Date: Tue, 9 Feb 2016 16:40:23 -0500 From: glahier@tutanota.com Subject: Schuljungen-Report Teil 2 Die folgende Geschichte ist eine Hommage an eine ältere Geschichte, die ich vor langer Zeit gelesen habe. -------- Schuljungen-Report - Teil 2 Mein Junge wollte seinem früheren Schulfreund besuchen, diesen Jonas. Tobi hat mir erzählt, dass Jonas und sein Vater ihren Urlaub gemeinsam in deren Haus auf dem Lande verbringen, da Jonas' Vater selten zu Hause und seine Mutter gerade zur Kur war. Ich brauchte Abstand von meinem Job im Krankenhaus, rief ich Tobis Vater, Peter, an und er schlug vor, dass wir im Haus seiner Familie übernachten, damit die Jungs viel Zeit miteinander verbringen konnten. Ich habe natürlich angenommen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht nur aus Kostengründen zugesagte. Tobi hatte mir vor einiger Zeit gebeichtet, dass er mit Jonas sexuell experimentiert hatte. Das war mit ganz recht, denn ich musste den Jungen wieder in geordnete Bahnen lenken. Ich selbst hatte etwas mit ihm getan, das völlig über die Strenge schlug. Ich versuchte nicht allzu viel daran zu denken, und ich konnte es mir nur dadurch erklären, dass es mit meiner Frau schon seit längerem nicht so gut lief und ich mich irgendwie anderweitig abreagieren musste. Jedenfalls wusste ich jetzt mit Sicherheit, dass mein Junge Neigungen zum selben Geschlecht hatte. Ich wollte ein guter Vater sein und ihm nicht im Wege stehen. Vielleicht war einige Zeit mit Jonas genau das Richtige, um ihn die Vergangenheit vergessen zu lassen. Als wir ankamen, hatte Tobi Jonas schon die Straße herunter entdeckt und war ganz aufgeregt. Als ich in die Auffahrt zu Peters Haus einfuhr, konnte Tobi kaum an sich halten und sprang förmlich aus der Tür, um Jonas zu begrüßen. Die Jungs hatten sich lange nicht gesehen, und als ich ausstieg sah ich Peter, der verständnisvoll lächelte, während sich die Bengel in den Armen lagen. Er begrüßte mich mit einem festen Handschlag und ich hatte sofort das Gefühl, willkommen zu sein. Weder er noch ich verloren nach unserer Begrüßung ein Wort über die Beziehung der beiden Jungs, aber seine einladende Art sprach Bände - ich merkte vom ersten Moment an, dass er völlig okay damit war, die beiden zusammen zu sehen. Er schlug sogar vor, dass die beiden zusammen in Jonas' Zimmer übernachten sollten. Ich nahm gerne mit dem Gästezimmer vorlieb; Peter half mir auch gleich, mein Gepäck da hinein zu schaffen. Während die Jungs im Garten blieben, setzten wir Männer uns anschließend in die Küche und sprachen über unsere Arbeit - er war IT-Fachmann -, unsere Familien und alles Erdenkliche. Das war der Anfang eines tollen Urlaubs, dachte ich mir. Und ich sollte Recht behalten. Ich konnte die nächsten Tage ausschlafen - die Jungs und Peter waren immer schon wach, als ich zum Frühstück kam, und die gute Laune meines Jungen und seines besten Freundes war ansteckend. Danach gingen wir alle zusammen auf Wanderungen, im örtlichen Baggersee schwimmen und spielten abends Brettspiele. Ich hatte auch viel Spaß mit Peter, wenn die Jungs die Gegend erkunden gingen tranken wir Bier und schauten Spiele. Es waren die mit Abstand erholsamsten Tage, die ich seit Jahren erlebt hatte. Am Abend des zweiten Tages sagte mir Peter, dass er den nächsten Tag früh los musste, um Besorgungen zu machen, und fragte