Date: Thu, 11 Jan 2018 00:00:35 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln - 14 - Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 14 - Ich nahm Matze in den Arm und drückte ihn an mich. "Weisst du, was mir gerade einfällt??" "Nee, was denn"? sah mich Matze fragend an. "Deinen hab ich noch nie im Mund gehabt. Meinst du, der wird noch mal steif heute"? Statt einer Antwort löste sich Matze aus meiner Umarmung und legte sich rücklings aufs Bett. "Versuchs doch!", forderte er mich auf. Ich legte meinen Kopf zwischen seine Beine und drückte sie soweit es ging auseinander. Mit den Händen auf seinen Oberschenkeln zog ich mich langsam zu ihm hin, bis meine Zunge seinen kleinen Sack berühren konnte. Seine kleinen Eierchen hingen vor seiner Poritze und sein noch (oder schon?) leicht erregtes Pimmelchen lag auf seinem Bauch. Ich spielte mit der Zunge an seinen Eierchen und nahm sie dann in den Mund. "Mmmmmmm Geiiiil"!! Mit der Zunge warf ich seine Nüsslein im Mund hin und her und saugte sein Säcklein bis an die Wurzel seines Pimmelchens, das jetzt steil und steif aufragte, ein. "Oooohh Shit!!! Oh Shit!!" stöhnte Matze und hob sinen Po in die Höhe. Ich strich mit den Händen langsam in Richtung seines Schwänzleins und strich mit einem Finger langsam hinauf bis zur Spitze. Mit 2 Fingern nahm ich seine Vorhaut und zog sie zurück. Seine erstaunlich dicke Eichel kam zum Vorschein und Matze hob wieder seinen Po in die Luft. "Ohhhh Mann ist das geil!!! Mach weiter!!!" Sein Schwänzlein war ja nicht sehr lang, aber ziemlich dick. Ich leckte es von unten bis zur Eichel und nahm es dann ganz in den Mund. Mit der Zunge umspielte ich die Eichel und versuchte, mit der Zungenspitze in sein Pipiloch zu kommen. Matze begann leicht zu zittern und stöhnte laut:" Jaaaa Ooooh Jaaaa Ohhh Robert du bist so geil!!!!!" Ich merkte, wie sich seine kleine Latte versteifte und Matze zu zittern begann. Seine Beine zuckten und mit einem lauten "Jaaaaaaaaaaaaa Ja Ja Ja Ohhhhh Jaaaaa!!!!" zog er meinen Kopf mit beiden Händen auf sein zuckendes Schwänzlein und fickte mit 3 kurzen Stössen in meinen Mund. Dann entspannte er sich langsam. Ich entließ seine erschlaffende Latte aus meinem Mund. "Na, wie wars?" fagte ich. Matze schüttelte den Kopf als könnte er das nicht verstehen. "Unglaublich geil, einfach unglaublich geil!!!! So war das noch nie!" Ich streichelte seinen Bauch, griff mit einem Arm um ihn und richtete ihn auf. Dann gab ich ihm einen Kuss auf den Mund und versuchte, meine Zunge an seine zu bekommen. Matze öffnete leicht den Mund und streckte mir seine Zunge entgegen. Sein erster Zungenkuss wie er mir hinterher erzählte. Seine kleine Zunge war auch in dieser Hinsicht ein Naturtalent! Nach einem kurzen Augenblick beendete ich diesen Kuss. "Jetzt aber ins Bad. Niko duscht schon. Nicht dass ihr zu spät nach Hause kommt!" Mit diesen Worten schob ich Matze vor mir her ins Bad. Niko trocknete sich gerade ab. "Na endlich! Kuck mal raus. Es regnet." Tatsächlich. Wir hatten in unserer Geilheit nichts gemerkt. "Kein Problem. Wir packen die Räder in die Susi und ich bring euch nach Hause." Ich dreht mich zu Matze um: "Hey, wo ist eigentlich deine Badehose?" "Shit, die ist ja noch auf der Terrasse und mein T-Shirt auch". Matze stürmte zur Tür hinaus und war nach kurzer Zeit wieder da. "Gib mal her", sagte ich, "Du duscht und ich werf die Hose kurz in den Trockner, die ist doch noch klatschnass" Keine 10 Minuten später standen die beiden, fertig angezogen, an der Haustür. "Ihr wartet hier, bis ich mit dem Wagen vor der Tür stehe." Damit ging ich in die Garage und fuhr die Susi vor die Tür. "Los, einsteigen, um die Räder