USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE KAPITEL 8
GROSSZÜGIGES MITBESITZANGEBOT

Mit seinem Sohn Otto hatte der Baron wegen dessen sexueller Bedürfnisse nicht mehr gesprochen. Er sah ihn ruhig und befriedigt, daher lagen keine Probleme vor; die gefundene Lösung sah so aus, die erhofften Früchte zu geben. Wie oft der Sohn die Sonderdienstleistungen des jungen Dieners benutzte, hatte er weder eine Ahnung noch interessierte ihn die Sache. Hauptsche war es, daß er nun endlich aufgehört hatten, hinter jeder Hausschürze her zu sein. Otto war seinem zweiundzwanzigsten Geburtstag nunmehr nah und es war jetzt Zeit, daran zu denken, ihn heiraten zu lassen. Daher, als sie auf der Bank waren, entschied er, seinen Sohn in seinem Büro herbeizurufen.

"Ja, Herr Vater?" fragte der Sohn, ins Vaters Büro eintretend.

"Nehmt Platz" befahl ihm der Baron.

Otto verstand, daß es sich dabei um eine sehr ernste Angelegenheit handeln sollte; denn gewöhnlich befahl er ihn nie, Platz zu nehmen, sondern ihm die nötigen Ausrichtungen bezüglich eventueller Geschäfte erteilte und dann schickte er ihn weg.

"Ihr seid nah, Eures dreiundzwanzigstes Lebensjahr zu betreten, Otto".

"Ja, Herr Vater".

"Daher ist es also Zeit, daß ich an Eure Ehe denke. Ich habe entschieden, für Euch um die Hand der Comtesse Adelheid von Apfelberg anzuhalten. Ich weiß, daß sie gut ausgesteuert ist, außerdem ist sie gebildet und höflich".

"Aber Herr Vater, sie ist eine fade Henne, eine dumme Gans".

"sie hat viel Geld, ist schön und wichtiger Familie. Sie wird Euch schöne, gesunde und starke Kinder geben, wie mir Eure Frau Mutter sie gegeben hat".

"Aber Herr Vater... mein ganzes Leben lange an ihrer Seite verbringen zu müssen... eine derartige Frau werde ich nie lieben können" versuchte der Junge, schwach zu protestieren.

"Und wer befiehlt Euch, sie zu lieben? Ihr werdet im gleichen Hause wohnen, sicher, und manchmal werdet Ihr auch ihr Bett selbstverständlich besuchen. Aber niemand gebietet Euch, sie zu lieben, es reicht, daß sie Euch gehorcht und sie sich als gute Ehefrau benimmt und mit den Gästen als fehlerlose Gastgeberin verhält, nichts anderes sonst. Für das Übrige... werdet Ihr Euch eine zufriedenstellende Alternative finden... wie auch bei mir der Fall gewesen ist. Bei Ehe handelt es sich einfach um einen Gesellschaftsvertrag, der mit Ehrlichkeit und Anstand angeschnitten werden muß. Was lieben... oder mindestens unterhalten anbelangt... werdet Ihr anderswo finden, was Ihr benötigt".

"Eine Liebende, meinen Sie?".

"Eine angenehme Gefährtin, mit der wohlgefällige Stunden zu verbringen, mit der Ihr Euch ganz bequem machen könnt. Die euch gefällt, die Euch liebt und Euch beachtet, die Euch alles gibt, was Ihr benötigt, aber die von Euch nichts verlangen darf, der Ihr eine kleine Wohnung in einem intimem Verkehr geeigneten Ort schaffen werdet, der Ihr nichts fehlen lasen werdet... und sie wird ebenfalls dafür sorge tragen, daß Euch an Euren männlichen Bedürfnissen nichts fehlen wird".

"Haben Sie eine solche Frau leicht gefunden, Herr Vater?".

"Sicher, seit zirka sechzehn Jahren. Sie ist... für mich die vollständige Frau. Nie erfordert sie was und akzeptiert alles, was ich ihr gebe mit Höflichkeit und gebührender Dankbarkeit. Freilich lasse ich ihr nichts am Wesentlichen, am Wichtigen fehlen, ohne sie jedoch zu verziehen. Und Ihr, Ott, werdet Euch genau so verhalten. Am richtigen Zeitpunkt werdet Ihr die Euch und Euren Bedürfnissen passende Frau finden. Der bevorzugte Zweck ist im Moment das, Euch die richtige Ehefrau zu finden.