mich, ob ich vielleicht früh nach den Jungs schauen konnte. Natürlich sagte ich nicht nein, er war so gastfreundlich gewesen, da konnte ich ruhig ein wenig früher aufstehen. Mein Handy meldete sich um halb acht Uhr morgens. Ich wusste nicht, ob die Jungs schon auf waren, deshalb zog ich, nur in meinen Schlafanzughosen, los, um vorsichtigen Schrittes den halben Flur herunter zu gehen und in das Zimmer von Jonas zu schauen. Die Tür war geschlossen, also öffnete ich sie vorsichtig. Die Betten waren ungemacht und die Jungs nirgends zu sehen, sie mussten also woanders sein. Ich ging hinunter in die Küche, fand da niemanden vor, auch nicht im Wohnzimmer. Ich schaute sogar aus dem Fenster, aber sah sie auch nicht im Garten. Ihre Schuhe standen noch fein säuberlich am Eingang. Peters Schuhe fehlten, also wusste ich zumindest, dass er wirklich einkaufen gegangen war. Verwundert beschloss ich, noch einmal im oberen Geschoss nach den Jungs zu sehen. Es blieb nur noch das Schlafzimmer der Eltern. Ich näherte mich langsam der leicht geöffneten Tür. Die Jungs mussten dort drinnen sein, aber was machten sie da? Ich blieb kurz vor der Tür stehen. Durch den Türspalt hatte ich einen klaren Blick auf das Bett an der Seite des Zimmers. Dort, keine zwei Meter entfernt von mir, lagen Tobi und Jonas splitterfasernackt Seite an Seite, der Kopf jedes Bengels beschäftigt im Schritt des anderen. Mein Junge lag in Fußrichtung und war mir am nächsten. Mein Atem stockte. Ich konnte genau erkennen, wie mein Sohn die Lippen auf dem Schwanz des anderen Jungen auf und ab bewegte. Ich konnte nicht anders, als ihre beiden perfekten Körper zu bewundern, und mein Schwanz versteifte sich ungewollt in meiner Schlafanzughose. Jonas war das perfekte Pendant zu meinem Lausebengel, beinahe gleich groß und ebenso dünn, nur hatte er blondes wuscheliges Haar, während mein Junge braunes Haar hatte. Ihnen gemeinsam waren die wunderschönen blauen Augen. Es war offiziell, mein Junge war ein Schwanzlutscher vor dem Herrn. Ich trat vorsichtig näher und konnte erkennen, dass Jonas ebenso hingebungsvoll den Prügel meines Sohnes bearbeitete. Woher hatten die Jungs nur die Idee, sich gegenseitig zu blasen? Ich wollte gerade leise den Weg zurück in mein Zimmer antreten, als ich eine Stimme aus dem Schlafzimmer hörte: "Papa? Kannst du mal herkommen und uns eine Frage beantworten?" Tobi hatte die Frage gestellt, und zwar so, als sei es das Normalste auf der Welt, wenn ein Vater seinem Sohn eine Frage beantwortet, während der sich gerade den Schwanz von einem anderen Bengel lutschen ließ. Ich erstarrte für einen Augenblick, aber dann, ich wusste nicht was über mich kam, öffnete ich die Tür und ging hinein. "Boah, dein Vater hat ja einen Großen!", hörte ich Jonas rufen, als ich eintrat und die Jungs vom Bett aus einen Blick auf die deutlich sichtbare Erektion werfen konnten, die meine Schlafanzughose ausbeulte. "Der muss doppelt so groß sein wie der von meinem Papa", fuhr der Junge fort. "Hab ich dir doch gesagt! Mein Papa hat wirklich einen großen Schwanz! Kannst du ihn uns zeigen? Wir wollen ihn sehen!", plapperte mein Sohn los. Ich war kurz davor zu sagen "Nun mal langsam mit den jungen Pferden!", als Jonas, geschwind wie ein Blitz, vom Bett aufsprang und auf mich zukam. Bevor ich reagieren konnte, fühlte ich auch schon die Hände