Date: Sun, 17 Dec 2017 01:31:13 +0100 From: Karl-Heinz Petersen Subject: Nachtangeln - 9 Diese Story ist reine Fiction. Weder Orte noch Peronen existieren wirklich. derkalleausde@gmx.de Nachtangeln - 9 - Ich weckte Felix und Flo. "Los, aufstehn! Wir werden zum Frühstück erwartet!" Felix gähnte und griff unter die Decke. "Können wir nicht noch vorher ..." "Nein", unterbrach ich ihn, "Eure Mutter hat grade angerufen. Also los, anziehn!" "Och Mann!", quarkte Felix, schlug dann aber seine Decke zurück. Seine Latte stand wie ne Eins. "Geil," sagte ich und griff seinen harten Schwanz, "aber wir müssen das leider verschieben." "Scheiss!". damit verschwand Felix im Bad. Ich drehte mich zu Florian um. "Na, was ist mit dir?". Ich schüttelte ihn. "Komm, steh auf. Wir müssen los!" "Ich kann nicht! Ich hab so doll Bauchweh!" So ein Mist! Hatten wir gestern Nacht übertrieben? "Wo tuts denn weh?" fragte ich besorgt, "zeig mal." Flo schob die Decke zurück und zeigte auf seinen rechten Unterleib. "Immer oder nur wenn du draufdrückst?" "Immer und ganz doll!!" Flos Augen waren gerötet. "OK, zieh wenigstens Unterwäsche an. Wir fahren sofort zu deiner Mutter. Die muss entscheiden was zu tun ist" Während ich mich anzog kam Felix aus dem Bad. "Was ist los?" "Flo hat voll Bauchweh. Ich bin kein Arzt, aber vielleicht ist es der Blinddarm. Hat er den noch?" "Ja", sagte Felix, "den haben wir beide noch" "OK, dann zieh dich an dass wir los können" Ich setzte mich ans Steuer und nach knapp 10 Minuten waren wir bei Hanna angekommen. Sie stand schon in der Tür. "Ihr seid spät. Der Kaffee wird kalt." Ich winkte sie zum Wagen. "Ist jetzt egal. Florian hat schlimme Bauchschmerzen. Vielleicht weisst du ja was das sein kann." Hanna kam zum Womo gelaufen. Ich hielt ihr die Tür auf. "Schnell, vielleicht müssen wir ins Krankenhaus fahren." Hanna stieg schnell ein, beugte sich über Florian und legte eine Hand auf seine Stirn. "Er hat Fieber und heute kriegen wir keinen Arzt. Wir müssen ins Krankenhaus. Ich pack schnell paar Sachen zusammen." Keine 5 Minuten später kam sie mit einer Reisetasche zum Womo gelaufen. Bis in die Stadt waren es fast 30 Minuten. Am Krankenhaus lief ich schnell zur Anmeldung. "Wir haben einen Jungen im Wagen. Kann Blinddarm sein. Er hat große Schmerzen". Die Frau an der Anmeldung griff zum Telefon und sprach mit jemandem. "Da kommt gleich ein Pfleger mit einem Rollstuhl und holt den Jungen". Sie wandte sich an Hanna: "Sind sie die Mutter?" Hanna nickte. In dem Moment kam der Pfleger. "Wo ist der Junge?" Ich lief mit ihm zum Wagen und öffnete die Tür. Der Pfleger schaute sich Florian an, betastete seinen Bauch und kam wieder raus. "Ich muss noch jemanden holen, allein krieg ich ihn nicht raus". "Was hat er denn?" fragte ich. "Ist es der Blinddarm?" "Möglich, das muss der Arzt entscheiden." Er machte der Frau an der Anmeldung Zeichen, dass er Hilfe brauchte und holte eine Trage. Keine Minute später kam ein weiterer Pfleger und gemeinsam holten sie den nun jammernden Florian aus dem Wagen, legten ihn behutsam auf die Trage und schoben ihn eiligst in die Notaufnahme. Während Hanna die notwendigen Formalitäten erledigte, warteten Felix und ich im Wagen. "Ist das gefährlich, son Blinddarm?" fragte Felix besorgt. "Der kann zumindest sehr gefährlich werden, aber ich glaube bei Flo ist das noch nicht so schlimm. Ich weiss es aber nicht", versuchte ich Felix zu beruhigen. In dem Moment ging die