Date: Sun, 21 Jan 2018 19:47:27 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln - 15 - Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 15 - Hanna schüttelte den Kopf: "Na, wenn das so ist..." Ich grinste sie an: "Nix Schlimmes." "Ok.", schloß sie das Thema. "Wie lange bleibst du in der Stadt?" "Ich denke, dass ich in 1-2 Stunden alles erledigt hab. Reicht dir das?" Hanna sah auf die Uhr. "Hauptsache, wir sind um 5 Uhr zurück. Ich muss ja noch zur Arbeit." "Ja, kein Problem", beruhigte ich sie, "Das kriegen wir hin". Ich winkte Flo zu, "Dann bis nachher. Brauchst du irgendwas?" "Nö, ich krieg hier alles was ich brauch." Ich machte mich auf den Weg ins Gewerbegebiet, wo die großen Supermärkte und Discounter waren. Ich wollte für Renee und mich einen leckeren Braten machen und vielleicht noch einen Kuchen backen. Mal sehn.... Nach knapp 2 Stunden holte ich Hanna bei Flo ab. "Müsst ihr wirklich schon los?", Flo´s Stimme klang wie kurz vor Tränen. "Ja, aber wir kommen bald wieder und in ein paar Tagen bist du ja auch wieder zuhause." tröstete Hanna ihn. Sie gab ihm einen Kuss. "Tschüss mein kleiner. Bist ja bald wieder bei uns". Flo streckte seine Arme nach mir aus. Ich nahm ihn in den Arm und flüsterte: "Halt ihn steif!" Flo kicherte und drückte mich kurz und grinst mich an "Mach ich ganz bestimmt!" Wir winkten noch kurz und gingen dann gemeinsam zum Parkplatz. Auf der Rückfahrt sprachen wir noch kurz über die Nachhilfe und ich erzählte Hanna, dass mich Nikos Vater angerufen und gebeten hatte, seinem Sohn ebenfalls Nachhilfe zu geben. "Ach, das ist eine gute Idee. Dann können die beiden ja noch zuhause zusammen üben.", freute sich Hanna, "Meinst du, du schaffst das mit den beiden?" "Ach klar, das bißchen Mathe krieg ich schon noch in die beiden rein. Ist halt auch bißchen Üben dabei, aber das wird schon." Ich setzte Hanna an ihrem Haus ab und fuhr dann nach Hause. Nachdem ich die Einkäufe ausgeladen und verstaut hatte, machte ich mir erstmal einen Kaffee. Dann holte ich mein Kochbuch und suchte nach einem passenden Rezept für den Braten, den ich besorgt hatte. Mein Handy klingelte und ich legte das Buch weg. "Ja, Berger!" "Ich bins, der Renee. Sag mal, passt es dir, wenn ich heute abend schon komme?" Nee, passte mir eigentlich nicht. "Hm, ich wollte uns eigentlich was Leckeres kochen, aber du bleibst ja bestimmt noch bis morgen abend, oder? Das Gästezimmer ist schon vorbereitet." "Kann ich kommen? Ich erklärs dir dann, OK?" "Ja klar. Wann?" "Ich denke, so in 30 Minuten. Wär das OK?" "Ich freu mich.". Ich freute mich wirklich, aber ich hatte das irgendwie anders geplant. Ich blätterte wieder in meinem Kochbuch und machte mir Notizen für den Braten. Nach knapp 20 Minuten hörte ich ein Motorrad vor dem Haus. Ich ging zur Tür. Es war Renee. Ich drückte den Öffner für das große Tor und die Garage und machte ihm Zeichen, dass er sein Motorrad dort abstellen sollte. Dann ging ich in die Garage, um ihn zu begrüßen. Renee stieg ab und zog das Motorrad auf den Ständer. Ich hatte ihn größer in Erinnerung, also größer als ich. Er nahm den Helm ab. Ich erkannte ihn sofort wieder. Er war tatsächlich einen halben Kopf kleiner als ich, aber seine schwarzen Locken waren noch genau wie damals. Ich ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. "Mann, ist das lange her!!! Ich freu mich echt, dich zu sehen. Komm rein!" "Warte, ich zieh nur eben meine Ledersachen aus." "Ok,", sagte ich, "Ich mach uns schon mal einen Kaffee. Du findest mich schon". In der Küche stellte ich Tassen, Kaffe, Milch und paar Kekse auf den Tisch. Nach wenigen Minuten kam Renee zur Tür herein. "Kann ich gerade deine Eltern begrüßen?" "Setz dich erstmal", forderte ich ihn auf und erzählte ihm, was mit meinen Eltern passiert war. Renee legte seinen Arm um