des Jungen an meiner Hüfte, wo sie meine Schlafanzughose herunterzogen. Im Nu war ich genauso nackt wie die zwei Bengel. Mein Männerschwanz sprang vor, als er freigelassen wurde, und traf den Jungen am Kinn, wo er eine deutliche Spur meines Vorsafts hinterließ. Jonas griff sofort nach meinem langen harten Rohr, um es zu seinem Mund zu führen, aber mein Sohn rief: "Nein! Er ist mein Papa und ich darf zuerst probieren. Dein Papa hat dich zuerst gelassen, also darf ich auch bei meinem zuerst." Während Jonas meinen Schwanz widerwillig losließ, versuchte ich zu verarbeiten, was ich gerade gehört hatte. Es gab keinen Zweifel: Jonas' Vater, Peter, trieb es mit den Jungs. Und wenn er sich auch nur einen blasen ließ. Ich fragte mich, was so ein Typ wie Peter mit zwei frühreifen Jungs wie diesen noch anstellte, als der Mund meines Sohnes meine Eichel berührte. Alle Gedanken, bis auf den, wie gut sich Tobis Lippen und Zunge auf meinem Schwanz anfühlten, lösten sich in Luft auf. Mein Schwanz war schon immer länger gewesen als die Schwänze meiner Schulfreunde, und er war sogar länger als das, was ich an den Männern in der Umkleide vom Fitnessstudio gesehen hatte, aber er hatte keinen großen Umfang und meine Eichel war nicht viel breiter als mein Schaft. Dafür waren meine 20 Zentimeter lang genug, um meine Frau davon abzuhalten, ihn ganz herunter zu schlucken. Sie gab zu, dass ich in ihr in Gegenden vorstieß, die bisher noch kein Mann erreicht hatte. Diese Schmalheit machte meinen Schwanz perfekt für den Mund meines Sohnes. Mein Junge musste sich kaum anstrengen, um seine Lippen um die weiche Eichel zu stülpen bis sie ganz in seinem Mund steckte. Die Behandlung, die mein Sohn meinem Schwanz zu Teil werden ließ, machte meine Knie weich und ich hob meine Arme nach vorne an, um nicht umzufallen. Sein heißer Mund umschloss eng meinen Prügel und seine Zunge leckte in meinem Pissloch nach dem Vorsaft, den ich reichlich produzierte. Zum Glück ließ mein Junge meinen Schwanz nach einer Weile herausflutschen, um meinen geilen Vorsaft zu schmecken, sonst hätte ich nicht mehr lange ausgehalten. Ich sah zu, wie mein Bengel sich genüsslich die Lippen leckte. Jonas stürzte sich nach diesem Moment der Erleichterung auf meinen Riemen und versuchte, so viel er konnte in den Mund zu nehmen. Als er zu würgen anfing, blickte ich von meinem Sohn auf meinen jetzigen Schwanzlutscher. Der Junge ließ von mir ab, aber er musste mehr als zehn Zentimeter geschluckt haben. Kein Wunder, dass der Junge röchelte. Jonas holte tief Luft und nahm abermals meinen Kolben in seinen Mund, aber diesmal beließ er es dabei, meine Eichel und ein paar Zentimeter meines Schafts zu bearbeiten. Seine Lippen arbeiteten sich immer wieder von oben nach unten vor, bis ich wieder kurz vor dem Abspritzen stand. Als hätte er meine missliche Lage erkannt, und wie, um seine Belohnung herauszuzögern, trat der Junge zurück und ließ wieder Tobi zum Zuge kommen. Mein Junge lächelte zu mir hoch, bevor er anfing, von Neuem meine Latte zu bearbeiten. Diesmal sah Jonas nicht tatenlos zu wie sein bester Freund die Eichel seines Vaters lutschte, sonder begann mir zusätzlich meine Eier zu lecken. Die gemeinsame Stimulation der beiden jungen Münder brachte mich schließlich zum Höhepunkt. Meine erste Salve schoss ich in den Mund meines Sohnes. Es war viel