertem Loch heraus. Felix kam grinsend unter Niko hervor und leckte sich den Mund. "Nicht gerade viel, aber seeeehr lecker". Ich legte mich ins Gras und breitete die Arme aus. "Kommt mal her ihr zwei versauten Gören". Niko legte sich links und Felix rechts in meine Arme. Ich drückte sie an mich und küsste beide auf den Mund. "Das war richtig richtig geil mit euch. Wo soll das noch hinführen...." Beide drückten sich an mich und grinsten. "Wer weiß das schon? Ich weiß nur, dass ich noch nie so einen geilen Fick hatte", kicherte Niko. "Ja, das ist wahr," stimmte Felix zu, "Noch nie!!!" Niko stand auf, "Ich muss langsam los. Meine Eltern gehen heute abend weg und ich muss auf Matze aufpassen." "Echt??", fragte Felix, "Deine Eltern sind weg? Ich komm mit." Er sah mich an, "Ich darf doch oder?" "Morgen ist Schule, denk dran. Um 8 Uhr bist du bitte wieder hier." und nach einer kurzen Pause: "Und überhaupt: Wer ist Matze?" "Matze ist mein Bruder," sagte Niko, "Und der ist erst 10 und darf noch nicht alleine zu hause sein." "Na, dann ab in die Dusche. Du kannst gerne wieder kommen, auch alleine." "Darf ich Matze mal mitbringen? Der schwimmt so gern." Fragte Niko. "Ja klar. Kein Problem. Jetzt aber los!". Damit schickte ich die beiden weg. Nach 10 Minuten erchienen sie auf der Terrasse. "Tschüß. Ich bin um 8 wieder hier, versprochen," , verabschiedete sich Felix. Die beiden winkten noch und veschwanden. So geil es auch mit den Jungs war, ich war doch froh, mal ein wenig Ruhe zu haben, aber kaum hatte ich es mir mit meinem Whisky gemütlich gemacht, klingelte mein Handy. Es war Hanna. "Hallo Robert. Ich wollte dir nur sagen, dass Flo wieder auf Station ist. Alles ist gut gelaufen. Er muss aber noch eine Woche oder so bleiben, wegen der Schläuche. Was macht Felix? Vertragt ihr euch?" Ich war erleichter wegen Florian. "Das ist gut, dass alles so verlaufen ist. Mit Felix gibts kein Problem. Ich bring ihn morgen zur Schule und hol ihn auch wieder ab" "Das ist nicht nötig", erklärte Hanna, "Ich bin ab morgen Mittag wieder zu Hause. Felix kann wie immer mit dem Schulbus nach Hause kommen. Du hast schon genug für uns getan." "Ach komm," wehrte ich ab, "das bißchen und ich habs auch gern getan." "Darüber reden wir noch," war die Antwort, "Wenn du Flo besuchen willst, er liegt Station 3B Zimmer 12. Ich glaub er würde sich riesig freuen!" "Das mach ich ganz sicher.",versprach ich, "Grüß ihn und sag ihm, dass ich komme". "Mach ich. Also, bis dann. Tschüß". Damit legte sie auf. Ich überlegte noch, was ich Flo mitbringen könnte. Ob er bestimmte Sachen nicht essen darf oder so. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken. Ich nahm mein Handy, aber es war mein Festnetz Telefon. Ich ging ins Haus und holte das Mobilteil auf die Terrasse. "Ja, Berger", meldete ich mich. "Robert Berger?", fragte eine Männerstimme mit leichtem schweizer Akzent. "Ja, Robert Berger. Mit wem spreche ich?", fragte ich leicht irritiert. "Mein Name ist Renee Lendi. Ich suche einen Robert Berger, mit dem ich in einem Internat war." "Nee, das glaub ich jetzt nicht! Renee? Echt? Mann ist das lange her. Wo bist du? Was machst du? Erzähl!". Ich war ganz aufgeregt. Renee hatte ich seit 8 Jahren nicht mehr gesehen. "Also, das ist so, ", begann Renee, "Ich bin unterwegs mit dem Motorrad zum Nordkap. Ich hab lange nach deiner Adresse gesucht und deine Stadt liegt fast direkt auf dem Weg nach Dänemark und da dachte ich dass ich dich kurz besuchen könnte, wenn deine Eltern nichts dagegen haben." "Nee," beruhigte ich ihn," ich freu mich! Wann kommst du?" "So in 2 Tagen denk ich." "OK. Ich freu mich wirklich. Du bist herzlich willkommen," bekräftigte ich meine Einladung. "Übrigens: wo ich wohne ist keine Stadt sondern nur ein Dorf." Ich erklärte ihm noch den Weg und gab ihm meine Handynummer. "Ciao, ich freu mich auch. Also bis in 2 Tagen." Damit legte er auf. Mir gingen Bilder durch den Kopf. Wie sieht Renee heute