Date: Fri, 1 Dec 2017 20:44:53 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln -8- Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 8 - Wir lagen noch ein paar Minuten nebeneinander im Gras, aber langsam wurde es kalt. "Lasst uns zurück ins WoMo gehn", schlug ich vor, "Mir wirds langsam zu kalt hier" "Der letzte muss mir einen blasen" rief Florian, sprang auf und rannte los. Felix und ich sprinteten hinterher, aber Felix war schneller. "So ein Mist", heuchelte ich Enttäuschung, grinste aber dabei. Wir kletterten ins WoMo und krochen erstmal unter die Decken, um uns aufzuwärmen. Flo schmiegte sich an mich und ich spürte, wie sein Schwanz langsam hart wurde. "Hey, kriegst du eigentlich nie genug?" "Nee", hörte ich Felix, "der kann immer, nur nicht Ficken": "Das stimmt doch nicht!", erwiderte Flo empört. "Naja," stellte ich fest, "Bisher haben wir dich gefickt, aber du keinen von uns beiden. Stimmt doch, oder?" Nach einer kurzen Pause flüsterte mir Flo ins Ohr: "Ich habs bei Lars versucht, aber das tat mir so weh, dass ich das nie mehr versucht hab" "Aber deine Vorhaut ist doch gar nicht so eng", flüsterte ich zurück. "Willst du das nicht noch mal versuchen?" "Nur wenn ich bei dir versuchen darf." "Ja klar, gerne. Ich möchte das sogar dass du das machst." flüsterte ich Flo ins Ohr und gab ihm einen Kuss. "Nimm aber die Gleitcreme, das machts leichter". Flo krabbelte aus der Decke und ich ging auf alle Viere. "Ich helf dir", hörte ich Felix und merkte, wie er meine Pobacken auseinander zog. "Gib mal die Flasche". Er tropfte von dem Gleitmittel etwas auf meinen Schliessmuskel, verteilte es und drückte etwas mit einem Finger in mein Loch. "Komm her Flo," kommandierte er, "Auf deinen Schwanz muss auch was". Einen Augenblick später merkte ich, wie Flo seine Eichel an mein Loch setzte. Ich spürte einen leichten Druck, aber er kam nicht rein. Ich drehte meinen Kopf nach hinten. "Felix, hilf ihm doch mal" "Moment", kam Felix´ Stimme und spürte ich einen Ruck und Flo war mit seiner Eichel in meinem Loch. Er wartete einen Moment, dann fasste er mich an der Hüfte und begann langsam mit Fickbewegungen. Sein Schwanz drang immer tiefer ein. Das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt und mit Flo war das auch etwas Besonderes. Nicht wie mit Renee (s. Nachtangeln -4-). Flo bewegte sich langsam, aber immer tiefer in mein Loch. Ich bewegte mich gegen seinen Rhythmus, was er mit einem: "Ohhh wie geil!!!" , quittierte. Felix kniete jetzt vor mir. "Was wird das denn?" fragte ich völlig überflüssiger Weise. Als Antwort hielt mir Felix seine Latte entgegen und schob sie mir in den Mund. Er war schon wieder so geil, dass seine Eichel nass war und tropfte. Ich spielte mit der Zunge an seinem Pissschlitz. "Mmmmmh Jaaa", stöhnte Felix. Das ganze war unglaublich geil. Hinten fickte mich der süsseste Junge der Welt und vorne sein ständig geiler Bruder. Ich merkte, wie Flo schneller wurde und sein Atem jetzt stoßweise ging. Er war kurz vorm abspritzen. "Ohhhh Jaaaaaaaa Ohhhhh Scheisse Jaaaa!!!!" Flo stiess jetzt heftig und so tief zu wie es ging. "Jaaa Jaaa Jaaaaaaaa!!!" Noch 2 tiefe Stösse und es war vorbei. Flo legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken. Er war schweissnass. Er atmete schwer, aber nur kurze Zeit. Er liess die Arme seitlich an mir runterhängen und griff dann zu meinem steinharten Schwanz. Lange musste er nicht wichsen, ich kam ziemlich schnell. "Uuuuhm Jaaa!" Stöhnte Felix und gleich darauf entlud er sich in meinen Mund. Es war, nach diesem wilden Abend, nicht mehr viel, aber sehr lecker!!! Ich liess mich zur Seite fallen. "Jungs, noch so ne Nacht und ich bin fertig!!" "Ich kann jetzt auch nicht mehr". Felix liess sich auch fallen. Ich zog Flo zu mir und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Du schmeckst nach Felix", grinste er. "Ja, ist ja gut", gab ich den Zerknirschten. "Ab ins Bad und dann schlafen. Wir sind morgen zum Frühstück eingeladen" Nach dem Duschen legten wir die Decken übereinander und krochen alle drei darunter. Ich wachte auf als die Sonne in die Fenster schien und mein Handy klingelte. Es war Hanna. "Wir sind unterwegs", murmelte ich. Wenn es euch gefallen hat und wollt, dass es weitergeht dann schreibt mir doch. derkalleausde@gmx.de