zu viel für den Jungen und ich zog meinen Schwanz blitzschnell aus seinem überfließenden Mund und feuerte die nächste Ladung in Jonas' weit geöffnete Jungenfresse. Er war sofort ebenso abgefüllt wie sein Freund und ich schoss die nächsten vier fetten Spritzer über die Gesichter der beiden Bengel. Befriedigt schaute ich herab und genoss den Anblick dieser bezaubernden Gesichter, über und über bedeckt von meiner Wichse. Ich hielt es nicht mehr aus und kollabierte auf Peters Bett. Die beiden Jungs waren emsig dabei, sich einander das Sperma vom Gesicht zu lecken. Dabei nutzten sie Finger, Lippen und Zungen, um die kostbare Soße aufzulesen, die ihnen so gut schmeckte. Als sie fast fertig waren, sagte Jonas: "Dein Papa spritzt auf jeden Fall mehr Sahne als meiner." "Ja, das tut er", stimmte Tobi zu. "Es muss daran liegen, dass sein Schwanz so viel größer ist. Er ist bestimmt doppelt so groß wie der von deinem Papa." "Ich glaube, du hast Recht", sagte Jonas, "aber mein Papa ist ein bisschen dicker. Glaubst du, dein Papa wird uns ficken, so wie meiner?" Ich war sprachlos, die Jungs verglichen völlig offen die Schwanzgrößen ihrer Väter. Es war beinahe, als wäre ich nicht anwesend. Als Jonas die Frage übers Ficken stellte, fiel ich beinahe vom Bett. Wie konnten diese Bengel einen Männerschwanz in ihre Ärsche reinkriegen? Selbst wenn Peter wirklich einen Kleineren hatte, es kam mir unmöglich vor. Tobi kletterte auf das Bett und legte seinen nackten Körper neben meinen. Die Wärme und Sanftheit meines Jungen erweckte meinen Schwanz wieder zum Leben. Jonas legte sich ebenfalls neben mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bein. Ich fragte mich, ob die Bengel sich auch schon gegenseitig fickten. Ich blickte in das schöne - wenn auch nicht mehr so unschuldig aussehende - Gesicht meines Sohnes und fragte: "Also, was macht Peter mit euch?" Jonas sprach zuerst: "Papa hat mich, so lange ich denken kann, an ihm lutschen lassen. Er lässt mich auch einige seiner Freunde lutschen. Vor zwei Jahren, an meinem Geburtstag, hat er angefangen, mich zu ficken." "Mich hat Jonas zum ersten Mal vor einem Jahr gelutscht. Es hat sich so gut angefühlt, ich wollte wissen, ob ich es für ihn tun konnte", fügte Tobi hinzu. "Ich mag es, Jonas zu lutschen, aber mit Peter gefällt es mir besser, weil sein Schwanz größer ist. Am besten gefällt es mir, wenn er seinen Männersaft in meinen Mund schießt. Ich liebe den Geschmack von Sahne." Es verblüffte mich, solche Worte aus dem süßen Mund meines Sohnes zu hören. Ich konnte nicht anders als mich zu ihm herüber zu lehnen und ihn zu küssen, wobei sich meine Zunge in seine Zuckerschnute vorarbeitete. Als ich ihn küsste, spürte ich Jonas' Hände, die meine Arschbacken spreizten und einen Augenblick später fühlte ich die Zunge des Jungen an meinem Schließmuskel. Ich entspannte mich und ließ den Jungen mein Loch mit seiner Zunge erkunden. Das Gefühl war so gut, ich musste das Gleiche bei meinem Sohn versuchen. Ich ließ von seinem Mund ab und bewegte ihn auf dem Bett herum, bis ich seinen Arsch vor mir sah, sein rosa Loch zwischen den schmalen Arschbacken. Ich zog die Backen auseinander und versenkte mein ganzes Gesicht in seiner Spalte. Das Erlebnis war unglaublich. Ich leckte mit meiner Zunge an seiner Ritze hoch und runter und steckte schließlich meine Zunge in