Date: Wed, 1 Feb 2017 01:14:51 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln (5) Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 5 - Das war etwas dickeres und weicheres. Das tat weh!! Scheisse, der Kerl fickte mich!! "Renee du Sau! Hör sofort auf damit!" Aber er hielt mich mit beiden Händen an den Hüften fest und stieß seinen Schwanz immer wieder in mein Loch und ich muss zugeben: Es gefiel mir immer besser! Mein Schwanz war steinhart und bei jedem Stoß traf Renees Schwanz eine sehr empfindliche Stelle. Er begann zu stöhnen unf wurde schneller mit seinen Bewegungen. Ich merkte, dass ich gleich kommen würde. In dem Moment stieß seinen Schwanz tief in mein Loch und ich spürte, wie er sein Sperma in mich pumpte. Er griff meinen Schwanz und sofort kam es mir. Erst ein paar Tropfen und dann ein Spritzer fast klarer Schleim. "Du hast einfach einen zu geilen Arsch", flüsterte Renee, "das musste ich einfach machen". Ich drehte mich um und gab ihm eine schallende Ohrfeige. "Sorry, das musste ich einfach machen!", flüsterte ich zurück, "Aber geil wars schon!" Renee hielt sich die Wange, dann grinste er. "Ok. Dann sind wir Quit" Wir duschten uns und gingen zu Bett. Jeder in seins! Am nächsten Tag brannte mir das Loch bei jeder Bewegung. Aber das würde ich ihm heimzehlen! Zwei Wochen später kam ich vom Sport und sah Renee grade im Bad verschwinden. Ich warf meine Sporttasche aufs Bett, zog mich aus und ging ins Bad. Renee hatte mich nicht bemerkt und war gerade dabei, seine Haare zu waschen. Ich nahm eine ordentliche Portion Duschgel in die Hand und ging zu ihm und strich ihm das Gel in die Poritze bis zum Loch. "Hey!!!", er drehte sich um. "Umdrehn", sagte ich, "Heute bist du dran." Ich fasste ihn bei der Hüfte, drehte ihn mit dem Rücken zu mir und zog seine Pobacken auseinander. "Das traust du dich nicht", sagte er. Ich antwortete nicht, zog nur meine Vorhaut zurück und schob mit einem Stoß meinen harten Schwanz in sein Loch. "Auuuuuaaa!", jammerte er. "Bitte nicht" Ich umkammerte ihn, so dass er nicht weg konnte und begann ihn zu ficken. Da mein Schwanz größer und dicker war als seiner, tat es ihm wohl wirklich weh. "Nimm ihn raus", jammerte er, "Bitte nimm ihn raus. Das tut weh!!" Ich dachte nicht dran. Aber er war so eng, dass ich nach drei oder vier Stößen kam. Ich ließ ihn drin bis er fast schlaff war. Dann zog ich ihn langsam raus. Renee rührte sich nicht. Ich drehte ihn mit dem Gesicht zu mir und wollte ihn fertig wichsen. Da sah ich, dass er weinte. "Hey Renee, was ist denn? Wars wirklich so schlimm?" Er nickte und lehnte seinen Kopf an meine Schulter. "Jetzt weiß ich wie du dich gefühlt hast. Es tut mir so leid", flüsterte er. "Komm!, sagte ich, "wir duschen fertig und vielleicht hilft es, wenn ich Nivea drauf tu" Er nickte und wischte die Tränen ab. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Tut mir wirklich Leid, ich wollte mich halt rächen, aber so schlimm sollte es nicht werden" "Hast ja recht,", sagte er leise, "ich hätte das auch nicht tun dürfen." Das war viele Jahre her, aber vergessen habe ich nie Renees Tränen. Ich wollte nicht Florians Tränen sehen. Das alles ging mir durch den Kopf als mir Florian seinen Finger in mein Poloch steckte. "Was ist los? Was hast du?" fragte Florian besorgt. Ich musste wohl einen Augenblick geistesabwesend gewesen sein. "Ach nichts, lass uns