Date: Sat, 21 Jun 2014 07:37:53 +0200 From: dunkelherz81@web.de Subject: Schweissbaren Schweißbären Part 1 von Dunkelherz81@web.de Nun sollte es endlich so weit sein. Ich würde mich unter einem Vorwand von zuhause aufmachen und den Abend in einer heißen, angesagten Gaysauna verbringen. Mein achtzehnter Geburtstag lag gerade drei Tage zurück und endlich konnte ich alle Clubs und Cruisingspots so besuchen wie es meine versaute Fantasie verlangte. Ich brauchte Männer. Am besten ältere Kerle vom Typus großer Daddy oder Bär. Typen zwischen 40 und Mitte 50, große, haarige Bodies und natürlich (wie in jeder Vorstellung) ordentlich bestückt mit fetten, triefenden Kolben. Ich selbst bin eher so der Typ schlanker Athlet. Ich bin bin 1,78m eher etwas kleiner, dafür ist mein Körper ziemlich drahtig und gut trainiert. Schwimmen ist nun einmal meine Leidenschaft und ich liebe alles was mit Wassersport zu tun hat... in mehr als einer Hinsicht. Ich habe rote Haare, meine Haut ist nur leicht gebräunt und Sommersprossen sind überall auf meinem Body zu finden. Ich trage meine Kopfhaare kurz, bin ziemlich haarlos und trimme mir meine Schamhaare. Mein Schwanz ist eher Durchschnittlich mit knapp harten 18cm. Dafür ist mein Arsch allerdings aller Bester Güte, schön rund und knackig. Sexuell gesehen bin ich eher unerfahren. Gerade was Sex mit Männern anbelangt. Freundinnen hatte ich schon einige und der Sex mit ihnen war auch immer wunderbar und geil, aber so richtig gehe ich erst ab, wenn ich mit einem Kerl zusammen bin und er mich für seine geilen Fickfantasien missbraucht. Dies ist allerdings bis jetzt erst einmal wirklich passiert und diese Episode liegt auch schon drei Jahre zurück. Seitdem fiebere ich dem Tag entgegen, wo ich meiner Lust endlich freien Lauf lassen kann. Klar wurde im Schwimmverein schon das eine oder andere mal zusammen gewichst, aber das allein reicht mir nicht mehr. Ich brauche Schwanzfleisch für meinen Arsch. Und davon am besten viel! So mache ich mich als am Freitagabend, direkt nach dem Training auf den Weg in die große Stadt. Dort soll es eine Gaysauna geben, in der es oft ganz schön heftig abgeht. Bin also noch ganz schön aufgepumpt vom Training (so mag ich meinen Body am liebsten) und fahre mit der Bahn in die City. Meinen Eltern habe ich gesagt ich werde mit Freunden eine Clubtour machen und ich wüsste noch nicht, wann ich wieder zuhause sein werde. Die knappe Stunde in der Bahn vertrieb ich mir mit Musikhören und geilen Tagträumen von großen verschwitzten Kerlen. Ich war schon ziemlich aufgeregt und mein Boyschwanz war schon halbsteif, als ich um kurz nach 21 Uhr aus der Bahn stieg und den kurzen Weg zur Sauna zufuss zurücklegte. Ich stieg die Treppe zum Eingang hoch und ging hinein. Im Vorraum stand ein moderner Empfangstresen und dahinter saß ein Kerl, genau wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Er trug ein weißes Poloshirt mit Logoaufdruck, aus dem oben am kragen dichtes Brustfell herausquoll. Er hatte kurzes dunkles Haar und einen dichten Vollbart. Er lächelte mich an, hatte aber gleichzeitig einen fragenden Gesichtsausdruck aufgelegt. "Guten Abend. Ich schätze du willst in die Sauna? Dann brauche ich zuerst mal deinen Ausweis!", sagte er mit dunkler, markanter Stimme. Ich fummelte in meinem Portmonee rum und legte ihm dann meinen Perso auf den Tresen. Er beäugte ihn und dann gratulierte er mir nachträglich zum Geburtstag. "Freut mich dich hier begrüßen zu dürfen. Hoffe du hast heute Abend viel Spaß!", sagte er grinsend, als ich ihm die fünfzehn Euro über den Tresen schob. Er zeigte mir den Weg