das Fickloch meines Sohnes. "Ja Papa, bereite mich für deinen Schwanz vor, so wie Peter und Jonas es machen. Mach mich schön feucht und dann kannst du mich ganz toll ficken." Diese eifrigen Worte schockten mich für einen kurzen Moment, aber ich wusste nun, was zu tun war. Ich hob mein Gesicht von Tobis Knackarsch und sagte: "Ich komme gleich zurück um dich zu ficken, mein Sohn, aber ich muss erst etwas Gleitmittel aus dem Badezimmer holen." "Brauchst du nicht, Papa", sagte Tobi, "Peter hat immer etwas in seiner Anrichte." Der Junge streckte seine Hand aus, öffnete eine Schublade und holte eine lange Tube heraus. "Peter sagt, dass wäre das beste Mittel fürs Arschficken", fügte der Junge hinzu. "Er hat es schon die ganze Zeit mit Jonas und mir benutzt." Tobi reichte die Flasche an Jonas weiter und der verteilte schnell eine großzügige Menge auf meinem Schwanz. Gleichzeitig nahm ich selbst ein wenig und verstrich es auf meinen Fingern. Mein Junge hatte sich auf dem Bett auf alle Viere positioniert und ich schob auf erstaunlich einfache Art erst einen und dann den zweiten Finger in den Arsch meines Sohnes. Diese Vorbereitungen erledigt, nahm ich meinen Schwanz und visierte mit ihm das Loch meines Jungen an. Als ich sah, dass ich perfekt ausgerichtet war, nahm ich mir vor, sanft zu versuchen, in seinen Hintern einzudringen. Aber der Bengel hatte andere Pläne. Sobald er meinen Schwanz an seinem Loch spürte, stieß er sich mit einem Ruck zurück und versenkte mit Leichtigkeit die ersten paar Zentimeter meiner Männlichkeit in sich. Das plötzliche Eindringen ließ mich aufstöhnen. Ich zog meinen Schwanz heraus, bis nur noch die Spitze im Hintern meines Sohnes war, und machte dann meinen eigenen Vorstoß. Zwölf Zentimeter Manneskraft spießten die Göre nun auf. Ich begann loszuficken, so wie ich es bei meiner Frau machen würde. Lange langsame Stöße unterbrochen von ein paar kurzen harten. Ich hatte keine Angst mehr, meinen Sohn zu verletzen. Der Junge war offensichtlich genug gefickt worden, um bereit zu sein für einen ordentlichen Fick. Sobald mein Schwanz an ein Hindernis stieß, zog ich ihn heraus und drückte das nächste Mal einen bisschen fester zu. Nach nur ein paar Minuten steckten meine ganzen 20 Zentimeter in Tobis Arsch. Und anstatt vor Schmerz zu schreiben, so wie ich es erwartet hätte, stammelte mein Sohn vor Lust. Ich erkannte schnell, dass mein langer schmaler Schwanz genau für diese Art Sex gemacht war. Er passte perfekt in den Arsch eines Jungen. Sex hatte sich nicht so gut angefühlt seit ich zu Schulzeiten ein halbes Dutzend Schulmädchen entjungfert hatte. Tobis Fickloch passte sich perfekt meinem Schwanz an. Zeitweise umfasste es meinen Schwanz eng und im nächsten Moment ließ es zu, dass ich mit meiner Latte von der Spitze bis zum Anschlag durchgleiten konnte. Ich war über den Anblick erstaunt, der sich mir bot, wenn sich das Loch fest um meinen Schwanz zog und sich dabei leicht nach außen wölbte, wenn ich meinen Schwanz herauszog. Ich wünschte, dieser Fick würde nie zu Ende gehen, aber ich war nur ein Mensch, und das Gefühl, den eigenen jungen Sohn zu ficken, war zu mächtig, als dass ich mich unter Kontrolle halten konnte. Meine Stöße wurden kürzer und schneller bis ich schließlich noch ein einziges Mal kraftvoll zustieß. Ich blieb so tief wie möglich in meinem Sohn bis