kümmere ich mich." Kurze Zeit später waren wir unterwegs zur Bäckerei. Ich ließ beiden aussteigen und holte die Räder aus dem Auto. "Tschüß. Die nächsten Tage krieg ich Besuch. Wenn ihr kommen wollt, ruft vorher lieber an, OK?" Niko und Matze kuckten traurig. "Hey Jungs, das ist doch kein Weltuntergang. Ich brauch auch mal bißchen Zeit für mich." Ich winkte noch mal und stieg dann ein. Die beiden standen noch immer mit ihren Rädern in der Garage und winkten. Zuhause angekommen holte ich erstmal die Decken von der Terrasse und räumte das Schlafzimmer auf. Es war noch nicht so spät, so dass ich noch bei Hanna anrufen konnte. Sie meldete sich ziemlich schnell. "Hallo Robert. Was gibts?" "Ach", antwortete ich, "Ich wollte nur fragen wie´s geht. Ich hörte, dass Felix die Mathearbeit verhauen hat." "Ja,ja,", seufzte Hanna, "in Mathe sind die beide nicht besonders gut. Florian hat wenigstens ne vier geschafft. Wenn Felix sich nicht anstrengt dann bleibt er womöglich nochmal sitzen." "Oh, das wär nicht gut", stimmte ich ihrer Sorge zu. "Vielleicht kann ich ja bißchen Nachhilfe geben. In Mathe war ich eigentlich immer ganz gut und den Stoff den die grade haben sollte ich noch beherrschen." "Nein, das kann ich nun wirklich nicht mehr annehmen", wehrte Hanna ab, "Du hast schon so viel für uns getan...." "Ach Blödsinn," unterbrach ich sie, "Ich würde das wirklich gerne tun und du hast doch mit den Jungs und deinem Job wirklich genug um die Ohren. Ich hab Zeit wie Mist. Da kann ich mal was Nützliches tun." "Ach das wär ja so toll. Kannst du nicht morgen zum Frühstück kommen? Dann können wir noch mal in Ruhe drüber reden". "Gerne. Wie wärs mit 9 Uhr?", schlug ich vor. "Danach können wir Flo besuchen, was meinst du?" "9 Uhr ist gut." "OK, dann bis morgen. Tschüß", beendete ich das Gespräch. Ich schaltete das Radio ein, um etwas über das Wetter der kommenden Tage zu erfahren. Sah nicht wirklich gut aus. Viel Wind und Regen. Aber ich musste auf jeden Fall einige Besorgungen machen, bevor Renee bei mir reinschneien würde. Was zu Essen, Getränke und so Sachen eben. Ich müsste wohl morgen Nachmittag nochmal in die Stadt fahren. Mit einem Schreibblock und Kuli bewaffnet setzte ich mich an den Küchentisch. Kaum hatte ich ein paar Sachen aufgeschrieben, da klingelte mein Handy. "Ja, Berger", meldete ich mich. "Rickertsen, der Vater von Niko." , meldete sich eine Männerstimme. Oh Scheisse, hatten die was gemerkt? "Entschuldigen sie bitte die Störung. Ich hoffe, sie sind nicht böse auf Niko, dass er mir ihre Handynummer gegeben hat". "Guten Tag Herr Rickertsen, worum gehts denn?" "Also die Sache ist so. Felix hat gerade angerufen und Niko erzählt, dass sie ihm Nachhilfe in Mathe geben wollen.", Nikos Vater machte eine kleine Pause. "Also, ich wollte sie fragen, ob Niko nicht mit dabei sein kann, also wenn sie Felix unterrichten. Ich meine, ob einer oder zwei.... also ich meine wir würden sie selbstverständlich bezahlen... also denken sie, dass es möglich wäre? Sie kennen doch Niko schon und so schlimm ist er doch nicht." Wenn der wüsste!!! "Da machen sie sich mal keinen Kopf", breuhigte ich ihn, "Niko ist doch ein ganz ruhiger und sie haben ja Recht; Ob jetzt einer oder zwei, das macht keinen Unterschied. Und das mit dem Bezahlen vergessen sie schnell wieder. Ich mach das für die Jungs gerne. Zeit genug hab ich ja. Wir können gleich anfangen wenn die ihren Hausarrest abgesessen haben." "Also Herr Berger, das find ich richtig nett von ihnen. Die Jungs mögen sie auch gerne. Das kann klappen. Für die Termine sollen sich die beiden mit ihnen in Verbindung setzten.", seine Stimme klang richtig erleichtert. "Ja, das