Tür auf. Hanna kam herein. "Fahrt ihr beide mal nach Hause. Ich bleib erstmal bei Florian." Sie sah mich an "Kann Felix heute bei dir bleiben? Das würde mich sehr beruhigen." "Aber klar Hanna, überhaupt kein Problem. Felix kann bleiben so lange er will." "Danke Robert. Ich möchte heute Nacht bei Florian bleiben. Er wird noch untersucht, aber es kann sein, dass er noch heute Nacht operiert werden muss. Der Arzt ist sich sicher, dass es der Blinddarm ist." Ich legte meinen Arm um ihre Schulter. "Mach dir mal keine Sorgen, das kriegen die schon hin. Ich bring Felix morgen zur Schule und du kümmerst dich um Flo. Ruf mich an wenn du mehr weisst, egal wann. Und wenn du nach Hause willst holen wir dich ab, ist doch klar" Hanna wischte sich die Augen. "Es ist so schön, dass wir dich haben. Danke. Aber jetzt muss ich wieder rein." "Ja, mach das, und grüss Flo und gute Besserung." Hanna öffnete die Tür, drehte sich nochmal um, winkte, lief zum Eingang und verschwand im Krankenhaus. Felix sah mich an: "Was machen wir beide jetzt?" "Erstmal frühstücken, dann sehen wir weiter." Wir führen zurück ins Dorf, holten beim Bäcker schnell Brötchen und fuhren dann zu mir. Ich nahm Felix Fahrrad vom Paulchen und dann brachten wir die Decken ins Haus. "Also ich brauch erstmal ne Dusche," sagte ich zu Felix, "und du könntest auch eine gebrauchen." "Ich hab aber keine frische Wäsche," sagte Felix. "OK, dann fährst du jetzt nach Hause, holst deine Schulsachen und für paar Tage Wäsche. Ich mach inzwischen Frühstück und du duschst wenn du zurück bist." Felix zog ein Gesicht gab dann aber nach. "Na gut, dauert auch nicht lange", und dann mit einem schelmisch Grinsen: "Du kannst mit dem Duschen aber auch gerne warten bis ich wieder da bin." "Ich werds mir überlegen und jetzt ab." Felix holte sein Fahrrad und verschwand. Ich steckte die Decken in die Waschmaschine und begann damit, Frühstück zu machen. Ich hatte gerade den Kaffee fertig und die Eier gekocht, als es klingelte. Felix stand mit einer Reisetasche vor der Tür. Ich drückte den Türöffner. "Wohin mit dem Kram?", fragte er. "Kannst du ins Schlafzimmer bringen, und dann ab ins Bad, ich komm gleich nach." "OK," sagte er und ging die Treppe rauf, "ich geh dann schon duschen." Ich goss mir schnell einen Becher Kaffee ein und ging damit hinauf ins Bad. Die Tür war nur angelehnt und ich hörte auch schon die Dusche. Felix stand am Klo und pinkelte. Er drehte sich zu mir um. "Geh schon rein, ich komm gleich und wasch dich." "Meinst du ich kann das nicht selber?" Felix grinste. "Doch, aber ich kann das besser und gründlicher." Ich zog mich aus und stellte mich unter die warme Brause. Die Tür zur Duschkabine ging auf. Felix kam rein, schnappte sich die Flasche mit dem Duschgel und begann damit, mir den Rücken zu waschen. Er begann am Nacken und wusch dann langsam über die Schultern den Rücken hinunter bis zu meinem Po. Sehr gründlich!! Er zog die Pobacken auseinander und seifte alles gründlich ein. Danach die Beine bis zu den Füßen. "Umdrehen", mehr sagte er nicht. Ich drehte mich zu ihm um. Er kniete vor mir und meine Latte stand direkt vor seinem Gesicht. Er sah kurz zu mir hoch, sagte aber nichts, sondern begann damit, die Beine nach oben hin zu waschen, über die Knie die Oberschenkel hinauf und dann griff er meine Latte, zog die Vorhaut zurück, nahm einen Schuss Duschgel und begann meinen Schwanz gründlich zu waschen. Danach wusch er meine Vorderseite