Und Comtesse Adelheid sieht mir wirklich die geeignete Ehrefrau für Sie. Ihr werdet ihre reiche Mitgift investieren können und somit unsere Bank verstärken und vergrößern".

"Und diese Eure geeignete Gefährtin haben Sie leicht gefunden, Herr Vater?",

"Nicht sofort. Vor ihr... zwei andere... die eigentlich nicht ganz passten. Kurz nach der Geburt Eures Bruders Heinz hatte ich das Glück, diese... Dame zu finden. Also am dritten Versuch".

"Ist... ist es schwer, eine Frau wie Sie sagen zu finden... und die ich wünschen kann?".

"Keineswegs. Ihr seid reich, jung, schön. Mur einen Rat soll ich Euch erteilen: suchet sie weder unter den oberen Schichten noch unter den niedrigsten. Denn die ersten sind zu anspruchsvoll... und die anderen sind oft habgierig... Und insbesondere habt es nicht eilig".

"Und... wann findet... meine Ehe statt?"

"Nächstes Jahr, falls Graf on Apfelberg ihr Vater, wie ich glaube, meinen Heiratsantrag annehmen wird, und diese Vereinigung zwischen unseren beiden Familien zubilligen wird".

"Aber... in der Zwischenzeit... ich meine... seit der Heiratsfeier bis ich meine richtige Gefährtin finde, sollte ich mich mit meinem Pagen begnügen? Soll ich ihn mitnehmen?".

"Ach ja, Euer Diener. Nein, ich halte es nicht für zweckmäßig, für einen verheirateten Mann sich solche... solche Erholungen zu gestatten. Stellt er Euch zufrieden, genießet ihn bis zum Tag vor Eurer Ehe. Und dann... bis Ihr was Besseres nicht findet, begnüget Euch mit Eurer Frau Gattin. Sie ist doch immer sowieso eine Frau, schließlich! Was Euren Diener betrifft, weise ich Euch auf meinen Beschluß hin: ab jetzt werdet Ihr ihn mit Eurem Bruder Heinz teilen. Nunmehr ist er neunzehn - und es ist gut, mit ihm alle Risiken und Sorgen zu vermeiden, die ich seinerzeit für Euch bekam".

"Ihn mit Heinz zu teilen? Aber ich... wahrlich, möchte ihn noch für mich, für meine Bedürfnisse halten!".

"Was ist denn das für eine Quatschrede? Habt ihr vielleicht... Euren Diener liebgewonnen, oder?".

Otto lachte: "Bestimmt nicht. Nein, Herr Vater. Die Sache ist nur so... ich hatte mir die Gewohnheit genommen, ihn zu meiner kompletten Verfügung zu haben".

"Für dieses übrig bleibende Jahr könnt Ihr einen Kompromiß eingehen. Was weiß ich, eine Woche pro Kopf, beispielweise. Oder aber ein Tag pro Kopf, wie es Euch am Besten gefällt. Werdet einig mit Eurem Bruder Heinz".

"Habt Ihr schon mit Heinz gesprochen?".

"Nein, noch nicht. Ich denke, es sei zweckmäßiger, Ihr selbst schneidet das Thema baldmöglichst mit ihm an. Bietet ihm die Dienstleistungen des Jungen und weiset ihn darauf hin, daß er nur so mir... die Sorgen zu vermeiden, die Ihr kennt. Werdet miteinander einig, die Sache geht auf mich nicht mehr an, vorausgesetzt, daß mir Heinz die Verdrüße vermeidet, die Ihr mir geschaffen habt. Eine billige... Gewinnbeteiligung meiner Investition, um sozusagen. Bin ich klar gewesen, oder?".

"Heute mir morgen dir... Aber Herr Vater, solche Gewinne bin ich daran gewöhnt... mindestens täglich einzuziehen".

Der saubere Baron zog eine Augenbraue hoch, wie ob er eine leichte Überraschung zeigte: "Sogar jeden Tag! Ich hielt Euch für weniger... weniger feurig. Aber es ist bekannt, ein jeder ist nach seiner Art. Helft euch selbst... Vielleicht könnt Ihr ihn einen halben Tag haben und den anderen halben Tag kann ihn Euer Bruder Heinz benutzen. Es kommt auch darauf an, wie ... Euer Bruder feurig ist. Ich habe keine Ahnung. Ich glaube, er sei es weniger als Ihr, mindestens im Moment, da er noch nicht hinter den Schürzen unserer Dienerinnen gelaufen ist".