machen wir so", stimmte ich zu. "Danke Herr Berger, und irgendwie werden wir uns schon erkenntlich zeigen. Bestimmt. Noch einen schönen Abend." , damit legte er auf. Na, das war ja mal ne Überraschung. Ich dachte noch einen Augenblick über das eben Geschehene nach, dann machte ich mich wieder über meine Einkaufsliste her. Es wurde eine ziemlich umfangreiche Liste! Ich ging zeitig zu Bett. Um 9 Uhr sollte ich ja schon zum Frühstück bei Hanna sein und auch sonst gabs ja noch einiges zu tun. Um 8.15 Uhr klingelte mein Wecker. Irgendwie hatte ich ja keine Lust, aber versprochen ist versprochen! Ich duschte und rasierte mich, zog mir etwas "ordentliches" an und fuhr zu Hanna. Die stand schon an der Haustür. "Hallo Robert! Schön dich zu sehen. Komm rein, der Kaffee ist schon fertig." "Hallo Hanna.", begrüsste ich sie und setzte mich an den Küchentisch, "Jetzt brauch ich dringend einen Kaffee." Wir frühstückten ausgiebig und verbrachten die Zeit mit unwichtigen Plaudereien. Gegen 10 Uhr fuhren wir in die Stadt. Ich besorgte noch ein paar Comics für Flo und wir fuhren zum Krankenhaus. Flo strahlte über das ganze Gesicht als wir ins Zimmer kamen. "Endlich!! Das ist sooo langweilig hier. Ich bin ganz alleine." Ich schaute mich um. Tatsächlich schienen alle Betten unbenutzt. Sie waren mit einer Plastikfolie abgedeckt. Hanna begrüsste Flo mit herzlicher Umarmung. "Wie gehts dir heute mein Junge", fragte sie und seztze sich auf die Bettkante." "Viel besser. Wann kann ich nach Hause? Das ist so langweilig hier." "Also, ich glaube, diese Woche wirst du noch bleiben müssen," gab Hanna zu bedenken. "Ich werde mal einen Arzt fragen. Solange könnt ihr euch ja unterhalten" Hanna stand auf und ging zur Tür. Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich neben das Bett. "Hier hast du nach was zu lesen". Ich gab Flo die Comics. "Danke, aber kannst du nicht was anderes für mich tun? Wenn ich mit rechts wichsen will komm ich immer auf die Narbe und mit links kann ich nicht. BITTE!!!". Flo sah mich schon fast flehentlich an. "Hör mal," gab ich zu bedenken, "Wenn Hanna oder eine Schwester oder sonstwer kommt..." "Dann ziehst du die Hand schnell raus," unterbrach mich Flo. Das könnte gehen. Ich saß mit dem Rücken zur Tür. Meine Hand glitt unter die Decke und stieß auf Flos Oberschenkel. Ich ließ die Hand hoch gleiten bis ich seine Sack fühlte. Flo schloss die Augen. Seine Latte war steinhart. Ich zog vorsichtig die Vorhaut zurück und begann zu wichsen, immer einen Blick zur Tür. Flo schloß die Augen. Sein Atem ging schneller und er stöhnte leise. "JaJaJaJaaa", flüsterte er. Ich spürte wie sein Schwanz härter wurde. Kurz darauf begann sein Schwanz zu pumpen und Flo stöhnte: "Aaaaah Jaaaa" Ich wichste noch ein paar mal und zog dann meine Hand unter der Decke hervor. Am Handrücken klebte sein Sperma. "Danke Robert! Das brauchte ich unbedingt!!" "Wo hast du denn hingespritzt?", fragte ich leise. "In mein Pyjama. Ich zieh nachher ein neuen an.", grinst Flo. "Ich geh mal schnell die Hände waschen", flüsterte ich. Während ich ins Bad ging kam auch Hanna wieder zurück. "Hier mal einen Arzt zu finden ist auch nicht leicht", beklagte sie sich. "Aber wenn alles weiter gut läuft kannst du am Samstag nach Hause." Flo sah mich an: "Holst du mich dann ab?". "Ehrensache! Weisst du noch? Blutsbrüder!" Hanna sah mich fragend an. "Männersache", sagte ich grinsend, "Reine Männersache" Wenn es euch gefallen hat und wollt, dass es weitergeht dann schreibt mir doch. Übrigens: Denkt daran, wer es ermöglicht hat, dass Ihr solche Stories lesen könnt und spendet an Nifty auf http://donate.nifty.org/donate.html derkalleausde@gmx.de