bis zu meinen Brustwarzen, die steinhart hervor standen. "Du machst das wirklich besser und gründlicher", flüsterte ich, "aber jetzt bist du dran gewaschen zu werden." Ich drehte Felix mit dem Rücken zu mir, nahm das Duschgel und begann ihn ebenso gründlich zu waschen. Diesmal sagte ich: "Umdrehen!" Natürlich stand auch sein Schwanz steil aufgerichtet und natürlich wusch ich auch ihn sehr gründlich. Felix stöhnte leise. Ich drehte ihn wieder um. Felix spreizte die Beine, legte die Hände an die Wand und beugte sich etwas vor. Das war eine Einladung die ich nicht ablehnen konnte. Ich zog seine Pobacken auseinander und kreiste mit einem Finger um sein eingeseiftes Poloch. "Ja, fick mich bitte", flüsterte Felix. Ich drückte langsam meinen Finger in sein enges Loch. "Ohhhh ja!!!", stöhnte er. Ich schob den Finger ganz hinein und zog ihn dann ganz langsam wieder raus, rein und wieder raus.... Nach ein paar Mal Fingerfick suchte ich seine Prostata und massierte sie langsam. "Ohh Gott jaaaaa ist das geil!!!", stöhnte er jetzt laut. Ich zog den Finger raus, tropfte etwas Duschgel auf meine Eichel und setzte sie and seinem Poloch an. "Ja Ja Fick mich BITTE!!" Ich drückte meinen steinharten Schwanz gegen sein Loch und mit einem Stoss ploppte meine Eichel durch seinen Schließmuskel. "Ohhh Scheisse Jaaaa!!!! Jaaaaa!!!!", kam es von Felix und mit einem Ruck stiess er seinen Po gegen meinen Schwanz so dass ich fast bis zur Hälfte in ihn eindrang. Ich fasste ihn an der Hüfte und begann ihn mit kurzen Stössen zu ficken bis ich vollständig in ihm war. Felix jammerte und stöhnte: "Aaaaahh Aaaaah Jaaaaaa Oh Ja!!!" Ich zog meinen Schwanz fast raus und stiess ihn dann ganz wieder rein, begleitet von Felix Stöhnen. "Jaaaa Oh Jaaaaa das ist guuuut!!!" Ich begann jetzt, ihn langsamer zu ficken, ganz langsam ganz raus und dann langsam wieder ganz rein. Nach einer Weile merkte ich, wie er zu zittern begann. Sein Atem wurde schneller und ich fickte ihn wieder schneller denn ich war auch kurz vorm Abspritzen. Felix stöhnte jetzt laut: "Jaaaaa Jaaaaa Fick mich!!!! Jaaaa Oh Scheisse Jaaaaaaaa" Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich merkte, wie mein Saft aufstieg. Ich zog meinen Schwanz aus Felix Po, zog Felix von der Wand weg, drehte ihn mit dem Gesicht zu mir und hielt ihm meinen Schwanz vors Gesicht. Er drehte sich weg. "Komm, Mund auf, das gehört dazu!!" Unwillig öffnete Felix den Mund. Gerade Rechtzeitig um meine volle Ladung in den Mund zubekommen. Er schluckte und würgte, aber das meiste nahm er auf.. Nun kniete ich mich vor ihn und nahm seine harte Latte in den Mund. Ich merkte wie sein Schwanz steinhart wurde und zu zucken begann. Felix stützte sich auf mir ab und mit einem: " Ohhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaa" spritzte er in meinem Mund ab. Ich behielt seinen Schwanz noch im Mund bis er schlaffer wurde. Dann setzten wir uns beide auf den Boden der Duschwanne genossen den warmen Wasserstrahl der Brause. Ich nahm Felix in den Arm und streichelte seinen Rücken. Er sah mir in die Augen und sagte: "Du Robert, das war das geilste was ich je erlebte hab, echt!" "Ja," sagte ich, "das war wirklich, wirklich schön mit dir." Ich strich ihm übers Haar. "Komm, lass uns jetzt duschen und dann frühstücken.", ich grinste ihn an: "Der Tag hat ja grade angefangen!" Wenn es euch gefallen hat und wollt, dass es weitergeht dann schreibt mir doch. derkalleausde@gmx.de