duschen und ich mach uns was zum Essen. Magst du Spaghetti?" "Gern. Mit Ketchup?", freute er sich. "Nee, mit einer anständigen Bolognaise" Wir gingen ins Bad und duschten uns ab. Ich gab Florian einen Kuss. "Ich geh in die Küche und du übst Schwimmen. Ich ruf dich wenn dsa Essen fertig ist". "Beeil dich, ich hab einen Mordshunger", rief er mir nach als ich auf dem Weg zur Küche war. Ich setzte Wasser für die Spaghetti auf, holte zwei Portionen Bolognaise aus dem Gefrierschank und legte sie zum Auftauen in die Mikrowelle. Inzischen kochte das Wasser. Ich warf die Nudeln rein und stellte die Eieruhr auf 12 Minuten. Dann machte ich noch schnell einen gemischten Salat. Die Eieruhr klingelte. Ich ging zum Fenster. "Kommst du?", rief ich Florian zu. Er stieg aus dem Pool und rannte zum Haus. "Ich kann schon richtig im Pool hin und her schwimmen", erzählte er ganz außer Atem. "Hab ich doch gesagt. Na, dann wirst du jetzt ja richtg Hunger haben". Ich stellte Teller und Gabeln auf dem Tisch, die Spaghetti und die Bolognaise dazu. Und natürlich Parmesankäse. "Hau rein", sagte ich, "Cola dazu?" Florian füllte sich grade das Essen auf. "Mmm, ja, Cola bitte" Ich holte eine Flasche Cola und eine Flasche Rotwein. "Oh..Krieg ich auch Wein?" "Aber nur ein Glas", sagte ich. "Och Mann, ich bin doch kein Kind mehr", maulte er. "Deshalb kriegst du ja auch ein Glas. Kinder kriegen überhaupt keinen Wein!" Inzwischen hatte er angefangen zu essen. "Diese Bolo... wie heißt die nochmal? Also die ist voll lecker" Ich grinste. "Freut mich, das es dir schmeckt". "Also kochen kannst du echt gut.", er nahm einen Schluck Wein. "Bäh, ist der sauer!" "Der ist trocken", belehrte ich ihn, "doch lieber Cola, was?" Ich goss ihm ein Glas ein. "Du Robert?". Florian legte die Gabel hin. "Ich will doch heute Nacht bei dir schlafen, aber ich glaub, dass meine Mutter das nicht erlauben wird, aber ich hab eine Idee" "Ja, das glaub ich auch. Was hast du dir denn da ausgedacht?" Florian sah mich aufgeregt an. "Also, wenn ich nachts angel und am See schlaf, dann ist das kein Problem. Ich sag ihr, dass ich heute Nacht angeln will weil das ja letzte Nacht nicht geklappt hat und dann fahren wir beide zum See und angeln und schlafen dann nachts im Wohnmobil." Er war begeistert von seiner Idee. "Ja cool", sagte ich, "das könnte klappen" "Dann ruf gleich an, bevor sie zur Arbeit geht". Florian sah zur Uhr. "Oh Scheiß, die ist ja schon weg.", Florian war enttäuscht. "Warte mal. ich sag Felix Bescheid. Der sagt ihr das dann. Das geht klar". "Bist du sicher?" "Ja, das mach ich öfter. Das ist OK". Ich trank mein Glas leer und stand auf. "Also, ich bin bischen müde. Ich hau mich mal ne Stunde aufs Ohr. Zum Angeln ist das eh noch zu früh.". "Warte , ich komm mit", Florian stopfte sich die letzte Gabel Spaghetti in den Mund und stand auch auf. Ich hatte ein französisches Bett. Zum Schlafen brauche ich Platz. Florian zog die Badehose aus und sprang auf das Bett. "Geil, schön weich". Er krabbelte unter die Decke. Ich hatte mich inzwischen auch ausgezogen und legte mich zu ihm. Florian kuschelte sich an mich und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichelte sein Haar, und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann schloss ich die Augen und schlief ein. Ich danke allen, die mir mit Mails Mut gemacht haben, weiter zu machen. derkalleausde@gmx.de