mich, "Das tut mir so Leid für dich." "Danke," sagte ich, " aber das ist jetzt nun mal so und damit muss und kann ich leben." Wir tauschten Erinnerungen aus, von der Internatszeit und auch der Zeit danach. Renee studierte Medizin und hatte nur noch 3 Semester vor sich. Irgendwann, ich weiß nicht mehr, wer es war, kamen wir auf das Thema "Dusche". "Ja," sagte Renee, "darüber wollte ich auch mit dir reden. Damals habe ich gemerkt, dass ich mich zu Jungs hingezogen fühlte. Und das ist auch heute noch so." Ich sah ihn an und nickte: "Mir gehts ganz genau so." Wir schwiegen eine Weile. "OK, " sagte ich, "so ist das eben. Komm, ich zeig dir das Gästezimmer und wo du dich frisch machen kannst." Renee machte keine Anstalten mit zu kommen. "Da ist noch was. Ich kann nicht hier schlafen. Wir sind auf dem Campingplatz am Meer" "Wir??" "Ja, es war erst nicht ganz klar, ob der Vater von Pascal das erlauben würden, aber jetzt sind wir zusammen unterwegs zum Nordkap." "Ja, und wo ist Pascal jetzt? Hast du den etwa allein auf dem Campingplatz gelassen?" Renee zuckte die Schultern, "Ich wusste ja nicht, was mich hier erwartete und wie du reagieren würdest." "Los", sagte ich und ging zur Tür, "Wir fahren jetzt hin zum Zelt und holen ihn." "Sicher?" "Ich war nie sicherer!!" Wir nahmen die Suzi und fuhren zum Campingplatz. Auf dem Weg dorthin erzählte mir Renee, wer Pascal ist und was die beiden verbindet. Nach ihrer Scheidung hatte Renee´s Mutter wieder geheiratet und Pascal war der Sohn seines Stiefvaters. Pascal war damals 9 Jahre alt und Renee 18 und er fand es erstmal nicht so seltsam, dass Pascal öfter zu ihm ins Bett kam wenn sie alleine im Haus waren oder es gewitterte. Renee fühlte sich als großer Bruder, der dem kleinen Geborgenheit und Schutz gab. Eines Nachts wachte er auf und merkte, dass Pascal seine Hand an seinem Schwanz hatte und daran spielte. Es war aber nicht nur Neugierde, sondern Pascal gestand ihm, dass er sich von Renee angezogen fühlte und zwar nicht nur brüderlich sondern sexuell. Es dauerte auch nicht lange bis Renee herausfand, dass Pascal ihn beim Duschen und wichsen durchs Schlüsselloch beobachtete. Irgendwann hatten sie Sex miteinander, aber mehr auch nicht. Das hatte sich bis heute nicht geändert, außer dass sie öfter mal zusammen etwas unternahmen. "Also keine Beziehung?", fragte ich. "Nee, aber eben gute Freunde mit machmal Sex.". Renee grinste. Inzwischen hatten wir den Campingplatz erreicht. Renee erledigte die notwendigen Formaltäten beim Platzwart und wir fuhren auf den Platz. An einem blauen Igluzelt machte Renee Zeichen zum Anhalten. Wir stiegen aus und gingen zu dem Zelt. "Pascal?", fragte Renee "Ich komme," kam die Antwort in schönstem Schwyzerdütsch. Ich werde alle Gespräche in Hochdeutsch wiedergeben, das wär mir sonst echt zu mühsam. Der Reißverschluß wurde geöffnet, und ein schwarzhaariger Wuschelkopf erschien. "Das ging aber ....Oh,", Pascal brach den Satz ab als er mich erblickte. "Komm raus," forderte Renee ihn auf. "Das ist Robert. Robert, das ist Pascal." Pascal kam aus dem Zelt gekrochen und richtete sich auf und gab mir die Hand. "Hi Robert," Er war etwas kleiner als Renee, und hatte ein ganz süßes spitzbübisches Grinsen mit Grübchen. Am liebsten hätte ich ihn umarmt und geknuddelt. In seinem Jogginganzug sah er sehr schlank aus, mehr konnte ich so nicht erkennen. "Komm, wir bauen ab," sagte Renee, "Wir schlafen bei Robert." Mit einem: "Cool!" begann Pascal die Schlafsäcke und Isomatten aus dem Zelt zu holen und verstaute sie im Auto. Renee und ich begannen damit, das Zelt abzubauen und nach nicht einmal 15 Minuten waren wir wieder auf dem Weg zu meinem Haus. Pascal redete fast ununterbrochen, aber ich verstand nur die Hälfte. Als wir zuhause ankamen, fuhr ich das Auto in die Garage und wir