hoch zu den Umkleiden und gab mir zwei Handtücher mit. Je weiter ich die Treppe nach oben stieg, desto wärmer und feuchter wurde die Luft. Dann öffnete ich die Tür zu den Umkleiden und ich musste erstmal schlucken. Sechs Kerle konnte ich zählen. Allesamt so um die 40. Von etwas dicklich bis hin zu kräftig und muskelbepackt. Und alle waren gerade dabei sich auszuziehen, um dann in den mehrstöckigen Saunabereich zu verschwinden. Die Blicke der Kerle ruhten alle auf mir, als ich den Raum betrat und mir einen Spind suchte. Es war irgendwie völlig anders als in einem Schwimmbad, wo ich mich sonst umzog. Hier wußte ich irgendwie, dass die Kerle hier alle geil waren und erwarteten, heute abend ordentlich zu ficken. Und ich hatte das Gefühl das sie mich beobachteten und mit den Blicken schon schneller auszogen, als ich es selber tat. Wahrscheinlich freuten Sie sich über das junge Frischfleisch. Wie recht ich mit dieser Vermutung hatte, sollte sich erst noch herausstellen. Ich zog mich also komplett aus und wickelte mir eines der großen braunen Saunatücher um die Hüfte. Dann schlüpfte ich in die Badelatschen und drehte mich wieder zur Raummitte. Von den sechs Kerlen waren vier schon im Saunabereich verschwunden. Die beiden letzten waren die, ich am ehesten als Muskelbullen bezeichnen würde. Sie unterhielten sich über irgendein Finanzthema und waren gerade dabei ihre Buisness-Klamotten, Anzug, Hemd usw. in den Spinden zu verstauen. Nebenbei wanderten ihre Blicke immer wieder zu mir herüber. Ich lächelte zurück und die Beiden wünschten mir einen schönen Abend. Der Bass in ihren Stimmen ging sofort auf meine Rosette, die freudig zu zucken begann. Ich ging durch die Tür zum Saunabereich und wurde sofort von einer wohligen Wärme und den typischen Aufgussdüften umfangen. Ich sah mich um. Es gab drei Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen, eine "Steingrotte" die als Dampfbad diente und eine kleine Bar an der man Getränke bekommen konnte. Ein Schild gab Auskunft darüber, dass es noch einen Ruhebereich in der zweiten Etage gab, dazu einen Darkroom und private Räume und das es wohl auf dem Dach ganz oben noch zwei finnische Blockhaus-Saunen geben sollte. Und genau dorthin zog es mich jetzt. Da das Wetter draußen winterlich kalt war und es in den letzten Tagen reichlich geschneit hatte, wollte ich mir den Kontrast zwischen Hitze und Kälte gönnen. Ich stieg also die Treppen hoch, vorbei an dem vollen, und schon gut genutzten Ruheraum in dem es schon einige Kerle krachen ließen und dann weiter hoch bis aufs Dach. Die eisige Kälte umfing mich und ließ meine Nippel hart werden und mir eine Gänsehaut über den Körper kriechen. Es war dunkel und die kleinen Lampen führten einen rechts und links des Weges hinüber zu den typischen Saunahäuschen aus dicken Baumstämmen. Ich öffnete die Tür und schlüpfte in die Hitze. Hier drin waren schon einige Typen am schwitzen. Rechts und links waren drei Etagen Holzbänke. Gegenüber dem Eingang prasselte ein großer Kamin. Ich grüßte kurz und setzte mich dann relativ mittig auf die obere Etage. Dann ließ ich meinen Blick schweifen. Es waren vier Männer im Raum. Zwei ältere Semester so um die 60. Diese kneteten ihre Halbsteifen und schlummerten vor sich hin. Sie lauschten wahrscheinlich den anderen beiden die es sich mir gegenüber auf der unteren Ebene gemütlich gemacht hatten und sich genüsslich in 69er Stellung die Riemen lutschten. Das Schlürfen und Schmatzen erfüllte den ganzen Raum und machte auch mich ziemlich geil. Ich begann ebenfall meinen steifen Schwanz zu bearbeiten und beobachtete die beiden