"Ja, Herr Vater, ich werde so machen, wie Sie wollen. Schließlich werden keine Probleme vorliegen, wenn unser Diener unsere... Beachtungen am Doppelten bekommen wird. Letzten Endes bemüht sich immer weniger wer bekommt, als wer gibt!" brachte Otto lustig das Gespräch mit seinem Vater fertig.

Der Baron grinste: "Ja, es stimmt auch in der Geschäftewelt, obwohl ich vorziehe, der Geldempfänger zu sein, als wer... der bei uns infrage kommt!".

"Das Gleiche gilt auch mir, Herr Vater!" rief lustig der junge Mann lachend. "Wirklich gefällt es mir weder Geld geben, noch... anderes bekommen zu müssen!".

"Gut, Otto, ich vertraue mich auf Euch an. Führet jede Aufgabe gebührlich aus".

"Es wird gemacht, Herr Vater".

"Aber saget mir, Otto... kein Problem mit dem Burschen während dieser ganzen Zeit?".

"Nein, kein Problem. Anfangs jammerte er ein wenig... aber nunmehr ist er an seiner Aufgabe ganz gewöhnt. Darf ich es sagen, ohne mich deshalb den Anschein geben zu wollen... ich habe ihn dazu eigen gemacht, allen seinen Pflichten prompt und sorgfältig durchzuführen. Und letzten Endes habe ich nur wenige Strafen erteilen müssen, und zwar nur anfangs. Er ist gehorsam, bereit, aufmerksam".

"Und vor allem sehr vertraulich, soweit es mir aussieht. Sehr gut. Ihr dürft ab, Otto. Kommt zu Eurer Aufgabe wieder".

Der Sohn ging hinaus und der Baron sank zufrieden auf seinen bequemen Armsessel. Beim Einkauf jenes kleinen Gebirglers hatte es sich wirklich um eine äußerst günstige Investition unter allen Gesichtspunkten gehandelt. Er hatte seinen Sohn Otto vernünftig werden lassen. Aber! Mindestens einmal täglich, hatte er gesagt! Ach, glückliche Jugend!

"Er wird sich beruhigen... auch er wird sich beruhigen... " sagte der Baron halblaut, bevor er die auf ihn auf seinem Schreibtisch wartende Geschäftssache anschnitt.

Als er am Feierabend heim zurückkam, begab sich Otto zu Heinz in sein Appartement.

"Bruder, du und ich... wir haben eine ernste und... heikle Angelegenheit zu besprechen" hob Otto die Rede an.

Heinz guckte ihn mit fragendem Ausdruck: "Worum geht es? Du und ich wir haben mal weder ernste noch heikle Angelegenheiten besprochen" sagte er ihm mit leicht ironischem herausfordernder Miene.

"Los, starte nicht mit dem falschen Fuß und spiele Florettfechten mit mir nicht. Unser Vater hat mich beauftragt, mit dir zu sprechen".

"Unser Vater? Und seit wann schickt er Boten, statt die Sachen persönlich anzuschneiden?".

"Die Sache ist, daß ich s.E. in dieser Angelegenheit der beste Mann bin, da die Sache ausschließlich auf uns beide angeht".

"Uns beide? Gut, ich höre dich".

"Ja, aber... vorher... soll ich dir ein paar sehr heikle Fragen stellen und... verstehst du, um die Sache am Bestgeeigneten anzuschneiden... sollst du mich von einigen sehr persönlichen Tatsachen unterrichten. Paß auf, es ist nicht wißbegierwegen. Und jedenfalls wird irgend was du mir sagen wirst weder von diesen Wänden noch von meinen Lippen herauskommen".

Mit all diesem tratsch erweckst du meine Neugier. Es ist nicht deiner eigen, mindestens nicht mit mir. Denn du bist gewöhnlich unmittelbarer".

"Die Sache ist... vielleicht, sollte man mir diese gleichen Fragen stellen, die ich dir stellen sollte, würde ich an deiner Stelle argwöhnisch, nähme ich es übel und daher will ich nicht, daß es vorkommt".

"Gut. Also stell mir die Fragen und ich werde entscheiden, ob wie und wann dir zu beantworten. Geht es so?".

"Ja, sicher, nur versprich mir, mit mir es nicht übel zu nehmen".

"Versprochen, versprochen. Erste Frage?".

"Heinz, mit deinem Alter... erlebst du... stelle ich mir vor... den sogenannten Fleischreiz?".

Der jüngere Bruder guckte ich einen Augenblick überrascht, dann hatte er ein flüchtiges, schlaues Lächeln: Ich denke, daß mit meinem Alter... und auch früher, irgend welcher gesunde, vollständige Junge die Reize erlebt, von denen du sprichst".