aus? Erinnert er sich noch daran, wie er mich unter der Dusche entjungfert hatte? Und ich Ihn im Gegenzug auch? Also, ich glaube, so was vergisst man nicht. Naja, in 2 Tagen würde ich mehr erfahren. Ich trank einen Schluck und vertiefte mich in mein Buch. Punkt 8 klingelte es an der Haustür. Es war Felix. "Ich soll dich von Niko und Matze grüßen. Matze ist schon ganz wild darauf, im Pool zu schwimmen." "Ok.", antwortete ich, "Jetzt gute Neuigkeiten. Flo gehts gut. Wir können ihn besuchen, und du kannst ab morgen Mittag wieder nach Hause." "Och..", Felix war die Enttäuschung abzusehen. "Ich mein ich freu mich echt, dass Flo das gut überstanden hat, aber ich wär gern noch paar Tage geblieben und morgen kommen ja auch Niko und Matze." "Ach komm,", versuchte ich ihn zu trösten, "Ich fahr dich morgen noch zur Schule und Nachmittags könnt ihr ja gerne kommen". "Mhh.. na gut," damit setzte er sich mit auf meine Liege. "Kann ich jetzt was essen? Ich hab Mordshunger" Ich hatte eine Idee, womit ich ihn etwas aufheitern konnte: "Weisst du was? Als Abschiedsessen lade ich dich auf ne Pizza ein. Was hältst du davon?" "Ja, geil!!!" "Na dann zieh ich mir schnell noch was ordentliches an." Ich schnappte mir ne Hose und ein T-Shirt und wir fuhren in die Stadt. Es war schon fast 10 Uhr, als wir wieder zuhause waren. "So, jetzt aber ab ins Bett!", befahl ich. Wir zogen uns aus und krochen unter die Decke. Felix kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss. "Gute Nacht, und Danke für alles", flüsterte er. "Hab ich gern gemacht und jetzt schlaf schön". Damit drehte ich mich auf die Seite und war bald eingeschlafen. Um 7 riss mich mein Wecker aus dem Schlaf. So früh aufzustehen war ich nicht mehr gewohnt, aber Felix musste ja zur Schule. "Aufstehn", weckte ich ihn. "Noch 5 Minuten", murmelte Felix, aber ich war da gnadenlos. "Nee, jetzt hoch und unter die Dusche. Ich mach Frühstück". "Och Mann!!! Ich bin noch so müde", versuchte Felix noch paar Minuten herauszuschlagen. Ich zog die Decke weg. "Los, hoch jetzt! Dann musst du halt früher zu Bett gehn!" Widerwillig kam er hoch und trottete ins Bad. Ich machte mir Kaffee und für Felix Kakao und Flakes. Ich kann so früh noch nichts essen, aber ohne Kaffee bin ich nur ein halber Mensch. Ich hörte den Föhn und nach ein paar Minuten kam Felix und setzte sich wortlos an den Tisch. "Na, immer noch nicht wach?", fragte ich. "Doch, doch, aber wir kriegen heute unsere Mathearbeit zurück. Ich hab da kein gutes Gefühl..." "Oh, na wird schon nicht so schlimm werden, oder???" "Naja," sagte Felix, "in Mathe bin ich einfach nur schlecht, aber Niko auch." "Hm, na iss erstmal was und dann müssen wir auch los" Als wir an der Schule ankamen kam grade der Schulbus um die Ecke. "Na, das passt doch," sagte ich. "Viel Spass und grüß Niko von mir. Ich fahr gleich ins Krankenhaus und besuch Flo" "Grüß ihn," verabschiedete sich Felix, "Bis heute nachmittag". Ich fuhr erstmal frühstücken. Jetzt hatte ich doch Hunger bekommen. Danach besorgte ich für Flo den neuesten Asterix und fuhr ins Krankenhaus. Flo lag im Bett und schien zu schlafen. Ich ging ganz nah ran und tippte ihn an. Er drehte sich zu mir und ein Strahlen ging über sein Gesicht. "Geil!!! Hallo Robert". Er versuchte sich aufzurichten, verzog aber sein Gesicht und blieb liegen. Ich beugte mich über ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Du machst ja Sachen, Mann Mann. Wie gehts dir denn so?" "Och eigentlich ganz gut, nur die Wunde tut noch weh und die Schläuche nerven. Die Schwester muss immer mit aufs Klo und den Beutel mitbringen wo dir Schäuche dran sind. Das nervt voll!!! Kuck mal!" Damit schlug er die Decke zurück und zeigte mir den Verband, aus dem 2 dünne Schläuche herausführten. "Die kommen morgen aber raus hat der Doc gesagt". "Dann kommst du ja bald wieder nach Hause", versuchte ich ihn aufzumuntern. "Ja, so in einer Woche". Ich gab ihm den Asterix. "Oh cool, den kenn