Männer vor mir. Der alte Mann neben mir rückte zu mir rüber und ich spürte seine Hand erst auf meinem Rücken, dann auf meinem Oberschenkel. "Du bist heute das erste Mal hier, oder?", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte nur und schaute ihn an. Er war circa 60 Jahre alt, ein bisschen übergewichtig, hatte kaum Haare auf dem Kopf, dafür aber einen ziemlich behaarten Restkörper. Sein kurzer aber sehr dicker Schwanz stand aus einem dichten schwarzen Busch hervor. Er begann mich zu streicheln und dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Riemen. Ich wandte mich ihm zu und begann seinen Schwanz zu wichsen. Der Alte flüsterte immer wieder versaute Dinge in mein Ohr, das ich sein guter Junge wäre und ich es ihm ordentlich besorgen solle. Ich beschloss dem Kerl zu geben was er wollte und begann an seiner fetten Eichel zu saugen und den kurzen fetten Prügel ordentlich abzublasen. Der Alte konnte gar nicht anders als laut zu stöhnen und nach kurzer Zeit wurde ich mit einer herben Ladung heißen Spermas belohnt. Der Alte schwitze aus jeder Pore und rang nach Luft. Er bedankte sich kurz und dann verschwand er, genau wie die beiden Kerle unten. Sie waren wohl fast zeitgleich mit dem Alten gekommen und gingen nun Arm in Arm nach draußen in den abkühlenden Schnee. Also war ich fast alleine. Bis auf den Kerl mir gegenüber der ruhig und mit halbsteifer Latte vor sich hin schlummerte. Ich genoss die Hitze und den herben Spermageschmack im Mund, bis die Türen geöffnet wurden und zu meinem erstaunen die beiden Businessbären aus der Umkleide in die Blockhütte kamen. Als sie mich sahen lächelten sie mich an, unterhielten sich dann aber weiter und setzen sich quasi vor mich auf die untere Ebene. Ich konnte so ihre breiten Kreuze bewundern und den haarigen Rücken des einen. Beide waren gut gebaut und gebräunt. Der eine hatte einen Goatee und einen Dreitagebart, der andere einen gepflegten Vollbart. Haupthaar war bei beiden sehr kurz. Den ersten Impuls den ich hatte, nämlich meine Latte zu verbergen, legte ich schnell wieder ab, denn immerhin waren alle aus dem gleichen Grund hier. Ich lauschte dem angeregten Gespräch der beiden und dämmerte ein wenig weg, als mich die Stille die plötzlich herrschte wieder aufblicken ließ. Ich öffnete die Augen und sah die beiden Bären, die mich beide ansahen und anscheinend auf eine Antwort warteten. "Ähm, wie bitte was?", fragte ich etwas überrumpelt. "Wir wollten nur einmal nachfragen, ob das dein erster Besuch hier ist. Wir sind ziemlich oft hier und haben dich noch nie hier schwitzen sehen.", sagte der eine und sofort war wieder diese dunkle sonore Stimme da, die meine Rosette zum Beben brachte. "Ja, ich hatte vor kurzem Geburtstag und kann nun endlich ganz legal hier her kommen und ähmm... naja, entspannen." "Soso, also gerade volljährig geworden und dann gleich in so ein Etablissement? Meinst du, du kannst bei den Kerlen hier mithalten? Immerhin bist du ganz schönes Frischfleisch. Die unten in der Sauna haben schon von deinem Knackarsch geschwärmt, mit dem sie gerne viele schlimme Dinge tun würden!" sagte der eine lächelnd. "Naja, ich wollte es einfach mal ausprobieren. Mal sehen was hier so los ist und was ich hier so erleben kann." "Och erleben kannst du hier ne ganze Menge. Immerhin bist du jung und ich denke einfach, das jeder hier auf dich und deinen knackigen Boyarsch scharf ist. Da musst du nur aufpassen das da hinten alles heile bleibt! Ich bin übrigens Ben und das ist mein Kollege und Freund Carlos." "Freut mich euch kennen zu lernen. Ich bin der Peter oder auch Pete."