"Genau. Es trifft zu. Wir alle erleben sie einmal".

"Eben".

"Und... und wenn... du sie erlebst... wie verhältst du dich?".

"Wie ich mich... vielleicht willst du wissen, wie... was... Nun sag mir vorher an, wie du sie diese Probleme lösest und vielleicht antworte ich dir".

"Ich... anfangs machte so... mit meiner Hand... aber dann habe ich begonnen, hinter den Schürzen unserer Dienerinnen zu laufen, aber... das hat mir ernste Konsequenzen geschaffen" gab Otto zu.

"So, ich... ich auch anfangs machte so, mit meiner Hand. Dann habe ich auch versucht, jedoch ohne Erfolg... so daß ich zur alten, lieben, treuen Hand zurückkam. Obwohl sie augenscheinlich jeden Tag an ihrer Anziehungskraft abnimmt, ich bekenne es dir".

"Deshalb kommt es dir immer öfter vor, was Anderes zu wünschen, was Besseres als deine Hand?".

"Und dir?"

"Jeden Tag, und noch mehr, habe ich es nötig, mich auszutoben" antwortete Otto mit ironischem, halb stolzem und halb entsetztem Lachen.

"Nein, bei mir nicht so oft, aber ziemlich oft. Du hast mir aber von Konsequenzen gesagt, die deine Schürzenjagd zu Hause geschaffen haben soll... Was für Konsequenzen? Krankheiten?".

"Nein, Gott sei Dank, das ist nicht der Fall, aber... zwei Dienerinnen haben sich ausgeschieden und die dritte... ist trotz meiner Vorsichtsmaßnahmen schwanger geblieben".

"Ehrlich? Hast du ein Kind, du?" fragte ihn Heinz ganz erstaunt.

"Nein! Dank dem Werke eines mit ihm befreundeten Arztes hat unser Vater meinem Fehler wieder gutgemacht. Und der Dienerin mit viel Geld schmieren müssen, damit sie den Mund hielte und keinen Anstoß erregte. Daher verbot er mir, nochmals mit irgend einer Dienerin von uns zu versuchen. Und für einen Jungen wie mich oder dich gibt es geringe Möglichkeiten, Freudenhäuser ausgenommen. Aber ja, in Freudenhäusern ist es sehr leicht, Krankheiten zu kriegen. Daher... ".

"Daher hast du dich also mit der guten, alten, dienstreichen Hand wider abfinden müssen, wie ich!" grinste Heinz zum Abschluß.

"Nicht eigentlich... ",

"Nicht eigentlich? Was meinst du damit?".

"Nun siehst du, ausgerechnet davon hat mich unser Vater beauftragt, mit dir zu reden. Als ich ihm ehrlich zugegeben habe, in der Lage nicht zu sein, meine Leidenschaft zu beherrschen, hinter den Hausschürzen zu laufen... ist uns dieser Gedanke eingefallen, der... unser Problem mindestens zur Zeit löst".

"Was für ein?" fragte Heinz, an jenem Gespräch jetzt ganz interessiert.

"Unser Vater hat sich zu unseren Böden nach Pätsch begeben, wo er für mich jenen Burschen... Torsten, meinen Pagen kaufte".

"Dein Page? Vielleicht meist du... daß er... ach geh! Du würdest es mit einem Mann machen? Ziehst du mich auf?!".

"Auf keinen Fall! Siehst du, schließlich, ein Loch ist immer ein Loch und ein Mund ist immer ein Mund... sie sind sexfrei. Daß sie einem Mann oder einer Frau sind... sie sind dem gleichen Dienst geeignet, sie können dir den gleichen Genuß geben, sie gestatten dir deinen Jugendkräften und -lüsten auszutoben. Aber mit einem Mann läufst du die Gefahr nicht, daß er schwanger wird und daher dich zwingt, einen Haufen Geld auszugeben, um den Fehler zu verstecken".

"Ein Mann! Du mit einem Mann! Ich bin nicht imstande, mich davon zu überzeugen... ".

"Faktisch gibt sich nicht so einen großen Unterschied, nur wenn es dir leicht ist, sowohl was ihm zwischen den Beinen hängt als auch seine tafelglatte Brust zu vergessen. Ich habe es vorher mit drei verschiedenen Mädchen mehrmals gemacht, nun mache ich es mit meinem Pagen. Ich habe ihn nur gebührlich trainiert und er weiß, mir das nötige Vergnügen zu geben, mindestens bis dann, wenn ich endlich heiraten darf".