ich noch nicht"; freute er sich und begann gleich, darin zu blättern. "Na, dann hast du ja Beschäftigung. Ich muss auch los, ich krieg übermorgen Besuch und muss noch Einiges besorgen." Flo streckte mir die Arme entgegen. "Danke!" Er zog mich zu sich und küsste mich. "Ich kann hier nicht mal wixen,", flüsterte er mir ins Ohr, "mir platzt bald der Sack!" "Komm bald nach Hause, dann werden wir die Gefahr beseitigen", flüsterte ich zurück," und jetzt werd schnell gesund!" Ich verabschiedete mich von Flo mit einem Kuss auf die Stirn, winkte ihm nochmal zu und ging zum Auto. Ich machte noch ein paar Einkäufe und fuhr nach Hause, legte mich ins Bett und schlief noch ein wenig. Als ich gegen 15 Uhr aufstand, hatte sich der Himmel bezogen. Es war kühler geworden. Ich holte mir eine warme Decke, schob die Liege unter die Markise und legte mich hin. Es dauerte keine 15 Minuten da klingelte es an der Haustür. Ich zog meine Shorts an und ging nachsehen. Bestimmt die Jungs, dachte ich. Ich öffnete die Haustür. An der Gartenpforte stand ein Junge mit einem Fahrrad. Er war vielleicht 1,20m gross mit kurzem blonden Haar. Das einzige was er anhatte war ein blaues knielanges T-Shirt. Er war zudem barfuß aber seine Waden sahen sehr muskulös aus. "Ja?", fragte ich. "Also, also," stotterte er, "ich bin Matze, der Bruder von Niko und Niko hat gesagt ich kann hier schwimmen im Pool". "So," sagte ich, "Du bist Matze. Und wo ist Niko?" "Der hat Hausarrest und Felix auch weil sie die Mathearbeit verkackt haben." "Oha," sagte ich, "Na dann schließ mal dein Rad ab und komm rein." Ich drückte den Türöffner. Matze stand da und machte nichts. "Du musst die Tür aufmachen wenns summt." erklärte ich ihm. Beim nächsten Mal klappte es. Matze kam über den Plattenweg zu mir. Ich sah ihn mir näher an. Er hatte ein eher längliches Gesicht, Stupsnase, strahlend blaue Augen und süße Grübchen wenn er grinste. Er reichte mir die Hand. "Ich heiße eigentlich Mathias, aber alle sagen Matze zu mir. Darfst du auch." "Ok, Matze. ich heiße Robert und alle sagen Robert zu mir. Darfst du auch!" Ich grinste ihn an und er grinste zurück. Wir gingen auf die Terrasse. Der Himmel hatte sich weiter bezogen und der Wind hatte aufgefrischt. "Willst du wirklich bei dem Wetter schwimmen?", fragte ich. "Ja klar, wir trainieren ja auch bei jedem Wetter im Freibad. Das ist schon OK." Wir gingen zum Pool. "Wow, der ist groß. Darf ich rein?" "Nackt?", fragte ich. "Nee, ich hab doch ne Badehose an," damit zog er sich das Shirt über den Kopf und ich konnte seinen durchtrainierten Körper bewundern. Kräftige Arme und Beine, Waschbrettbauch und eine blau-weiss gestreifte eng sitzende knappe Arena Badehose, die gerade über seinen süßen knackigen Po reichte und mit einer für einen 10 jährigen nicht außergewöhnlichen kleinen Beule vorn. "Ja, dann viel Spass", wünschte ich ihm. Mit einem Satz war Matze im Wasser. Ich legte mich auf meine Liege und deckte mich zu. Es war frisch geworden. Matze schwamm ein paar Runden, machte ein paar Sprünge vom Beckenrand und schwamm wieder. Nach 20 Minuten kam er bibbernd aus dem Wasser zu mir auf die Terrasse. "Du hast recht, es ist wirklich kalt. Hast du ein Handtuch?" "Du kannst das da auf der Liege nehmen". Matze trocknete sich ab und bibberte immer noch. "Ich frier voll, Kann ich unter die Decke kommen?" Na der hatte ja Humor. "Nee, doch nicht mit der nassen Badehose", wehrte ich ab. Es dauerte nur Sekunden, und Matze hatte die Badehose ausgezogen. Über seinem von der Kälte geschrumpelten Säcklein hing ein höchstens 3cm kleines aber daumendickes Pimmelchen. "Kann ich jetzt?", fragte er. Was sollte ich machen. Ich hob die Decke an und Matze schlüpfte darunter. Wenn es euch gefallen hat und wollt, dass es weitergeht dann schreibt mir doch. Übrigens: Denkt daran, wer es ermöglicht hat, dass Ihr solche Stories lesen könnt und spendet an Nifty auf http://donate.nifty.org/donate.html derkalleausde@gmx.de