ich spürte wie meine Sahne tief in den Jungen hinein gepumpt wurde. Ich verharrte noch ein wenig in dieser Stellung und hörte dem Luststöhnen meines Sohnes zu, bis mein Schwanz schließlich anfing zu schrumpfen und ich ihn herauszog. Jonas verschwendete keine Zeit, etwas abzubekommen. Der kleine Blondschopf nahm mein schlaffes Glied in den Mund und genoss das Aroma. Er lutschte die Eichel und bearbeitete die nächsten paar Zentimeter und leckte mir anschließend mit Lippen und Zunge den Schaft bis in mein verschwitztes Schamhaar. Als Jonas fertig war, hatte Tobi zu stöhnen aufgehört und seinen Verstand wiedererlangt. Er küsste mich und dankte mir: "Das war der beste Fick überhaupt!" Ich war überzeugt, dass musste es gewesen sein. Ich wusste, es war unmöglich, dass ich noch einmal hart werden konnte und ich war mir ziemlich sicher, dass sich Tobi auch erst einmal vom Sex erholen musste. Aber ich lag falsch. Jonas' erfahrener Mund brauchte weniger als zwei Minuten um mich wieder in einen völlig erigierten Zustand zu bringen. Meine Eichel war empfindlich und mein Schaft arg beansprucht, aber das hinderte den Jungen nicht daran, seinen Körper auf meinen Steifen abzusenken. Während ich meinen Sohn eher "traditionell", also von hinten, gefickt hatte, ließ Jonas mich auf meinem Rücken liegen und saß auf meinem Schwanz. Ohne Gleitmittel, außer seinem Schweiß und der Spucke, die er auf meinem Schwanz verteilt hatte, hockte er sich über mich und senkte sich auf mich ab. Mit einem Ruck saßen seine Arschbacken auf meinem Schritt. Der Bengel verharrte dort, mein steifes Teil tief in sich, für einen langen Moment. Ich fühlte mich weder so behaglich noch so passgenau, wie ich es in Tobi erlebt hatte. Dafür stellte Jonas' Boyfotze Dinge mit mir an, die ich mit keinem Arsch und keiner Muschi je erlebt hatte. Wie eine Schraubzwinge presste er sich um meine Schwanzbasis, nur um sich im nächsten Moment anzufühlen, als würden sich tausende Finger um mein tief steckendes Gemächt kümmern. Jonas bewegte sich nicht von der Stelle sondern beschrieb nur kleine Kreise mit seinen Hüften. Als er dann anfing, sich richtig auf meinen Schwanz zu ficken, war das Gefühl unglaublich. Seine Arschbacken klatschten auf meine muskulösen Oberschenkel. "Oh, Gott, ich liebe einen großen Schwanz", seufzte der Junge. "Wenn doch nur Papa so groß wäre, wie die Männer die er mitbringt. Dildos sind gut, aber nichts ist besser als ein echter heißer Schwanz." Ich lehnte mich zurück und genoss den Augenblick. Ich hatte keine Ahnung, wie lange Jonas' sich auf mich fickte, aber es verging einige Zeit bevor meine dritte Ladung in meinen Eiern zu brodeln anfing. Jonas' geschickter Arsch spürte fraglos meine allmähliche Verdickung, während er sich meinen Schwanz unermüdlich rein- und wieder heraus fickte. Jonas lehnte sich zu Tobi herüber, der uns zusah, und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, gerade als ich anfing, seinen Hintern mit einer kleinen aber kräftigen Ladung Sperma zu füllen. Mein Körper war schweißgetränkt und Reste meiner Wichse klebten an mir. Ich rappelte mich auf, machte mich auf den Weg zur Dusche und ließ die völlig erschöpften Jungs zusammengekuschelt im Bett liegen. -------- Ich freue mich über Feedback, Ideen und Kritik. Bitte per Email an mich unter glahier@tutanota.com Vielen Dank fürs Lesen!