"Du fickst deinen Pagen! Das ist allerhand! Und außerdem... mit dem Segen unseres Vaters! Ist auch die Mutter davon unterrichtet?".

"Nein, sie auf keinen Fall, selbstverständlich. Zu Hause wissen es nur unser Vater und jetzt auch du".

"Aber weshalb erzählst du mir all das?" fragte Heinz, wirklich neugierig.

"Weil ich innerhalb eines Jahres endlich heiraten werde, obwohl die Nachricht noch nicht offiziell ist. Daher werde ich die Dienstleistungen meines Pagen nicht mehr benötigen. Und nachdem du auch wächst und nach einigen Gelüsten gierig bist, obwohl nicht so feurig... verstehst du?".

"Und?".

"Und damit könnten wir dieses übrig bleibende Jahr den Burschen sozusagen gemeinsam benutzen... und nach meiner Ehe wird er nur dir gehören. Sooft dir deine Hand ungeeignet aussehen wird... ".

"Also dürfte ich deinen Pagen vögeln?" beschloß lachend Heinz.

"Ja, ich weiß, daß es nicht das Gleiche ist, aber mindestens zur Zeit ist der Junge ein vortrefflicher Ersatz eines Mädchens, das jedenfalls schwierig und gefährlich wär, zu umgarnen. Er kennst sich gut aus, sage ich dir. Nur sollst du dich nicht um jenen Zusatz zwischen den Beinen kümmern und im übrigen ist er überaus geeignet. Wie ich dir gesagt habe, habe ich ihn gebührlich trainiert".

"Daher, sollte ich übererregt sein... werde ich deinen Pagen ficken. Und du sagst, daß... er sich gut auskennt... ".

"Ja, er kennt sich ganz gut aus. Er ist mild, gehorsam, er macht immer alles, was ich von ihm fordere und ohne Geschichten. Er ist sehr tüchtig".

"Tüchtig im Mund und... auf der anderen Seite sagst du".

"Sehr tüchtig in beiden Höhlen. Sicher, hätte er noch das dritte Loch und ein Paar Busen, wäre er das geeignete Mädchen, sich unten zu legen, aus dem man uns das legitime Vergnügen bekommen kann. Aber in der Zwischenzeit... kann man sich begnügen".

Heinz schüttelte den Kopf noch etwas erstaunt. Er hätte sich weder was Derartiges erwartet noch mal geargwöhnt, daß sein Bruder seit zwei Jahren... jeden Tag hatte er gesagt... und manchmal noch öfter das Dienerchen vögelte...

"Aber ich habe mich nie n Jungen interessiert" wollte Heinz genau bestimmen.

"Ich auch nie. Af jeden Fall ist es mindestens zur Zeit eine akzeptable Lösung".

"Und mit dem Segen unseres Herrn Vaters".

"Persönlich er hat ihn mir gefunden. Und jetzt hat er mich gebeten, ihn für deine Not anzubieten".

"Aber sollten wir ihn zufällig gleichzeitig wünschen?" fragte Heinz, der sich sagte, vielleicht lohnte sich ein Versuch, da mit einem jungen Mann vielleicht besser als Selbstbefriedigung war.

"Für das übrig bleibende Jahr kann man ihn zur Hälfte teilen. Beispielsweise, von dreiundzwanzig Uhr bis elf Uhr morgens könnte er mir dienen und dir in den übrig bleibenden zwölf Stunden dienen".

"Nun... ich wüsste es nicht... ich könnte einen Versuch machen... aber sollte er mir wirklich gefallen? Ich hätte nur wenige Stunden frei und zwar nur spät nachmittags... ".

"Um damit anzufangen, könntest du dich begnügen, oder?".

"Ganz sicher bin ich nicht, daß es mir gefallen wird, es mit ihm zu machen... aber... so gut, man kann so machen, wie du sagst, sollte die Sache wieder zur Besprechung kommen, sollte irgend ein Problem entstehen. Aber sag mir mal an! Seit zwei Jahren fickt sich mein Bruder einen jungen Mann... und sogar mit dem Segen unseres Herr Vaters! Das wäre erzählungswert!".

"Das fehlte gerade noch! Außer dir, mir und unserem Vater, darf niemand sonst es wissen!".

"Wir drei und der kleine Diener".

"Er ist grabstumm. Einverstanden, Heinz?".

"Ja, einverstanden. Ich bin neugierig, es zu probieren, das Ärschchen deines Dieners!".

CONTINUES IN KAPITEL 9


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