stiegen aus. "Lasst uns rein gehen. Wir packen morgen aus. Ihr habt doch bestimmt Hunger oder?", damit ging ich voraus. "Kommt, ich zeig euch euer Zimmer. Ihr könnt euch frisch machen und ich bereite das Abendessen vor." Wir brachten ihre Sachen ins Gästezimmer. Pascal sah aus dem Fenster. "Cooool!!! Ein Pool!. Darf ich da rein?" "Ja klar. Ich sage Bescheid wenn das Essen fertig ist. Spaghetti ist OK? Oder?" "Spaghetti ist super!". Pascal wühlte in seinem Rucksack und zog etwas weißes heraus. "Da ist sie ja", rief er und schwenkte ein Stück Stoff, "Meine Badehose!" Er zog seinen Jogginganzug aus und entledigte sich seiner Unterwäsche. Ich konnte kaum meinen Blick von ihm wenden! Ein herrlicher, nicht übertrieben muskulöser, Körper! Stramme Oberschenkel und ein Hintern.....!!!! Pascal drehte sich zu mir um und grinste. "Na? Gefällt dir was du siehst?" Was für eine Frage!!! Sein unbeschnittener, aber nicht sehr großer Schwanz hing über einem wohlgefüllten Sack. Über allem ein kleines schwarzes krauses Haarbüschel. "Ja," sagte ich, "Ja, gefällt mir sehr gut.", und nach einer kleinen Pause, "Essen in 20 Minuten!" Renee kam aus dem Bad, ein Handtuch um die Hüfte gewickelt. Als er Pascal so nackt sah, schüttelte er nur den Kopf. "Du kannst es nicht lassen, oder?" Pascal zuckte nur die Schultern und zog seine Badehose an, das heißt, den Stofffetzen, der wohl eine Badehose sein sollte. Viel verbarg er nicht. Man hätte sie für eine Bikini-Hose halten konnen. "OK, ich geh dann mal", damit verschwand er. Eine halbe Stunde später saßen wir in der Küche und aßen Spaghetti. Pascal hatte wieder seinen Jogginganzug an und Renee hatte sich auch wieder angezogen. Ich hatte eine Flasche Wein aufgemacht und auch Pascal bekam ein Glas. Nach dem Essen stand Renee auf. "Ich hoffe, du bist nicht böse, aber ich bin saumüde. Ich geh zu Bett." "Nö", sagte ich, "Mach nur. Ich bleib noch bißchen auf. Ich trink gern noch einen Whiskey auf der Terrasse vor dem Schlafen." "Dann bis morgen", und zu Pascal, "Du solltest auf zu Bett gehen." Pascal schüttelte den Kopf, "Ich geh noch mit Robert auf die Terrasse. Ich bin noch nicht müde." Renee zuckte mit den Schultern, " Das musst du selber wissen. Gute Nacht". "Ja, gute Nacht. Bis morgen.", wünschte ich ihm, nahm ein Glas und gab Eis hinein. "Du auch?" fragte ich Pascal. "Ja, mein Aufpasser ist ja nicht da." Ich nahm ein zweites Glas und goss uns beiden einen guten Schluck Whiskey ein. Mit dem Glas in der Hand gingen wir auf die Terrasse. Ich legte mich auf eine Liege und deckte mich zu. Es war ziemlich frisch geworden. Pascal schob eine Liege direkt neben meine, legte sich drauf und deckte sich zu. "So lässt sichs leben, " meinte er und nahm einen kräftigen Schluck. Er setzte das Glas ab und schob seine rechte Hand unter meine Decke. "Darf ich unter deine Decke kommen und ein bißchen kuscheln?" "Was sagt Renee denn dazu?" "Ach, der schläft doch bestimmt schon und außerdem ist ihm das egal. Ich bin ihm eigentlich schon zu alt." Ich hob meine Decke an. "Na, dann komm! Mir bist du nicht zu alt!" Pascal fing an unter seiner Decke herumzuwuseln. "Was machst du denn noch?" fragte ich. Statt einer Antwort hob Pascal meine Decke hoch und rutschte zu mir herüber. "Hey, du bist ja völlig nackt" Pascal kicherte. "Warte, du bist auch gleich nackt!" Seine Hände wanderten flink über meinen Bauch. Eine Hand rutschte unter mein T-Shirt und schob es nach oben. Dann streichelte er meinen Bauch und arbeitete sich langsam zu meinen Nippeln vor. Erst streichelte er sie mit einem Finger um sie dann mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. "Mhhhh, das ist geil", flüsterte ich, "mach weiter!" Pascal schob sich auf meinen Bauch und leckte meine Haut bis hinauf zu den Nippeln. Seine Zunge spielte um die jetzt harten Nippel. Als er anfing, vorsichtig mit den Zähnen daran zu knabbern, nahm ich seinen Kopf, beugte mich zu ihm hinunter und küsste ihn auf den Mund. Das war was anderes als mit den Jungs! Pascal wusste genau was er tat. Wir küssten uns lange und heftig. "Zieh dich aus", flüsterte Pascal. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, während Pascal meine Shorts aufknöpfte und sie mir auszog. Mein Schwanz war jetzt steinhart. Pascal legte sich auf mich und wir küssten uns wieder zärtlich und lange. Ich spürte seine Latte auf meinem Bauch. Mit beiden Händen streichelte ich seinen Rücken bis zu seinem Pobacken. Pascal stöhnte leise. Ich zog ihn höher um besser an sein Loch zu kommen. "Oh ja, fick mich!!!" war seine Reaktion. Er spreizte die Beine und griff nach meinem Schwanz. "Geil, schön groß". Er dirigierte meine Eichel bis an sein Loch und setzte sich langsam darauf. "Oooooh Geil" stöhnte er. "Oh Jaaaaa. Du bist so eng!" Pascal begann auf und ab zu wippen. Ich streichelte seine Schenkel und griff seine Eier. "Mmmmmmh", sein Wippen wurde schneller. "Leg dich auf den Rücken! Ich will dein Gesicht sehn wenn ich dich ficke!", flüsterte ich. Pascal stand auf. "Erst Doggy bitte!!" Er ging auf alle Viere. Jetzt erst betrachtete ich seinen sexy Hintern. Diese herrlich runden Arschbacken!! "Was ist?", fragte Pascal. Ich antwortete nicht, sondern stieß meinen Schwanz in sein noch geöffnetes Loch. "Aaaaaaaaah Oooooooooooh Geiiil!!! Tiefer!!" Pascal wusste, wie man mit dem Schließmuskel arbeiten konnte. Das würde nicht lange dauern und ich würde abspritzen. Nach ein paar Minuten zog sich Pascal weg. "Jetzt bin ich erstmal dran" "Womit?" "Ich will dich auch ficken." Damit hatte ich nicht gerechnet. "Aber vorsichtig! Ich hab das noch nicht oft gemacht" Pascal zog mich auf die Liege und hob meine Beine so hoch, dass sie auf seinen Schultern lagen. Mit einem Finger und Spucke massierte er meinen Schließmuskel und drückte dann vorsichtig den Finger hinein. "Mmmmm Ja mach weiter!!" Er schob den Finger tiefer und zog ihn dann wieder heraus. Nachdem er das ein paar Mal gemacht hatte, merkte ich, wie er einen zweiten Finger dazu nahm. "Oooooh ja!!" Langsam fand ich das wirklich schön. "Fick mich jetzt!!!!" Ich merkte, wie Pascal seine Latte ansetzte und langsam in mein Loch gleiten ließ. "Aaaaah Mmmmmm Jaaaa geil!!!" Auch Pascal stöhnte leise. Ich schlang meine Beine um seinen Rücken und machte seine Bewegungen mit. Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. "Ich komm gleich", flüsterte er, griff mit einer Hand meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. "Jaaaaaaah Ja Ja Jaaaaaaaaaah!!!" stöhnte ich und merkte, wie mein Saft aufstieg. Pascal fickte jetzt schneller und mit einem "Aaaaaa Jaaaaa!" spritzte er seine Ladung ab. Im selben Augenblick entlud sich mein Sperma und spritzte fast bis an meinen Hals. Mit den Jungs rumzuficken war voll geil, aber mit Pascal war das noch um vieles geiler. Ihm konnte ich nichts mehr beibringen. Pascal legte sich auf mich und verrieb meinen Saft mit seinem Bauch. "Ferkel", sagte ich, "aber es war wirklich sehr schön mit dir!" Statt einer Antwort küsste er mich. Ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn an mich. Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis es uns doch zu kalt wurde. "Wenn wir drinnen duschen wacht Renee auf.", sagte ich, "wir müssen die Außendusche nehmen." Wir gingen zum Pool. Dummerweise gabs kein warmes Wasser! "Scheisse ist das kalt," jammerte Pascal. "Stell dich nicht so an! Beeil dich, dann können wir uns unter der Decke ja wieder Aufwärmen"; gab ich zurück. "Cool!!", grinste Pascal, "die Nacht ist ja noch lang!""" Wenn es euch gefallen hat und wollt, dass es weitergeht dann schreibt mir doch. 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